DE2328332A1 - Verfahren zur vernichtung von abfall durch vergasung und verbrennung - Google Patents

Verfahren zur vernichtung von abfall durch vergasung und verbrennung

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DE2328332A1
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Karl Erik Gustav Andersson
Hans Edvin Sundqvist
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
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Description

Patentanwälte DIPL-ING. β. SPIANEMANN
Dr. B. REtTZNEB DIPl.-ING. J. RICHTE« 8000 MÖNCHEN 2
Tal 13
Τβ|.226207/Α*2·9 2328332
AB Motala Verkstad
Verfahren zur Vernichtung von Abfall durch Vergasung und Verbrennung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vernichtung von Abfall, bei dem der Abfall,, z.B. MiHI, Lohe und Faulschlamm, vergast und verbrannt wird, um auf wirtschaftlich günstige Weise den Wärmeinhalt im Abfall auszunützen und gleichzeitig zu verhindern, daß im abgeschiedenen Wasser gelöste Kohlenwasserstoffe, wie Phenol, ins Freie gelassen werden und Umweltsprobleme in Form von Verunreinigungen im Abwasser verursachen.
Es ist bekannt, Abfall zu verbrennen, doch treten bei bekannten Verfahren Probleme mit dem Austritt von Kohlenwasserstoffen entweder in Luft oder Wasser auf. Um den Austritt in die Luft zu verhindern, sind Scrubber oder Filter erforderlich. Dies ist eine kostspielige Methode und bei der Anwendung von Scrubbern wird das Luftreiηigungsprob I em auf ein Abwasserreinigungsproblem übertragen. Besonders schwierig ist .es, im Abwasser gelöste wasserlösliche Kohlenwasserstoffe, wie Phenol, abzuscheiden. Die vor Iiegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verhinderung des Austritts von wasserlöslichen Kohlenwasserstoffen bei der Verbrennung von AbfalI.
Die derzeit vorherrschende Feuerungsmethode bei beispielsweise Kalk- oder Zementöfen ist Ölfeuerung, die in gewissen Fällen mit Kohlenstaubfeuerung kombiniert ist. Bisher konnten Abfälle, wie beispielsweise Müll, Lohe, Faulschlamm und dergleichen, mit relativ geringem Wärmeinhalt in bezug auf den Wärmeinhalt von Heizöl nicht auf eine für die Herstet lung von Kalk und Zement oder ähnliche Zwecken zufriedenstellende Weise ausgenützt werden. Die vorliegende Erfindung bezweckt daher auch, den verhältnismäßig niedrigen WärmernhaIt der oben erwähnten Abfälle ausnützen zu können.
30388.1/6386 '
Die Erfindung soll nun anhand der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben werden. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch eine Anlage nach der Erfindung zur Vergasung und Verbrennung von Abfall,
Fig. 2 eine Ze I Ienaufgabeeiηrichtung zur Zuführung von AbfalI in einen Gasgenerator,
Fig. 3 einen Drehrost in einem Gasgenerator, Fig. 4 einen Schnitt durch einen Drehrost und
Fig. .5 sch.emat i sch eine andere Anlage nach der Erfindung zur Vergasung und Verbrennung von Abfall.
Der Abfall wird bei der Anlage nach Fig. 1 in eine Trockeneinrichtung 1 zugeführt,- wo der Feuchtigkeitsgehalt im Abfal I abgesenkt wird, worauf der Abfall mittels einer Ze I I enaufgabeeinrichtung 2 in einen Gasgenerator 3 eingeführt wird, wo die Vergasung des Abfalles erfolgt. Die Ze I Ienaufgabeeinrichtung 2 ist derart ausgebildet, daß lediglich jene Gasmenge zur Trockeneinrichtung 1 zurück gelangt, die als Leckverlust durch die Dichtungen austreten kann.
Der Gasgenerator 3 ist mit einem drehbaren Huth-Rost 4 versehen, der so stark dimensioniert ist, daß das Brechen der Schlacke trotz schwerer Schlacken mit eingebacktem Metallschrott zufriedenstellend erfolgen kann. Die für die Gaserzeugung erforderliche Luft wird dem Gasgenerator durch ein Gebläse 5 zugeführt.
Damit trotz sehr stark variierendem Feuchtigkeitsgehalt des Abfalles eine möglichst gleichmäßige Gasqualität erhalten wird und um Wasser abzuscheiden, das wasserlösliche Kohlenwasserstoffe enthält, wird das erzeugte Gas durch einen Gäskühler 6 und ein E-Filter 7 geleitet, wo Teer und Wasser abgeschieden werden. Die abgeschiedenen Produkte werden zu einem Sedimentierungstank 8 geführt, von wo das wasserlösliche Kohlenwasserstoffe enthaltende Wasser zu einem Dampferzeuger 9 geführt wird, wo das Wasser mit den gelösten Kohlenwasserstoffen verdampft und darauf der Dampf in den Gasgenerator 3 zurückgeleitet wird.
Das im Gasgenerator 3 erzeugte Gas wird nach Durchgang durch den Gaskühler 6 und das E-Filter 7 in einen Dampferzeuger eingeleitet, wo das Gas verbrannt und Dampf für Heizung oder Krafterzeugung erzeugt wird. Vom Dampferzeuger 10 gehen die Rauchgase
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vor dem Austritt durch den Schornstein 13 durch einen Wärmeaustauscher 11 und ein E-Fi lter 12.
Im Wärmeaustauscher 11 wird die Luft zum Trocknen des Abfalles, in der Trocknungseinrichtung 1 erwärmt. Nach dem Durchgang durch die Trocknungseinrichtung wird die Luft durch einen Kondensator 15 geführt, wo das aufgenommene Wasser kondensiert und abgeleitet wird. Der erforderliche Druck für die Zirkulation der Trocknungsluft wird von einem in die Luftleitung eingesetzten Gebläse 14 erhaI ten.
In der Anlage nach Fig. 5 wird der Abfall durch einen Einlaß 21 einer Ze I Ienaufgabeeiηrichtung 22 zugeführt, welcher Einlaß erforderlichenfalls mit einer hier nicht gezeigten Trocknungseinrichtung bekannter Art versehen sein kann, in der der Feuchtigkeitsgehalt herabgesetzt wird. Die Ze I Ienaufgabeeiηrichtung führt Brennstoff in einen Gasgenerator 23, wo die Vergasung des Abfalles erfolgt. Die Aufgabeeinrichtung ist derart ausgebildet, daß lediglich jene Gasmenge zum Einlaß 21 zurückgelangt, die als Leckverlust durch die Dichtungen austreten kann.
Der Gasgenerator 23 ist mit einem drehbaren Rost 24 versehen, der so stark d i mens i on i e r't ist, daß das Brechen der Schlacke trotz schwerer Schlacken mit eingebacktem Metallschrott zufriedenstellend erfolgen kann. Die für den Gasgenerator erforderliche Luft wird dem Gasgenerator durch ein Gebläse 25 zugeführt.
Das erzeugte Gas wird vom Gasgenerator 23 zu einem oder mehreren in einem Verbrennungsraum 30 angeordneten Brennern 27 geführt, die zweckmäßigerweise als um einen Brenner 28 bereits bekannter Art für andere Brennstoffe, z.B. Heizöl oder Kohlenstaub, herum angeordnete Rohre ausgebildet sind, wobei der andere Brennstoff von einem schematisch dargestellten Aggregat 29 ebenfalls bekannter Art zugeführt wird.
Dadurch, daß der Abfall vor der Verbrennung in einem Gasgenerator vergast wird, ist für die Verbrennung dieses Brennstoffes ein geringer Luftüberschuß im Verbrennungsraum erforderlich, während bei der Verbrennung von z.B. Heizöl, das direkt durch Brenner eingespritzt wird, oder Kohlenstaub, der durch Brenner eingeblasen wird, ein großer Luftüberschuß erforderlich ist. Beim Verfahren nach der Erfindung kann daher der für die Ql- oder Kohlenstaubverbrennung erforderliche Luftüberschuß auf wirtschaftlich voi— tei lhafte Weise ausgenützt werden.
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Claims (6)

  1. Patentanspr ü'c h e :
    I 1 . hie rf ah ren zur Vernichtung von Abfall durch Verbrennung, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfall in einem Gasgenerator vergast wird, wobei man Generatorgas erhält, das darauf verbrannt
    wird.
  2. 2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Gaserzeugung erhaltene wasserlösliche Kohlenwasserstoffe wieder in den Gasgenerator zurückgeführt werden.
  3. 3. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wasserlösliche Kohlenwasserstoffe zusammen mit bei der
    Kühlung von erzeugtem Gas auskondenisertem und abgeschiedenem
    Wasser wieder in den Gasgenerator zurückgeführt werden.
  4. 4. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfall einem Gasgenerator zugeführt und vergast wird, worauf
    das Gas einem Verbrennungsraum für Kalk- und Zementöfen oder andere
    Öfen zugeführt und darin verbrannt wird.
  5. 5. Verfahren nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennung des erzeugten Gases in Kombination mit einer
    Ölfeuerung erfolgt, bei der das Heizöl dem Verbrennungsraum durch
    Brenner zugeführt wird.
  6. 6. Verfahren nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennung des erzeugten Gases in Kombination mit einer
    Kohlenstaubfeuerung erfolgt, bei der der Kohlenstaub dem Vej-b rennungs· raum durch Brenner zugeführt wird.
    3 Π - ^ 8 1 / 0 3 8 €-
DE2328332A 1972-06-15 1973-06-04 Verfahren zur vernichtung von abfall durch vergasung und verbrennung Pending DE2328332A1 (de)

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