DE7325087U - Düsenstock - Google Patents

Düsenstock

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DE7325087U
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    • C21METALLURGY OF IRON
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Description

Dipl.-lng. H. Sauenland ■ Dr.-lng. R König ■ Dipl.-Hng. K. Bergen ^ · Patentanwälte · 4000 Düsseldorf 30 · Ceciliensllee 7S · Telefon 43373a
6. Juli 1973 28 569 K
Steinfurter Eisenwerk G.m.b.H., 4430 Burgsteinfurt/Westf.,
Sonnenschein 50
"Düsenstock"
Die Erfindung betrifft einen gelenkigen Düsenstock für Schachtofen, insbesondere Hochöfen.
Üblicherweise besitzen Schachtofen einen Heißwindring von dem Düsenstöcke zu den einzelnen Blasformen führen. Aus den Blasformen tritt der Reißend in den jeweiligen Ofen. Infolge der starken und unterschiedlichen Erwärmung von Heißwindleitungen und Ofen sind in der Heißwindleitung sehr- große und uatirschl'edliche Dehnungen zu berücksichtigen. Das geschieht mit Hilfe einer gelenkigen Ausbildung des Düsenstocks. Dazu werden vorzugsweise Kompensatoren in die Düsenstöcke eingebaut. Die Kompensatoren erlauben nicht nur eine Winkelbewegung sondern auch eine axiale sowie laterale Verschiebung der Düsenstöcke„ In jedem Fall verursacht die Winkelbewegung und/oder die Axial- bzw. Lateralbewegung eine hohe Belastung für die Gelenkstellen, die sehr wesentlich von der Form der Bewegung und der Verteilung des Düsenstockgewichtes abhängt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Belastung der Gelenkstellen durc? eine vorteilnafte Düsenstockbewegung bei einer Wärmedehnung und eine günstige Gewichtsverteilung zu verringern.
4 sn
Nach der Erfindung wird das mit einer gelenkigen Aufhängung in drei Punkten erreicht, die zugleich ein AndiTicken der Düsenstoekspitze an die Blasform bewirkt. Dadurch wird dem Düsenstock ein bestimmtes Bewegungsverhalten bei einer Wärmedehnung aufgezwungen, das mit einem zwischen dem Düsenstock und der Ringleitung angeordneten Kompensator leicht ausgeglichen werden kann. Der Kompensator erfährt deshalb und infolge einer mit der Aufhängung verbundenen günstigen Gewichtsverteilung eine minimale Belastung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen
K. 1 einen erfindungsgeraäßen Düsenstock im Schnitt; Fig. 2 bis 9 Einzelheiten aus Fig. 1.
Von einem Heißwindring 88, der einen Hochofen 87 umgibt, führen Düsenstöcke als Abzweigungen zu Blasformen 86 im Ofengestell, au3 denen der Heißwind in das Cfeninnere austritt« Zu jedem Düsenstock gehören ein Kompensator 1, ein gerader Rohrabschnitt 2, ein Krümmer 3 und eine Spitze 4, ein Schaulochverschluß 5 und eine Aufhängung 6. Der Krümmer 3 und die Spitze 4 sind an den einander gegenüberliegenden Enden mit Flanschen 7 und 8 (Fig. 4) versehen, die zu ihrer Verbindung dienen. Die Verbindung der Flansche 7 und 8 erfolgt mittels Schrauben und unter Zwischenlegen einer Dichtung«, Zur Verbindung des Krümmers 3 mit dem geraden Rohrabschnitt 2 dienen gleichfalls Flansche 9, 10. Diese Flansche werden von beispielsweise zwei Exzentern gegeneinander gespannt. Die beiden Exzenter liegen einander an den Flanschen 9 und 10 diametral gegenüber in einer zur Darstellung in Fig. 4 um 90° oder 60° am Flanschumfang versetzten Stellung,, Jeder Exzenter besteht aus einer Exzenterscheibe 11, die auf einem Zapfen 12 in einem Schwenk arm 13 drehbeweglich und exzentrisch gelagert ist und an
III tilt « « «
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einem Griff 14 "bewegt werden kann. Der Schwenkarm 13 setzt sich aus zwei starken Blechen und einem oder mehreren Stegen zwischen den Blechen zusammen, die wahlweise zugleich die Ausgangs- oder Endlage des Griffe·^ 14 bestimmen. An dem einen Ende schließen die Bleche die Exzenterseheibe 11 und an dem anderen Ende einen Tragarm 15 zwischen sich ein, der mit dem Außenmantel des Krümmers 3 und dem Flansch 1Q verschweißt ist. Die einander überlappenden Enden des Tragarms 15 und des Schwenkarms 13 werden von einem die Schwenklagerung des Schwenkarms 13 bildendön Zapfen 16 durehdrungeri. Die Zapfen 12 und 16 lassen sich leicht durch Splinte oder Sicherungsringe gegen ein axiales Verschieben und Lösen aus dem Schwenkarm 13 sichern.
Zur Montage des Krümmers 3 und des Rohrabschnitts 2 werden die fixzenterscheiben 11 und die Schwenkarme 13 so weit zurückgeschwenkt, daß die Flansche 9 und 10 auch senkrecht gegeneinander bewegt werden können. Nach Aneinanderbiegen der Flansche 9 und 10 und Verschwenken der Schwenkarme 13 in die in der Zeichnung dargestellte Lage werdsn die Flan= sehe 9 und 10 durch Drehen der Exzenterscheiben 11 an den Griffen 14 verspannt. Dabei greifen die Exzenterseheiben 11 in eine vorzugsweise durch eine Ausdrehung entstandene runde Ausnehmung 17 des Flansches 9, die ein Abgleiten der Exr^nterscheiben 11 bei deren Drehung von dem Flansch 9 verhindert. Zur Abdichtung befinden sich zwei Dichtringe 18 und 19 in dem Spalt zwischen den beiden Flanschen 9 und 10. Der Dichtring 19 liegt in einer ringförmigen Nut des Flansches 10, in die der Flansch 9 mit einem Bund 20 drückt, während der konzentrisch zu dem Dichtungsring 19 angeordnete Dichtungsring 18 an einer Schulter des Flansches 10 anliegt und der Flansch 9 mit einer zur Spannrichtung geneigten Fläche 30 gegen den Dichtungsring 18 drückt. Sowohl in der ringförmigen Nut als auch zwischen der Schulter und der Fläche 30 entsteht eine Deformation de3 Dichtungsringes,
derzufolge sich die Dichtungsringe 18 und 19 an die "beiden Flansche 9 und 10 legen und den Spalt zwischen ihnen verschließen.
Der Krümmer 3 besitzt einen zumindest weitgehend mit der Spitze 4 des Düsenstocks fluchtenden Sehaulochstutzen 31> der an dem der Spitze angewandten Ende offen ist, so daß durch den Schaulochstutzen 31, die Spitze 4 und die zügfcaörige Blasform 86 hindurch das Ofeninnere beobachtet werden kann. Da nicht der ganze offrmngsquersehnitt d«ü3 Schaulochscutzens 3'i zum Beobachten erforderlich ist, wird die Öffnung des Schaulochstutzens 31 von einem Deckel 32 verschlossen (Fig. 7), in dem sich ein kleines Schauloch 29 befindet. Zur Befestigung des mit einer Dichtung versehenen Deckels 32 sind am Mantel des Schaulochstutzens 31 vier Zuganker 33 angelenkt. Die Zuganker 33 werden an dem dem Deckel 32 abgewandten Ende zwischen Nocken 34 (Fig. 4) des Schaulochstutzenmantels mit Bolzen 35 gelenkig gehalten und nach Auflegen des Deckels 32 auf das Schaulochstutssnende in vier parallel zueinander verlaufende Sohlit-ζυ 36 eines vorher über den Deckel gestülpten Kragens 28 geschwenkt. An den durch den Kragen 28 vorragenden Enden besitzen d?.e Zuganker 33 Längsnuten für Keile 37, die den Kragen 28 mitsamt dem Deckel 32 dicht gegen das Schaulochstutzenende spannen, wenn sie mit einem Hammer oder einem ähnlichen Werkzeug in die Längsnuten der Zuganker 33 getrieben werden. In den Zuganker 33 verläuft die Keillängsachse unter einem Winkel von 30° zur Vertikalen, so daß die Keile zum Spannen der Zuganker 33 leicht zugänglich sind,.
Vor dem Schauloch 29 in dem Deckel 32 sind außenseitig ein Schieber 38 (Big. 8) und eine Platte 27 angeordnet. Die Platte 27 bildet eine Gleit- und Lagerfläehe für den Schieber 38 und ist durch zwei Scnr-aubbolzen 26 in dem Deckel befestigt. Die Schraubbolzen 26 pressen die^ Platte 27 mit
einem zugleich mit Schlüsselflächen für einen Schraubschlüssel versehenen Bund derart gegen den Deckel 32, daß sich ein im Querschnitt dreieckförmiger Bund an der Plattenunterseite mit seiner Spitze in eine Dichtung drückt, die in einer Deckelnut liegt0 Einer der Schraubbolzen 26 dient an seinem dem Deckel abgewandten Ende auch als Lagerbolzen für den Schieber 38, der mithin schwenkbeweglich gelagert ist. Die Schwenkstellungen des Schiebers 38 sind durch zwei Anschläge begrenzt (Fig. 9), von denen einer als fester Anschlag in Form eines Steges an dem Deckel 32 ange- ( schweißt und der andere Anschlag lösbar ausgebildet ist. Dieser Anschlag besitzt einen in die Bewegungsbahn des Schiebers 38 ragenden Anschlagaolzen, der in einem an dem Deckel 32 angeschweißten Bock verschiebbar gelagert ist und von seinem Gewicht in seiner Arbeitsstellung gehalten bzw. gezogen wird.
In jeder Anschlagstellung kann das Schauloch 29 durch eine Bohrung im Schieber 38 eingesehen werden. Damit das Auge dabei nicht dem Heißwind ausgesetzt ist, sind Optiken 24 in die Bohrungen eingeschraubt, die die Einsicht in das Ofeninnere außerdem verbessern und als Temperaturmeßinstrumente ausgebildet sein können. Nach der Beobachtung wird der Schieber 38 in eine in Fig. 9 dargestellte Zwischenstellung bewegt, um die Optiken 24 vor dem Heißwind zu schützen. Der Schieber 38 wird in jeder Stellung von Federn, beispielsweise Tellerfedern, die auf dem als Lagerbolzen für den Schieber 38 dienenden Schraubbolzen 26 sitzen und sich an aufgeschraubten Muttern abstützen (Fig.8), gegen die Platte 27 gedrückt, Der Druck ist an den Muttern einstellbar. Darüber hinaus wird der Schieber nach jedem Verschwenken von einer Stufenscheibe 39 gegen die Platte 27 gepreßt. Die Stufenscheibe 39 weist eine am Umfang entlang verlaufende Schräg- bzw. Keilfläche auf, mit der sie den Schieber 38 überlappt^ so daß bei axial fester Schei=
benlagerung durch eine Scheibendrehung ein Druck auf den Schieber 38 ausgeübt werden kann. Ferner ist die Stufenscheibe 39 auf dem zweiten Schraubbolzen 26 in gleicher 1iüT*t4 rw ·»♦*■! λ /3α·μ Qs%1*-! aTx-a.·»·* TCO /»ζιΊ »μαμ4· HaUüi«) 1%2£νυ>»·1· ^3.a.v» Oj-* 1«.4 a—
!!ΟΧΘΟ W«)L-O WCWX WWiLJb.JUW WWJ. ^Z*-* QVJiWQVA Wf i/Ml«VA AAVUAK W XAWJL. WVItXV^ berdruck von der Schieberdrehung und der Einstellung der zugehörigen Federn über die Muttern ab. Der Druck der Schieberlagerung und der Scheibendruck reichen leicht aus, das Schauloch 29 dicht mit dem Schieber 38 zu verschließen.
Gemäß Fig. 2 erstrecken sich an zwei einander am Krümmer 3 diametral gegenüberliegenden Stellen zwei Stege 40 in der Horizontalen. Die Stege 40 sind an dem Krümmermantel und dem Flansch 7 angeschweißt und gehören zu einer Düs.enstockaufhängung, die die am vorderen Ende ballige und verschleißfest ausgelegte Spitze 4 des Düsenstocks in die zugehörige Blasform 8β drückt, deren Lagerfläche der balligen Spitze 4 TEuTigepüßt iS"o. Bor RädiüS dör LägerJuLächeSwSlDxöig VSiu. der Wölbung am Spitzenende beträgt 170 mm bei einem Ofendurchmesser von ca, 14 m. Dadurch ist der Düsenstock mit seiner Spitze 4 kugelgelenkig in der Blasform 86 gelagert und steht einer Schwenkbewegung des Düsenstocks von Seiten der Blasform 86 ein minimaler Widerstand entgegen.
Neben den Stegen 40 gehören zwei Zuganker 41 zu der Düsen-Stockaufhängung. Die Zuganker 41 bestehen aus Stangen, die ofenseitig in allseitig bewegliche Gelenkköpfe 42 eingeschraubt sind und über Gelenkköpfe 42, Bolzen 43 und am Ofenpanzer angeschweißte Gabeln 44 gelenkig an den Ofen 87 angreifen. An dem dem Ofen 87 abgewandten Ende sind die Stangen von Wickelreibungsfedern 45-oder Tellerfedern umgeben. Die Wickelreibungsfedem 45 stützen sich an einem Ende über Scheiben 46 an aufgeschraubten Muttern 47 ab. Am anderen Ende lasten die Wickelreibungsfedem 45 auf Scheiben 48, die mit einer balligen Seite an den dieser Balligkeit an der Berührungsfläche angepaßten Stegen 40 anliegen. Die
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Spannkraft der Vorrichtung ist an den Muttern 47 einstellbar. Um das bei der Spannung benutzte Schraubgewinde der Stangen gegen den rauhen Ofenbetrieb zu schützen, sind die
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das freie Stangenende umschließt. Die Scheiben 43 und die Stege 40 bilden allseitig bewegliche Gelenke. Bei gleichzeitiger gelenkiger Anlenkung der Stangen an den Ofen 87 werden die Stangen lediglich auf Zug belastet und kann sich die Aufhängung einer Schwenkbewegung des Düsenstocks sehr gut anpassen. Ferner ergibt sich eine günstige Belastung der Stege 40, des Krümmermantels und des Ofenpanzers. Überdies erlauben es die Gelenkköpfe 42, die Stangen beim Ausbau des Krümmers 3 und bei geeigneten Schlitzen 49 in den Stegen 40 S3itlich aufj den Stegen 40 herauszuschwenkan und den Krümmer 3 dadurch ohne Abziehen der Wickelreibungsfedem 45 und der Scheiben 46 und 47 zu lösen.
Zusätzlich zu den Zugankern 41 .it sine Aufhängung des Düsenstocks in einem dritten Punkt vorgesehen. Diese Aufhängung (Fig. 5) besteht aus einem Federtopf 50, der den Rohrabschnitt 2 etwa an der Mitte des Düsenstocks gelenkig mit dem Ofenpanzer verbindet. Das geschieht ofensoitig über ein Kreuzgelenk 51, dessen Gelenkstück an einem Ende auf einem in einem Auge 52 des Ofenpanzers gehaltenen Bolzen schwenkbeweglich gelagert ist und am anderen Ende eine Gabel besitzt. Die fsdsrt^pfseitige Gabel des Gelenkstückes umschließt ein Auge des Federtopfgehäuses und ist über einen gegenüber dem Bolzen des Auges 52 um 90° versetzten Bolzen schwenkbeweglich mit dem Auge des Federtopfgehäuses verbunden. Dabei besitzt das Auge des Federtopfgehäuses ein ausreichendes Spiel in der Gabel und in der zu dem Bolzen gehörenden Bohrung für eine Schwenkbewegung in Längsrichtung des Bolzens. Das Spiel in der Bohrung entsteht durch eine beidseitige Ansenkung des Auges. Die in dem Federtopfgehäuse verschiebbare Stange des Federtopfes 50 weist am vorde-
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ren Ende eine Gabel 53 auf und ist über die Gabel 53 und einen Bo?zen schwenkb owe glich mit einem an dem Rohrabschnitt 2 befestigten Auge 54 verbunden. In dem Federtopf öü üefmdet: sich eine wickeireibungsfeder. Die Aufhängung über den Federtopf 50 nimiLt zumindest weitgehend das aus dem Düsenstockgewicht resultierende Moment des Düsenstocks un eine Spitze 4 auf. Die übrige Last verteilt sich auf die Blasform 86, die Zuganker 4.1 und einen zwischen dem Rohrabschnitt 2 und der Ringleitung 88 angeordneten Kompensator.
Zu dem Kompensator 1 gehören ein hitzebeständiges Tauchrohr 551 zwei Anschlußflansche 56 und 57, ein vielwelliger und vielschichtiger Faltenbalg 58 und eine besondere Federung (Fig. 3). Das Tauchrohr 55 ist an dem Anschlußflansch 56 festgesciiweißt und allseitig beweglich in dem Anschluß— flansch. 51 geführt-s In dem zur Tauc-hPölirbeweguiig erforderlichen Spalt zwischen dem Tauchrohr 55 und dem Anschlußflansch 51 befindet sich zum Abdichten eine Cerafelt-Matte 59. Der Faltenbalg 58 umschließt das Tauchrohr 55 und verbindet beide Anschlußflansche 56 und 57 dicht miteinander, über den Anschlußflansch 56 wird der Kompensator an «inem Flansch 60 der Ringleitung 88 und über den Anschlußflansch 57 an einem Flansch 70 des RohrabSchnitts 2 befestigt. Die Befestigung erfolgt in beiden Fällen mit Schrauben. Während* die Schrauben unmittelbar an dem Tlansch 60 angreifen, geschieht das bei dem Plansch 70 d€5S Rohrabschnitts 2 über einen Ring 71 (Losflansch), der den Flansch 70 zwischen sich und dem Anschlußflansch 57 einklemmt. Das hat den Vorteil, daß der Düsenstock nach Lösen der Klemmung leicht auf den Kompensator ausgerichtet werden kann.
Die Federung des Kompensators setzt sich aus Armen 72 und 73, Stangen 74 und Federn 75 und 76 zusammen. Die Arme 72 und 73 sind gleichmäßig verteilt am Umfang der Anschluß-
fiatische 56 und 57 befestigt. Bei drei Stangen 74 ergibt sich ein Versatz von 120° zueinander. Die an dem Anschlußflansch 57 befestigten Arme 72 besitzen Zapfen, auf denen die Stangen 74 mit Kugelgelenkköpfen 85 allseitig beweglich gelagert sind. In den anderen Armen 73 befinden sich Bohrungen, durch die die Stangen 74 hindurchragen. Die Federn 75 und 76 sind beiderseits der Arme 73 angeordnet und stützen sich an den den Armen 73 abgewandten Seiten an Scheiben 77 und auf die Stangen 74 geschraubten Muttern 78 ab; an der anderen Seite lasten sie über Kugelscheiben 79 und Kugelpfannen 80 auf den Armen 73. Bei ausreichend großen Bohrungen in den Armen 73 können die Stangen 74 ohne weiteres einer zur Düsenstocklängsachse quer verlaufenden Bewegung des Anschlußflansches 57 folgen. Die aus den Kugelscheiben 79 und den Kugelpfannen 80 bestehenden Gelenke gewährleisten auch während einer Schwenkbewegung der Stangen 74 eine einwandfreie Übertragung der Federkraft auf die Arme 73, so daß ohne eine Belastung des Faltenbalges 58 und des Tauchrohres 55 je nach Einstellung der Federn 75 und 76 Zugkräfte über den Kompensator in die Ringleitung 88 geleitet und Druckkräfte über den Kompensator auf der. Düsenstock ausgeübt werden können.
Das Einstellen der Federn erfolgt an den Muttern 78. Eine Bewegung der Muttern 78 gegen das Ende der Stangen 74 bewirkt Druckkräfte und eine Bewegung der Muttern 78 gegen die Kugelgelenkköpfe 85 Zugkräfte bei gleichbleibender Düsenstocklage. Darüber hinaus läßt sich die Federung des Kompensators vorspannen, wenn die Muttern 78 beider Federn 75 und 76 gegeneinander bewegt werden. Negativ ist diese Vorspannung im Falle von Zugspannungen unc< positiv im Falle von Druckspannungen.
Die durch Anker gehaltene Ausmauerung des Tauehrohres 55 ist an dem dem Rohrabschnitt 2 zugewandten Ende ballig aus-
gebildet und ist an diesem Ende in einem gleichbleibenden Abstand von dem infolgedessen gleichfalls gewölbten Ende der Ausmauerung des Rohrabschnitts 2 umgeben. Dadurch bilden beide Ausmauerungen eine Art Kugelgelenk, ohne daß es zu einer Berührung der Ausmauerungen kommt. Die gelenkartige Ausbildung beider Ausmauerungen hat den Vorteil einer besonders guten Überleitung des Heißwindes aus dem Kompensator in den Rehrabschnitt 2.

Claims (1)

  1. a > I ·
    ι I
    - 11 -
    Steinfurter Eisranwerk G.m.b.H., 4430 Burgs teinfurt/We stf.,,
    Sonnenschein 50
    Schut'zansprüche;
    1.. Düsenstock für Schachtöfen, insbesondere Kochöfen, g e kennzsiehnet durch eine gelenkige Aufhängung in drei Punkten (41, 50).
    Düsenstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung (41, 50) federnd ausgebildet ist»
    3. Düsenstock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung in zwei Punkten aus zvr-sl einander an dem Düsenstockkrümmer diametral gegenüberliegenden Zugankern (41) besteht, die eine Andrückvorrichtung für die Düsenstockspitze (4) bilden.
    4. Düsenstock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuganker (41) mittels eines
    jp,. Kreuzgelenkes oder eines anderen allseitig beweglichen Gelenkkopfes (42) an den Ofenpanzer angelenkt sind.
    5. Düsenstock nach Anspruch % oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuganker (41) kugelgelenkig an dem Düsenstock angelenkt sind.
    6. Düsenstock nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelgelenke aus Kugelpfannen und mit Durchgangsbohiungen für die Zuganker (41) versehenen Kugelköpfen bestehen,
    7. Düsenstock nach Anspruch 6, dadurch gekenn-
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    i- ■
    zeichnet, daß die Kugelpfanne aus einem Andrückflansch oder Stegen (4Θ) besteht und die Kugelköpfe als einseitig ballige Scheiben (48) ausgebildet sind.
    8. Düsenstock nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7, gekennzeichnet durch eine federnde Anlenkung der Zuganker (41).
    9. Düsenstock nach den Ansprüchen 5 und 8, dadurch gekennzeichnet., daß sich zwischen den Zug-Ankern (41) und zu den Stegen (40) Federglieder befinden.
    10. Düsenstock nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zuganker (41) zwischen seinem Kugelgelenk und einer auf das freie Zugankerende aufschraubbaren Mutter (47) mit einer Feder (45) versehen ist.
    11. Düsenstock nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (45) als Wickelreibungsfeder ausgebildet ist.
    12. Düsenstock nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis
    11, gekennzeichnet durch an dem Befestigungsflansch oder den Stegen (40) für die Zuganker (41) angeordnete Schlitze (49) für ein seitliches Abklappen der Zuganker (41).
    13. Düsenstock nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis
    12, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung im dritten Punkt (Fig. 5) mit allseitig gelenkigen Gelenkköpfen (51) an den Ofenpanzer und/oder den Düsenstock angelenkt ist.
    14. Düsenstock nach den Ansprüchon 2 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung mit
    732E087-&tt.73
    einem Federtopf (50) versehen ist.
    15- Düsenstock nach Anspruch 14? dadurch gekennzeichnet, daß der Federtopf (50) eine Wickelreibungsfeder besitzt.
    16. Düsenstock nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch einen Kompensator mit einem mehrschichtigen Faltenbalg (58).
    17. Düsenstock nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompensator mit zwei oder mehreren, in der Achse drehbar gelagerten Stangen (74) versehen ist, die die Anschlußflansche (56, 57) des Kompensators über Federglieder miteinander verbinden.
    18. Düsenstock nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (74) in Längsrichtung verschiebbar in einem Anschlußflansch oder in Armen (73) geführt sind, die an dem Anschlußflansch (56) befestigt sind und Federn (75, 76) besitzen, die den Anschlußflansch oder die Arme (73) in Längsrichtung der Stangen (74) zwischen sich einschließen.
    19. Düsenstock nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Federn an Muttern (78) abstützen, die auf die Stangen (74) aufschraubbar und durch Konternmuttern gesichert sind.
    20. Düsenstock nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Federn (75, 76) über Kugelgelenke an dem Anschlußflansch oder den Armen (73) abstützen.
    ο Düsenstock nach Anspruch 20, dadurch ge kenn-
    732S087-8.ii.73
    zeichnet, daß die Kugelgelenke aus zwei Scheiben (79, 80) be'stehen, die die Stangen (74) umgeben und von denen eine als Kugelpfanne (SO) und die andere einseitig baliig als Kugeischeibe (79) ausgebildet ist.
    22. Düsenstock nach einem oder mehreren der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (74) an dem den Federn (75, 76) abgewandten Ende gelenkig an den anderen Anschlußflansch oder an Armen (72) gelenkig befestigt sind, die ihrerseits an den Anschlußflansch (57) befestigt sind.
    23. Düsenstock nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch eine Befestigung mittels eines Kreuzgelenkes oder eines anderen allseitig beweglichen Gelenkes (85)*
    24. Düsenstock nach einem oder mehreren der Ansprüche Ib bis
    23, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompensator (1) ein hitzebeständiges Tauchrohr (55) aufweist, das mit dem der Ringleitung (88) zugewandten Anschlußflansch (56) fest verbunden und in dem anderen Anschlußflansch (57) frei beweglich angeordnet und von einer Cerafelt-Matte (59) umgeben ist (Fig. 3), während dio beiden Anschlußflansche (56, 57) durch einen vielwelligen und/ oder vielschichtigen Faltenbalg (58) miteinander verbunden sind.
    25. Düsenstock nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis
    24, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompensator mit einer an dem unteren Ende balligen Ausmauerung versehen ist und das obere Ende des Rohrabschnitts (2) das Kompensatorende mit etwas größerer Wölbung umgibt.
    26. Düsenstock nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis
    25, dadurch gekennzeichnet,
    732808?
    das mittlere Rohrstück (2) kompensatorseitig einen Plansch (7f>) aufweist, mit dem es durch eine Klemmverbindung an dem gegenüberliegenden Kompensatorflansch (57) befestigt *1 Irstrm,
    27. Düsenstock nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der dem Kompensator abgewandten Sexte des Flansches (70) ein Ring (71) befindet, dessen Innendurchmesser kleiner als der Außendurchmesser des Flansches (70) ist tind der mit dem Flansch (70) verspannbar ist,
    28. Düsenstock nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 27, gekennzeichnet durch mindestens zwei Teile (2, 3), deren Teilfuge dicht an der Krümmung des Düsens"fcockes liegt; (Fig. 4).
    29. Düsenstock nach Anspruch 28, d r <i u r c h gekennzeichnet, daß die Teile (2, 3) an ihrer Teilfuge mit Flanschen (9, 10) versehen sind, die mittels Exzenter oder Kurvenscheibe miteinander verspannbar sind.
    30. Düsenstock nach Anspruch 29, gekennzeichnet durch mehrere auf dem Umfang der Flansche verteilte Exzenter- oder Kurvenscheiben (11) und eine an einem der Düsenstockteile (2, 3) befestigte und/oder abklappbare Scheibenlagerung,
    31. Düsenstock nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß der ά-e Berührungsfläche mit den Exzenterscheiten (11) bildende Flansch (9) eine Ausnehmung (17) für die Exzenterscheiben (11) aufweist.
    32. Düsenstock nach einem oder mehreren der Ansprüche 28 bis 31, gekennzeichnet durch mindestens einen Dichtungsring (18,19) zwischen den Flanschen (9,10),
    732Sfi87-e.it.73
    ■3 ν· .- j_ AM VI ______ .-I. . _ _ . _ _ _ m ■■?■ v- \y% ία V V vii Cc v* XxU* Xx XUdL χ χ
    j, der in eine Ringnut des einen Flansches (10) eingebettet
    * - ist, in die ein Bund (20) des anderen Flansches (9) drückt ί oder der zwischen zwei gegenüberliegenden Ringflächen (30)
    1 destens eine zur Klemmriortung geneigt ist.
    f 33. Püsenstock nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis ]■ 32, dadurch geke-nnzeichnet, daß
    der Schaulochversehluß einen Schieber besitzt, der mit einer Stufenscheibe (39) verriegelbar ist (Fig. 8).
    34. Düsenstock nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet , daß der Anpreßdruck des Schiebers (38) und/oder der Stufenscheibe mittels Sehrauben und Federn einstellbar ist.
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