DE1772234C3 - Verfahren zur elektronischen Farbkorrektur - Google Patents

Verfahren zur elektronischen Farbkorrektur

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DE1772234C3
DE1772234C3 DE1772234A DE1772234A DE1772234C3 DE 1772234 C3 DE1772234 C3 DE 1772234C3 DE 1772234 A DE1772234 A DE 1772234A DE 1772234 A DE1772234 A DE 1772234A DE 1772234 C3 DE1772234 C3 DE 1772234C3
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    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/46Colour picture communication systems
    • H04N1/56Processing of colour picture signals
    • H04N1/60Colour correction or control

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Description

Potenzfunktionen;
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur elektro- Fig. 3 stellt das Blockschaltbild einer zur Ausnischen Farbkorrektur nach Patent P 15 22 488.1-51, übung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten bei dem von jeweils einem der primär abgetasteten, Schaltungsanordnung dar.
unkorrigierten Farbauszugssignale und einem ande- 45 Das Diagramm gemäß F i g. 1 ist eine ebene Proren dieser primären Farbauszugssignale ausgegangen jektion des Farbraumes, die sich als Rhomboidfläche wird und diese beiden Signale vor gemeinsamer Ver- darstellt. Die Eckpunkte dieser Fläche sind der Weißwertung zwecks Bildung eines die Grautöne unter- wert W, der Schwarzwert 5, der Farbort der Ausdrückenden Korrektursignals (Differenzsignal) einer zugsfarbe A und der Farbort ihrer Komplementär-Umformung unterzogen werden, wobei die Umfor- 5° farbe K.
mungsfunktion zwischen den Weiß- und Schwarz- Als Ordinatenwerte sind Farbauszugssignalwerte werten in einem Bereich liegt, der durch die Potenz- und als Abszissenwerte die Werte des Korrekturfunktionen y = x0·3 und y = a0·6 eingegrenzt wird. signals aufgetragen, und zwar beide nach der bekann-
In dem Hauptpatent werden die zur Differenzbil- ten logarithmischen Umformung,
dung benutzten Signale und das zu korrigierende Si- 55 Auf der Farbenlinie W-A sind in gleichmäßigen gnal nach ein und derselben nichtlinearen Funktion Abständen 1-2, 2-3, 3-4 und 4-5 Zwischenwerte marumgeformt, deren Kennlinienverlauf zwischen dem Wert. Wird nun durch einen geeigneten Korrektureiner logarithmischen und dem einer linearen Funk- wert, der den Abstand der Farben 1 bis S von der tion liegt, und deren Verlauf durch eine Potenzfunk- Graulinie proportional ist, die Farbdichte von A nach tion y = x" mit 0,3 <i a <. 0,6 wiedergegeben wird, eo einem Punkt A' auf der Schwarzfarbenlinie abgesenkt, Durch diese Umformung sollte erreicht werden, daß so ergibt sich eine Farbenlinie W-A', auf der sich die die genannten Verzerrungen des rhomboidisch^n Zwischenwerte auf größere, aber wiederum unterein-Farbraumes, insbesondere die Krümmung seiner ander gleiche Abstände V-I', 2'-3', 3'-4' und 4'-5' Flächen, durch Gegenverzerrungen ausgeglichen wer- verteilen.
den. Es hat sich aber gezeigt, daß dieser Ausgleich 65 Bei einer Umformung des Auszugssignals und des
auf die bereits vorgeschlagene Weise nur teilweise Korrektursignals nach einer Potenzfunktion ergibt
gelingt. sich das Diagramm W, S, A1, K1 gemäß Fig. 2. Wie
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Auf- ersichtlich, werden hierbei die Abstände zwischen
den Farborten i ... 5 ungleich, und zwar zum Weißwert W hin größer.
Korrigiert man die Ordinatenwerte des Diagramms der F i g. 1 mit den Korrekturwerten der F i g. 2, so erhält man die in Fig. 2 gezeigte Verteilung der Farborte 2'-S' auf der Farbenlinie W-A1'. Diese Verteilung bedeutet, daß die hellen Farben stärker gesenkt werden als die dunklen. Dies entspricht dem eigentlichen Zweck der Korrektur, nämlich einer stärkeren Farbsättigung.
Sinngemäß dasselbe tritt selbstverständlich auch bei der Weißfarbenxorrektur ein.
Es ist nach dem vorstehend Ausgeführten ohne weiteres ersichtlich, daß man durch die Wahl der Exponenten der Potenzfunktionen, insbesondere durch die Wahl unterschiedlicher Exponenten, die Möglichkeit hat, den Grad und den Bereich der Korrektur weitgehend zu variieren.
In dem Blockschaltbild gemäß F i g. 3 dienen die drei Photozellen Pl, P 2 und P 3 zur Umwandlung der Farbauszugssignale in elektrische Signale. Die Signale jeder Phv_-vOzelle werden zwei Funktionsumformern fD und fK zugeführt, wobei die Umformer fD ,, /ü2 und /ß3 einerseits und die Umformer fK v /^2 und fKa andererseits untereinander genau gleich arbeiten. Die Kennlinien der Umformer jü sind mehr der einer linearen Funktion und die Kennlinien der Umformer fK mehr der einer logarithmischen Funktion angenähert.
Wegen der vorausgesetzten Kennliniengleichheit der Umformer fD 1( fD 2 und fD 3 ist es möglich, die noch in ihren Ausgangssignalen enthaltenen Grauwerte zu eliminieren, indem man jeweils die Ausgangssignale zweier Funktionsumformer einer Differenzschaltung D(12), D(2 3) bzw. D(1,3) zuführt.
Die mittels dieser Differenzschaltungen gewonnenen Differenzspannungen sind die Korrektursignale, welche für die Grautöne verschwinden.
Den Korrekturstufen IC1, K2 und K3 werden als zu korrigierende Signale die Ausgangsspannungen der Umformer fKv fK2 bzw. fK3 zugeführt.
Als Korrektursignale dienen für jede dieser Korrekturstufen die Ausgangsspannungen zweier Differenzschaltungen, und zwar immer derjenigen beiden, an deren Differenzb:ldung dasselbe Farbauszugssignal beteiligt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

gäbe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zur elek- PatentansDriiche· tronischen Farbkorrektur anzugeben bei dem die ratentanspructie. Verzerrungen des rhombischen Farbraumes besser
1. Verfahren zur elektronischen Farbkorrektur korrigiert werden können -,. r . .
nach Patent P 15 22 488.1-51, bei dem von je- 5 Eine Vervollkommnung dieser Korrektur wird erweils einem der primär abgetasteten, unkorrigier- findungsgemaß dadurch erre.cht daßί das zu korngieten Farbauszugssignale und einem anderen dieser rende Farbauszugssignal einei^ts und die zur Biffeprimären Farbaufzugssignale ausgegangen wird renzbildung benutzten Signale andererseits nach und diese beiden Signal! vor gemeinsamer Ver- nichtlinearen aber unterschiedlichen Funtoonen ^. wertung zwecks Bildung eines die Grautöne un- xo geformt werden, wöbe, die Urnformungsfunkuon fur !erdrückenden KorrektJrsignals (Differenzsignal) das zu korrigierende Farbauszugssignal mehr einer einer Umformung unterzogen werden, wobei die logarithmischen Funktion (y = *··») ™d die Umfcr-Umformungsfunktion zwischen den Weiß- und mungsfunktion fur die zur Differenzbildung benutz-Schwarzwerten in einem Bereich liegt, der durch ten Signale mehr einer .linearen Funktion (y = χο.η die Potenzfunktionen y = x°~ und y = χ°·β ein- 15 angenähert sind. .
gegrenzt wird, d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t. Werden hierbei Funktionen mit sehr mnerschied-
daß das zu korrigierende Farbauszugssignal einer- lkher Kennlinienkrümmung gewählt so wird sich die
seits und die zur Differenzbildung benutzten Si- Korrektur überwiegend im weißnahen Gebiet aus-
gnale andererseits nach nichtlinearen, aber unter- wirken. In Extremfällen kann daher noch eine zu-
schiedlichen Funktionen umgeformt werden, wo- 20 sätzliche Korrektur der dunkleren Farben erforder-
bei die Umformungsfunktion für das zu korrigie- lieh werden.
rende Farbauszugssignal mehr einer logarith- In solchem Falle wird man zweckmäßig ein erstes mischen Funktion (y = x°·*) und die Umfor- sekundäres Korrektursignal, vorwiegend fur die helmungsfunktion für die zur Differenzbildung be- len Farbtöne, und ein zweites sekundäres Korrekturnutzten Signale mehr einer linearen Funktion 25 signal, vorwiegend für die dunklen Farbtone, gewm-(y = xo,e) angenähert sind. nen und hierbei die an der Differenzbildung zur Ge-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- winnung des zweiten sekundären Korrektursignals kennzeichnet, daß ein erstes sekundäres Korrek- beteiligten Farbauszugssignale nach weniger untertursignal, vorwiegend für die hellen Farbtöne, schiedlichen Funktionen umformen als bei der Ge- und ein zweites sekundäres Korrektursignal, vor- 30 winnung des ersten sekundären Korrektursignals,
wiegend für die dunklen Farbtöne, gewonnen An Hand der Zeichnungen wird die Erfindung wird, und daß die an der Differenzbildung zur näher erläutert.
Gewinnung des zweiten sekundären Korrektur- Fig. 1 zeigt in einem Diagramm die Lage der signals beteiligten Farbauszugssignale nach weni- Auszugs- und ihrer Komplementärfarbe in der Farbger unterschiedlichen Funktionen umgeformt wer- 35 ebene vor der Farbkorrektur und, zum Vergleich, die den als bei der Gewinnung des ersten sekundären Auswirkung der Schwarzfarbenkorrektur bei logarith-Korrektursignals. mischer Umformung des Farbauszugs- und des Korrekturfarbsignals;
Fig. 2 veranschaulicht die Abwandlung des Dia-
40 gramms bei Umformung der beiden Farbsignale nach
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