DE732535C - Verfahren zum Herstellen von Neutralgrauplatten fuer photomechanische Mehrfarbendrucke durch elektrooptisches Abtasten eines Vielfarbenoriginals - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Neutralgrauplatten fuer photomechanische Mehrfarbendrucke durch elektrooptisches Abtasten eines Vielfarbenoriginals

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DE732535C
DE732535C DEK154880D DEK0154880D DE732535C DE 732535 C DE732535 C DE 732535C DE K154880 D DEK154880 D DE K154880D DE K0154880 D DEK0154880 D DE K0154880D DE 732535 C DE732535 C DE 732535C
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DEK154880D
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Richard S Morse
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Kodak GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Neutralgrauplatten für photomechanische Mehrfarbendrucke durch elektrooptisches Abtasten eines Vielfarbenoriginals.
Erflndungsgeimäß wird zu diesem Zweck ein Elektronenröhrenverstärker verwendet, der eine Mehrzahl von Kanälen besitzt, deren jeder einen elektrischen Signalstrom führt, wobei ein einziger Verstärker mit dem Ausgangstrom aller dieser getrennten Kanäle verbunden ist und derart ausgebildet ist, daß er nur auf den Ausgangstrom desjenigen Kanals anspricht, in welchem die Intensität des Signals entweder die größte oder die kleinste von allen Einzelsignalen ist. Eine derartige Anordnung eignet sich für eine ganze Reihe von technischen Zwecken, insbesondere zu der Herstellung von Neutralgrauauszügen für Mehrfarbendruckverfahren.
Es wurde ein Verfahren zur Herstellung einer neutralen Grauplatte vorgeschlagen, deren Druckdichte in jedem Punkt gleich dem kleinsten dominierenden subtraktiven Farbgehalt des entsprechenden Punktes des Originals ist.
Durch die Anordnung nach der vorliegenden Erfindung ergibt sich ein weiteres Verfahren für die Herstellung eines derartigen Neutralgrauauszuges, da diese Anordnung nur auf die kleinste oder größte einer unabhängigen Anzahl von Variablen anspricht.
Wird der Erfindurigsgedanke nur auf zwei Kanäle angewendet, so ist eine Steuerung vorgesehen, die sich über die beiden Kanäle erstreckt, und die Verstärkereinrichtung ergibt nur einen positiven Ausgangstrom, wenn die Differenz der Intensität der beiden Kanäle oder Signale in einer bestimmten Richtung verläuff, d. h. beispielsweise nur dann, wenn die
Intensität in dem ersten Kanal größer ist als diejenige des zweiten Kanals. In dem einen Kanal ist auch ein Ventil, üblicherweise ein Verstärker, vorgesehen, der das Signal durch seinen Kanal nur dann hindurchläßt, wenn es einen positiven Ausgangstrom von der obenerwähnten Steuerung erfährt, mit der es- verbunden ist. Auf diese Weise ist der endgültige Ausgangstrom des Kanals mit dem Ventil = o, ίο ausgenommen wenn die Intensität in dem ersten Kanal in dem erwähnten Falle größer ist als die Intensität des Signals in dem zweiten Kanal.
Weiterhin ist bei der bevorzugten Ausführung der Erfindung der, Ausgang des Übermittlungsventils entweder ο (wenn die Steuerung nicht positiv ist) oder sie hat einen einheitlichen Verstärkungsfaktor für alle positiven Werte des Steuerausgangs. Im allgemeinen ist der Punkt, in welchem die Röhre auf den Ausgangstrom der Steuerung anspricht, nicht genau gleich dem Potential o. Tatsächlich besteht kein Grund, diesen Schwellenwert auf irgendein bestimmtes Potential zu beschränken. Die Röhre kann so angeordnet werden, daß sie einen Strom nur dann durchläßt, wenn der Eingangstrom auf ihren Steuerelektroden sich in gewissen Grenzen bewegt, und die Steuerung ist so angeordnet. daß ihr Ausgangstrom sich innerhalb dieses bestimmten Bereiches nur dann bewegt, wenn die Differenz der Intensität der beiden Signale in einer bestimmten Richtung liegt. Theoretisch kann der Potentialbereich zwischen Minus-Unendlich und Plus-Unendlich liegen. Wenn die Erfindung unmittelbar auf eine große Anzahl von Kanälen angewendet wird, so sind zwei Steuerungen für jedes Kanalpaar vorgesehen, und der Ausgangstrom jeder Steuerung ist mit einer Röhre in einem der beiden Kanäle verbunden.
SindA7-Kanälevorhanden, so müssen (X—i) Röhren in jedem Kanal und N (N— ι) Steuerungen vorhanden sein. Da sich die Erfindung vor- +5 zugsweise mit Drei-Kanal-Systemen beschäftigt, so ergibt sich ein verhältnismäßig einfacher Aufbau, und wenn eine größere Anzahl von Kanälen erforderlich ist, so wird es zweckmäßig sein, einige der Einheiten zu kombinderen.
Xach diesen Ausführungen charakterisiert sich die Erfindung daher als ein Verfahren zum Herstellen von Neutralgrauplatten für photomechanische Mehrfarbendrucke durch elektrooptisches Abtasten eines Vielfarbenoriginals, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß zur elektrischoptischen Wiedergabe eine an sich bekannte Elektronenröhrenverstärkergruppe mit mehreren Eingangskanälen und einem gemeinsamen Ausgang Anwendung findet, bei der für jeden Kanal ein besonderer Verstärker vorgesehen ist, dem die zugehörigen Wechselströme sowie gleichgerichteten Spannungen der Kanäle derart zugeleitet werden, daß nur dann eine Verstärkung erfolgt, wenn die Stromstärke oder Spannung des betreffenden Kanals größer oder kleiner ist als diejenige in den Nachbarkanälen.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι die Eigenschaften einer neutralen Grauplatte gegenüber den Teilfarbenauszügen in schematischer Darstellung,
Abb. 2 einen entsprechenden Stromkreis zur Durchführung der Erfindung und
Abb. 3 eine genaue Darstellung des Stromkreises gemäß Abb. 2.
Die Abb. 1 stellt graphisch die relativen Prozentsätze der drei subtraktiven Primärfarben in einem Punkt eines Mehrfarbenbildes dar. Diese relativen Prozentsätze entsprechen den Prozentsätzen der Pigmente, Tränkung, Farbstoffe, die bei der Wiedergabe des Vielfarbenoriginals verwendet werden. Die Neutralgrauplatte soll eine Druckdichte aufweisen, welche in jedem beliebigen Punkt in einer bestimmten Funktion zu der am wenigsten vorherrschenden subtraktiven Farbenkomponente steht. In dem dargestellten Beispiel soll also die Neutralgrauplatte mit einer Druckdichte versehen werden, welche der Dichte des Magenta entspricht, und die anderen Farbendruckplatten sollen Druckdichten aufweisen, welche der Differenz zwischen ihrer Stärke und der Stärke des Magenta proportional sind, d. h. in diesem Punkte würde die Magentaplatte praktisch eine Dichte von Null aufweisen, während die Gelb- und Blau-Grün-Platten eine Druckdichte aufweisen, die der Differenz in den Höhen der dargestellten Prozentsätze proportional sind.
In Abb. 2 sind die entsprechenden Farbkanäle angegeben entsprechend der Fpxbe der Originalabtaststellen, d. h. entsprechend den Primärfarben. Die Ausgänge der Rot-Grün- und Blau-Kanäle steuern die Druckdichte der Blau-Grün-Magenta- und Gelb-Platten. Erfindungsgemäß ist ein Teil des Ausgangstromes dieser Kanäle in dem dargestellten. Stromkreis kombiniert, um eine Neutralgrauplatte zu er- no halten, deren Druckdichte in jedem Punkt umgekehrt proportional der Intensität der am stärksten hervortretenden Primärfarbe ist, d. h. proportional der Intensität der am niedrigsten hervortretenden subtraktiven Primärfarbe des Originals.
In der Beschreibung ist nur auf die Herstellung der Neutralgrauplatte Bezug genommen, jedoch muß natürlich Vorsorge getroffen werden, daß die Druckdichte der anderen Druckplatten entsprechend der Druckdichte der Neutralgrauplatte reduziert wird. In der
Zeichnung sind die den Teilfarben zugeordneten Stromkreise mit R1 G und B bezeichnet entsprechend Rot, Grün und Blau. Durch die Filter io wird nur derjenige Lichtanteil auf die photoelektrische Zellen durchgelassen, welcher der entsprechenden Primärfarbe entspricht.
Die Photozellen ii sind mit Verstärkern 12 verbunden, und diese steuern elektrooptische Systeme in bekannter Weise zur Herstellung der Farbdruckplatten. Ein Teil des Ausgangstromes jedes dieser Verstärker 12 ist durch Kanäle mit den Röhren 13, 14 geleitet. Der Ausgangstrom aller dieser Kanäle ist durch geeignete Transformatoren 15 zusammengefaßt, und zwar zti dem Neutralgrauplattenkanal 16.
Erfindungsgemäß sind die drei Kanäle so angeordnet, daß der Strom diesem Trans-
ao formator 15 so zugeleitet wird, daß der hier fließende Strom denjenigen Erngangstrom trägt, welcher den größten oder kleinsten Wert von allen drei Eingangströmen besitzt. Zu diesem Zweck sind quer zu jedem Verstärker-
2g paar 12 Steuereinrichtungen 21,22 und 23 vorgesehen, und zwar derart, daß sie Ausgangpotentiale ergeben innerhalb gewisser Grenzen, jedoch nur dann, wenn die Differenz der Intensität des entsprechenden Eingangsignalpaares in einer bestimmten Richtung verläuft. Ist beispielsweise das Signal in dem Rotkanal größer als in den Grün- und Blaukanälen und» soll die Intensität der Neutral-grauplatte nach dem größten Wert gesteuert werden, so ist die Steuereinrichtung 21 so angeordnet, daß der Ausgangstrom zu einer Steuerelektrode 18 R in der Röhre 13 R sich in einem gewissen Bereich bewegt, bei welchem die Röhre 13 R das Signal mit einheitlicher Verstärkung durchläßt. Der andere Teil des Ausgangstromes der Steuereinrichtung 21, welcher zu einer Steuerelektrode 20 G in der Röhre 14 G führt, ist so angeordnet, daß durch diese Röhre kein Signal hindurchgeht. Ähnlich arbeiten die Steuereinrichtungen 23, und zwar derart, daß zwar Strom durch eine Röhre 14 R geht, aber kein Signal durch dieRöhre 145. Da zu den Transformatoren 15 G und 155 kein Signal gelangt, so sind die Ausgänge der Steuereinrichtung 22 ohne Interesse in diesem Beispiel. In dem Neutralgraukanal ιό befindet sich also lediglich der Ausgangstrom des Transformators ι S R. Die Transformatoren 15 können in Reihe oder Paaren geschaltet sein. Damit nun der Ausgangstrom des Transformators 15 R lediglich dem vom Verstärker 12 R herrührenden Signal proportional ist und unabhängig von den Potentialen der Steuerelektroden 18 R und 20R, d.h. lediglich proportional den Potentialen der Steuerelektroden 17 R und 19 R der Röhren 13 R und 14R sind, sind die Charakteristiken, d. h. die Elektrodenpotentiale in diesen Röhren 12 R und 14 R, so gewählt, daß diese, und zwar sowohl in den Grün- und Blaukanälen wie auch in den Rotkanälen, kein Signal durchlassen, ausgenommen wenn die Steuerelektroden 18R und 20 R eine Spannung in einem bestimmten Bereich erhalten, und ferner weist die Röhre einen einheitlichen Ver-Stärkungsfaktor auf, unabhängig von dem Potential dieser Steuerelektrode, und zwar innerhalb gewisser Potentialgrenzen. Der Ausgangstrom der Röhre 13 R ist lediglich dem Eingangstrom der Elektrode 17 R proportional und unabhängig von dem Potential an der Elektrode 18 R. Geringe Abweichungen können natürlich in Kauf genommen werden, jedoch ist es erwünscht, daß die Tetroden und Pentoden so ausgewählt werden, daß diese Verhältnisse möglichst theoretisch genau bei entsprechender Spannung erzielt werden.
Die Anordnung, in welcher die Steuereinrichtungen 21, 22 und 23 angeordnet werden können, um in dieser Weise zu steuern, ist in Abb. 3 dargestellt, welche dem Aufbau der Steuereinrichtung 21 entspricht. Die Eingänge der Rot- und Grünkanäle liegen in den Transformatoren 25 und 26, und zwar außer Phase, wie durch die Kreuzschaltung bei dem Grünkanal angedeutet ist. Der Ausgangsstroiri: dieser Transformatoren dient zur Steuerung der Potentialdifferenz zwischen der Kathode 30 und dem Steuergitter 31 einer Elektronenröhre 29. Die Kathode 'ist mit einem Potentiometerkreis 28 und einem Gleichrichter parallel zum Transformator 26 verbunden. Durch entsprechende Wahl der Elektrodenpotentiale der Röhre 29, als welche eine Triode mit Schirmgitter vorgesehen ist,- wird erreicht, daß der Ausgangstrom im Anodenkreis 32 = ο ist oder niedriger als irgendein gegebener Wert für alle Potentiale an dem Gitter 31, vorausgesetzt, daß bei den Eingangsiignal'en dieTntensität des Grünsignals größer ist als die des Rotsignals.
Der Ausgangstrom im Anodenkreis 32 ist großer als dieser Grenzwert für die erzeugten Gitterpotentiale, wenn die Rotsignalstärke größer ist als die der Grünsignale. Der Ausgangstrom wird einem Kreis 33 zugeleitet, um hier die Röhre 13 R gemäß Abb. 2 zu steuern.
Ein ähnlicher, jedoch umgekehrter Kreis mit den Transformatoren 34 und 35 einer Elektronenröhre 36 und einer Ableitung 37 dient zur Zuteilung eines Stromes für den Grünkanal zur Röhre 14 B lediglich dann, wenn die Intensität des Grünsignals die des Rotsignals übersteigt. Wenn beide Intensitäten gleich sind, so kann die Einrichtung nur so wirken, daß eine von beiden übertragen wird, nicht aber beide zusammen.
Es gibt zahlreiche Elektronenröhren, welche die obigen Eigenschaften aufweisen, und es können daher marktübliche Röhren verwendet werden. Weiterhin ist es bekannt, daß praktisch jede Triode so angeordnet werden kann, daß sie innerhalb eines gewissen Bereiches anspricht, so daß für die Steuerzwecke mehr oder weniger jede Triode praktisch brauchbar ist. Üblicherweise wird die Verwendung einer ίο Tetrode bevorzugt, deren Ansprechvermögen praktisch unabhängig von dem Eingangstrom auf eine der Steuerelektrode ist, wenigstens innerhalb eines gewissen Spannungsbereiches dieser Elektrode.
Durch das Verfahfen der Erfindung werden die an sich bekannten Schaltungsanordnungen, welche es beispielsweise ermöglichen, daß von mehreren gleichzeitig aufgenommenen gleichen Rundfunkprogrammen nur der stärkste Eingangstrom ausgewertet wird, sinngemäß für die Herstellung von Neutralgrauplatten für photomechanische Mehrfarbendrucke nutzbar gemacht.
Da die Einrichtung voll automatisch arbeitet, ergibt sich auf diese Weise ein sicheres Arbeiten, welches die sonst notwendige Handretusche durch diese völlig automatisch arbeitende Einrichtung ersetzt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zum Herstellen von Neutralgrauplatten für photomechanische Mehrfarbendrucke durch elektrooptisches Abtasten eines Vielfarbenoriginals, dadurch gekennzeichnet, daß zur elektrischoptischen Wiedergabe eine an sich bekannte Elektronenröhrenverstärkergruppe mit mehreren Eingangskanälen und einem gemeinsamen Ausgang Anwendung findet, bei der für jeden Kanal ein besonderer Verstärker vorgesehen ist, dem die zugehörigen Wechselströme sowie gleichgerichteten Spannungen der Kanäle derart zugeleitet werden, daß nur dann eine Verstärkung erfolgt, wenn die Stromstärke oder Spannung des betreffenden Kanals größer oder kleiner ist als diejenige in den Nachbarkanälen.
  2. 2. Elektronenröhrenverstärkergruppe zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Steuerstufe (21), deren Gitter (31) an dem Eingangswechselstrom des zugehörigen Kanals und an durch Gleichrichtung der Wechselströme eines der anderen Kanäle erzeugten Gleichspannung liegt, derart, daß nur dann eine Steuergitterspannung (33) für den \?erstärker (13, 14) dieses Kanals erzeugt wird, wenn die Spannung in seinem Eingang größer bzw. kleiner ist als in dem Nachbarkanal.
  3. 3. Elektronenröhrenverstärkergruppe zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kanalverstärker (13, 14) mit Mehrgitterröhren (13, 14) ausgestattet ist, deren einem Gitter (17, 19) die Wechselspannung des betreffenden Kanals unmittelbar zugeleitet wird, während an die anderen Gitter (18, 20) die von den verschiedenen Steuerstufen (21, 22, 23) erzeugten Gleichspannungen derart gelegt sind, daß eine Verstärkung oder ein Durchgang nur dann erfolgen kann, wenn die Eingangswechselströme des zugehörigen Kanals größer bzw. kleiner sind als diejenigen der übrigen Eingangskanäle.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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