DE7323692U - Mehrwegventil zur Umkehrung der Strömungsrichtung von insbesondere für die Wasseraufbereitung für Hausschwimmbecken vorgesehenen Filtern - Google Patents

Mehrwegventil zur Umkehrung der Strömungsrichtung von insbesondere für die Wasseraufbereitung für Hausschwimmbecken vorgesehenen Filtern

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DR. BERG,··, piPL.-.JNGr-STA-PF. .... ,
DIPL.-ING. SCHWA'Bi"; eJrJ PRj SANDMAIR {$ \
PATENTANWÄLTE X\
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 86 02 45 i
Dr. Berg Dipl.-lng. Slapf, 8 München 86. P. O. Box 86 02 45 · i
"hf Zeichen Unser Zeichen 8 MÜNCHEN 80 2 61 νΙΐΙΠΙ 1973
Your Γβ(· Our ref. Mauerk.rcherstraBe 45 Anualtsakte 24 021
Ludwig Rauh, Roden über Lohr/Main
Mehrwegventil zur Umkehrung der Strömungsrichtung von insbesondere für die Wasseraufbereitung für Hausschuimmbecken vorgesehenen Filtern.
Die Neuerung betrifft ein Mehrwegventil zur Umkehrung der Strömungsrichtung in Flüssigkeit behandelnden Filtern, die insbesondere für die Wasseraufbereitung für Hausschuimmbecken vorgesehen sind, mit Binem Ventilge-
(0811) 98 82 7" Telegramme: BERGSTAPFPATENT München Banken: Bayerische Vereinsbank München 453 100
70 43 TELEX: 05 24 560 BERGd Hypo-Dank München 389 2623
33 10 Poolscheck München 653 43 -808
hause, an welchem wenigstens vier Gehäuseanschlüsse ausgebildet sind, von denen einer als FlüssigkeitseinlaG, einer als Flüssigkeitsauslaß und zwei als Filteranschlüsse vorgesehen sind, zwischen welche der Filter einschaltbar ist, und welches eine im Querschnitt kreisförmige Innenbohrung aufweist, in welche die Gehäuseanschlüsse münden und in welcher ein Ventilkern drehbar sitzt, an dem wenigstens vier mit den Gehäuseanschlüssen, wenigstens zum Teil abwechselnd zusammenwirkende Kernanschlüsse ausgebildet sind, von denen jeweils wenigstens zwei durch einen Kernkanal verbunden sind.
Bei einem bekannten Zueiwegventil mit vier Gehäuseanschlüssen und vier Kernanschlüssen, welches sich für die Umkehrung de1" Strömungsrichtung in einem Leitungskreis eignet, sind die Gehäuse- und Kernanschlüsse am Umfang des Ventils
ο
gleichmäßig verteilt, also u.n 90 gegeneinander versetzt, angeordnet« Da bei diesem Mehrwegventil die gegenseitige
ο
Versetzung der Anschlüsse um 90 zwingend ist, kann ein solches Mehrwegventil unter Beibehaltung der Grundkonzeption nicht z«, B, dadurch ausgestaltet werden, daß ein fünfter Gehäuseanschluß vorgesehen ist, der wahlweise mit einem der übrigen Gehäuseanschlüsse über einen zugaordneten Kernkanal verbunden werden kann. Außerdem muß ein solches Mehrwegventil bei großen erforderlichen Stromungsquerschnitten beträchtlich groß sein, damit die Anschlüsse
in ausreichender GröOa am Umfang des Ventils untergebracht uerden können. Ferner müssen bei einem solchen Ventil besondere Vorkehrungen getroffen uerden, damit der Ventilkern ,. Gehäuse dicht anliegt und das Ventil nicht leckt.
Das neuerungsgemäßa Mehrwegventil ist für Leitungskreise vorgesehen, in uelchequenigstens ein Filter angeordnet ist, in welchem eine Flüssigkeit gefiltert uird. Insbesondere ist die Neuerung für Anlagen zur Behandlung strömenden Wassers für den Privatgebrauch, und dort speziell für eine Wassarversorgungsanlage für Hausschuimmbecken vorgesohen.
Bei solchen Uasserversorgungsanlagen für Hausschuimmbecken ist im allgemeinen ein Sandfilter vorhanden, welcher von Zeit zu Zeit rückgespült uerden muß. Während des Normalbetriebs uird das Wasser aus dem Schwimmbecken mittels einer Pumpe durch das Filter geleitet und dort gefiltert und dann in das Schwimmbecken zurückgeführt» Während der Rückspülung des Filters wird in diesem die Strüniungsrichtung des von der Pumpe kommenden Wassers umgekehrt und das daraus abgeführte Schmutzwasser in einen Abwasserkanal geleitet. Die Umschaltung auf Normalbetrieb und Rückspülung des Filters uird vorzugsweise mit einem einzigen V ρ η t i1 in einem einzigen Handgriff vorgenommen. Das neuerungsgnrn'iCrj
782369221.3.74
Mehrwegventil ist für sine solche Umschaltung geeignet.
In den Leitungskreis von solchen Wasserversorgungsanlagen für Schwimmbecken ist im allgemeinen auch ein Gerät zur Bestrahlung des Wassers für dessen Entkeimung mit ultravioletten Strahlen vorgesehen. Hierfür wurde bereits vorgeschlagen, auf der in einem vom Wasser durchströmten Rohr längs diesem verlaufenden Strahlungsröhre einen Reinigungsschlitten verschiebbar anzuordnen, welcher vom, einen Rohrende zum andern hin und zurück durch das strömende Wasser zum Abwischen von Sedimentationen auf der Strahlungsröhre mitgenommen wird. Hierzu ist es erforderlich, die Strömungsrichtung in dem Rohr von Zeit zu Zeit umzukehren. Auch für die Umkehrung der Strömungsrichtung in einem solchen Strahlungsfilter ist das neuerungsggmä'ße Mehrwegventil geeignet.
Durch die Neuerung wird zur Umkehrung der Strömungsrichtung in Flüssigkeit behandelnden Filtern ein Mehrwegventil geschaffen, welches bei äußerst einfachem Aufbau dicht ist und welches unter Beibehaltung des ihm zu Grunde liegenden Aufbaus einfach als Mehrzweckventil aogewandelt werden kann.
Dies uird neuerungsgemäß an einem Mehrwegventil der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, daß die Innenbohrung
und entsprechend der Ventilkern konisch ausgebildet sind und der Flüssigkeit und ein als Kerneingang dienender Kernanschluß konzentrisch an dem im Durchmesser größeren Ende der Innenbohrung und des Ventilkerns ausgebildet sind, wobei die übrigen Kern- und Gehäuseanschlüsse am Umfang des Ventilkerns und der Innenbohrung ausgebildet sind.
Bei dem neuorungegemäßen Mehrwegventil uird der Ventilkern durch den Druck der durch den Flüssigkeitseinlaß in den Kerneingang eintretenden Flüssigkeit auf das im Durchmesser kleinere Ende der Innenbohrung zu gedrückt, so daß der Ventilkern stets dicht an der Innenwandung der Innenbohrung anliegt. Der Anpreßdruck wächst dabei selbsttätig mit der Größe des Flüssigkeitsdruckes« Es kann somit eine gesonderte Feder für das Anpressen eines konischen Kernes in eine konische Innenbohrung entfallen.
Das neuerungsgemäße Mehrwegventil eignet sich Insbesondere für die Ausführung aus Kunststoff. Falls sich nach längerem Stillstand das Ventil an der Innenbohrung verklemmt haben sollte, genügt ein gerin]) er Druck auf den zum Verdrehen des Ventilkerns vorgesehenen Betätigungsgriff auf der dem Flüsaigkeitseinlaß abgeuandten Seite des Ventils, um den Ventilkern von der Innenbohrung zu lösen. Nachdem dann der Ventilkern zum Umschalten entsprechend verdreht uurde, sorgt der weiterhin vorhandene Flüssigkeitsdruck wieder für
das dichte Anliegen des Ventilkerns an dem Gehäuse.
Bei dem neuerungsgemäßen Mehrwegventil entfällt gegenüber dem eingangs erwähnten bekannten Zweiwegventil ein Gehäuseanschluß und ein Kernanschluß am Umfang des Ventils. Dadurch ist hier mehr Platz für die Unterbringung der übrigen Anschlüsse vorhanden. Bei vergleichsweise gleichen Strömungsquerschnitten kann das neuerungsgemäße Ventil kleiner ausgeführt werden, als das bekannte Ventil,
Bei dam neuerungsgemäßen Mehrwegventil wird die Strömungsrichtung in dam den Kerneingang und Kernausgang verbindenden Kernkanal durch das Umschalten des Ventils nicht beeinflußt, Dieser Kernkanal ist stets mit dem Flüssigkeitseinlaß am Gehäuse verbunden. Dies führt letztlich dazu, daß die Gehäuseanschlüsse am Umfang des Ventils nicht bei allan Ventilformen um denselben Winkel gegeneinander versetzt zu sein brauchen. Oia Gehäuseanschlüsse können vielmehr eng beieinanderliegan. Dias ermöglicht kurze Schaltwage und die Unterbringung von weiteren Anschlüssen am Umfang des Ventils.
Vorzugsweise sind der eine Filteranschluß symmetrisch zwischen dam anderen Filteranschluß und dam Flüssigkeitsauslaß und der mit dam Kerneingang verbundene, al3 Kernausgang dienende KernanschluQ zwischen zwei anderen als Schalt-
anschlüsse dienenden Kernanschlüssen, gegen diese um denselben Versetzung3uinkel uie die Gehäuseanschlüsse untereinander versetzt, angeordnet.
Der Versetzungswinkel zwischen den Gehäuseanschlüssen und den Kernanschlüssen kann maximal 120 betragen, wobei dann der Schaltwinkel ebenfalls 120 beträgt. Hierbei ist jedoch der Schaltweg verhältnismäßig groß,
Es uird daher vorgezogen, daß der Versetzungcwinkel höch-
o
stens 90 beträgt und daß im l/sntilkern ein weiterer als S^haltanschluss dienender Kernanschluß ausgebildet ist, welcher mit den beiden anderen Schaltanschlüssen verbunden und gegen einen von diesen um den Versetzungswinkel versetzt angeordnet ist. Bei einsr solchen Ausführungsform sind somit am Umfang des Ventils drei Gehäussanscnlüssa und mit dem Kernausgang und den drei Schaltanschlüssen vier Kernanschlüsse vorhanden. Zuei der Kernanschlüsse enden somit abwechselnd bei jeder Schaltstellung des Ventils blind an der Gehäuseinnenbohrung. Die Ausbildung eines dritten Schaltanschlusses ermöglicht es jedoch, die Gbhäuseanschlüsse in geringem Abstand voneinander anzuordnen. Der Versetzungswinkel zwischen den am Umfang des Ventils angeordneten Gehäuseanschlüssen kann somit kleiner als 5Li sejn. Zuischün den aui3en liegenden Gehäusaanschlüssen
ist somit ausreichend Platz vorhanden, weitern Gehäuseanschlüsse, die mit entsprechenden Kgrnkanalen zusammenwirken, für eine Vergrößerung der Anzahl der Schaltfunkticnen des Ventils vorzusehen.
Wenn das neuerungsgemäße Ventil als bloßes Umschaltventil vorgesehen ist, am Umfang des Ventils somit lediglich zuei Filteranschlüsse und ein Flüssigkeitsauslaß vorhandon sind, kann der Ventilkern einfach aus einem Hohlkegelstumpf bestehen, welcher an seinen Stirnflächen geschlossen ist und an seinam Umfang drei oder vier Öffnungen und an seiner größeren Stirnfläche mittig eine weitere Öffnung aufweist. In eine Umfangsöffnung und die stirnseitige Öffnung wird dann ein gekrümmtes Rohr oder ein Schlauchstück zur Bildung des den Kerneingang mit dem Kernausgang verbindenden Kernkanals geschoben und mit dBm Kernmantel verklebt. Die übrigen dann noch am Umfang des Kernes freien zuei oder drei Öffnungen bilden dann die Schaltanschlüsse, die über den freien Hohlraum im Innern des Kernes miteinander verbundan sind.
Für die Verwendung des neuerungsgemäßen Ventils als Rückspülventil für einen rückspülbaren Filter sind am Gehäuseumfang ein zusätzlicher Gehäusean.schluß als Abwasseranschluß Lind am Kernumfang zwei zusätzliche, als Schaltanschlüsse
dienende Kernanschlüsse ausgebildet, wobei jeueils die beiden auf derselben Seite des Kernausgangs liegenden Schaltanschlüsse durch einen Kernkanal verbunden sind. Hierbei sind somit am Gehäuseumfang insgesamt vier Gehäuseanschlüsse, zuei Filteranschlüsse, ein Flüssigkeitsauslaß und ein Abuasseranschluß vorhanden. Am Umfang des Kerns hingegen sind insgesamt fünf Kernanschlüsse, nämlich der Kernausgang und vier Schaltanschlüsse vorgesehen. Für eine solche Ausführungsform des Ventils sind daher die
Gehäuseanschlüsse bzw. Kernansch.1 "sse maximal um 72 gegeneinander versetzt.
Ein möglichst kleiner Versetzungswinkel zwischen den Anschlüssen ist nicht nur vorteilhaft, um einen kurzen Schaltueg zu erhalten, sondern er kann auch noch aus folgendem Grund vorteilhaft sein. Hierdurch wird nämlich in einfacher Weise ermöglicht, daß gemäß einem weiteren Neuerungsvorschlag der in Umfangsrichtung gemessene Abstand wenigstens zwischen den benachbarten Filteranschlüssen kleiner als die Öffnungsueite des Kernausgangs ist. Dadurch wird in keiner Zuischenstellung des Ventils der Kernausgang vollständig verschlossen, so daß während des Umschaltens des Ventils stets sine Strömungsöffnung für die über den Flüssigkeitseinlaß in den Kerneingang eintretende und von dort zum Kernausgang strömende, von der Pumpe kommende Flüssigkeit vorhanden ist. Dadurch wird eine Überlastung der Pumpe während des Umschaltens des Ventils vermieden·
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Im übrigen ermöglicht es das neuerungsgemäQe Ventil ohne weiteres, den Kernausgang unmittelbar mit dem Flüssigkeitsausgang zu verbinden und somit dan Filter zu umgehen. Dies kann vorteilhaft sein,um bei laufender Pumpe und weiterer Umwälzung der Flüssigkeit einen Austausch des Filters oder von Teilen davon vorzunehmen.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele des neuerungsgemäßen Mehrwegventil erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform eines Mghrwegventils,
Fig. 2 einen Längsschnitt gemäß der Schnittlinie i" Fig. 1,
Fig. 3
und 4 eine Ausführungsfarm in unterschiedlichen Schaltstellungen zum Umschalten der Strömungsrichtung in einem Strahiungsfilter und
Fig. 6
und 7 eine Ausführungsform des Mehrwegventils für die Anwendung zum Rückspülen eines Sandfilters.
Das in den Figuren 1 und 2 dargestellte Mehrwegventil weist
ο ei·, Gehäuse 1 mit drei an seinem Umfang jeweils um 90
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gegen ei nana er versetzten Gehäuseanschlüssen Γ, J>, ä und mit einem ueiterun, an der unteren Stirnwand des Jchäunos angeordneten Gshäuseanschluß 5 auf. Der untere Gehäuse— anschluß 5, υ .nsr als Flüssigkeitseinlaß dient, mundet konzentrisch in eine Innenbohrung 6 im Gehäuse 1, die nach oben konisch enger wird. In die Innenbohrung 5 ist ein Ventiikern 7 mit entsprechend konischem Außenumfang eingesetzt, an dessen oberen Ende mittel" eines Vierkantes ein außerhalb des Gehäuses angeordneter Schaltgriff 9 zur Drehung des Ventilkerns 7 drehfest befestigt ist.
Der \/entilk-3rn 7 besteht aus einem an beiden Stirnseiten verschlossenen. Hohlkegelstumpf, in dessen L)mfangswand die mit den am Umfang des Gehäuses angeordneten Gehäuseanschlüssen 2 bis 4 zusammenwirkenden Kernanschlüsse in Form von Offnungen, und in dessen unterer, im Durchmesser grc Geren Stirnwand eine weitere Öffnung konzentrisch zum Flüssigkeitseinlaß 5 ausgebildet sind. Zwischen der stirnseitigen Öffnung des Ventilkerns 7 und einer der am Umfang angeordneten Öffnungen erstreckt sich ein gekrümmtes Rohroder Schlauchstück zur Ausbildung eines Kernkanals 10, welches mit seinen Enden am Rand der zugeordneten Lffnungen verklebt ist. Am unteren Ende des Kernkcnals 'i 0 ist somit ein mit dem FlüssigkeitseinlaG 5 zusammenwirkender Kerneingang 11, und am oberen seitlichen Ende des Kernl;anrls 1 ü
ein mit den am Umfang des Gehäuses angeordneten Gehäuse- f anschlüssen zusammenwirkender Kernausgang 12 ausgebildet, ·
Aufgrund der konischen Form der Innenbohrung 6 und des f Ventilkerns 7 und der Anordnung des Flüssigkeitseinlasses ! r 5 und des Kerneingangs 11 an dem im Durchmesser größeren Ende der Innenbohrung 6 und des Ventilkernes 7 wird dieser
zum im Durchmesser kleineren Ende der Innenbohrung 6 h-±fl
durch die einströmende Flüssigkeit gedrückt. Dabei legt ■ sich der Ventilkern mit seiner Außenfläche dicht an die Umfangsflache der Innenbohrung 6 an. Der zu dem Schaltgriff 9 führende Vierkant 8 ist durch die obere Stirnwand des Gehäuses 1 mit ausreichendem Spiel für die Drehung ■ des Vierkantes hindurchgeführt. Hier braucht im allge- ■ meinen keine besondere Dichtung vorgesehen zu werden, da die Flüssigkeit aufgrund der Dichtwirkung des Ventilkegels 7 ; nicht in den über dem Ventilkegel und zwischen diesem und dem Gehäuse liegenden Raum austreten kann.
Der Schaltgriff 9 verläuft in derselben Richtung wie der obere Kernkanal 10 und weist an seinem dem Kernausgang 12 : zugekehrten Ende eine Spitze 13 auf, durch welche angezeigt wird, auf welchen der Gehäuseanschlüsse 2, 3, 4 der Kernausgang 12 ausgerichtet ist.
Die Figuren 3 bis 5 zeigen sin einfaches Umschaltventil mit dem grundsätzlichen Aufbau gemäß Fig. 2 für die An-
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wandung zur Umkehrung der Strömungsrichtung in einem rohrförmigen Strahlungsfilter 14, durch welchen die Flüssigkeit zur Bestrahlung mit einer Strahlungsröhre hindurchfließt. Zur Mitnahme eines auf der Strahlungsröhre sitzsnden Schlittens durch die Flüssigkeit zur Reinigung der Strahlungsröhre ist es von Zeit zu Zeit erforderlich, die Strömungsrichtung in dem Strahlungsfilter 14 umzukehren.
Hierzu hat das Mehrwegventil gemäß den Figuren 3 und 4 drei am Umfang des Ventils angeordnete Gehäuseanschlüsse 2, 3, 4, von denen die Anschlüsse 2 und 3 als Schaltanschlüsse und der Gehäuseanschluß 4 als Flüssigkeitsauslaß vorgesehen sind. Entsprechend sind im Ventilkern 7 neben dem Kernausgang 12
jeweils um 90 gegeneinander versetzt drei weitere Kernanschlüsse 15, 16, 17 ausgebildet, die sämtlich mit dem Innenraum des Ventilkerns 7 in Verbindung stehen.
In der Schaltstellung des Ventils gemäß Fig. 3 strömt die mittels Diner nicht gezeigten Pumpe über den Flüssigkeitseinlaß und den Kerneingai g 11 zugeführte Flüssigkeit aus dem Kernausgang 12 in den Filteranschluß 3, und von dort in das rechte Ende des rohrförmigen Strahlungsfilters 14. Aus diesem tritt die Flüssigkeit am linken Ends aus, über den Filteranschluß 2 und den Schaltanschluß 15 in den Innenraum des Kernes 7 ein und von dort aus dem dem Schaltan-
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Schluß 15 gegenüberliegenden Schaltanschluß 16 und den Flüssigkeitsauslaß 4 aus. Wenn die gezeigte Einrichtung zur Entkeimung des Wassers von Schwimmbecken vorgesehen ist, gelangt das in der Strahlungsröhre 14 behandelte und aus dem Flüssigkeitsauslaß 4 des Ventils austretende Wasser in das Schwimmbecken und tritt von dort über den Flüseigkeitseinlaö 5 wieder in das Ventil ein. Der dem Kernausgang 12 gegenüberliegende Schaltanschluß 17 endet in der Schaltstellung des Ventils gemäß Fig. 3 blind an der Umfangswand des Ventilgehäusss.
Wird der Ventilkern zur Umkehrung der Strömungsrichtung in dem Strahlungsfilter 14 aus der Schaltstellung in Fig.
ο
entgegen dem Uhrzeigersinn um 90 in die Schaltsttdlung gemäß Fig. 4 verdreht, dann ist dsr Kernausgang 12 auf den Filteranschluß 2 ausgerichtet und der Filteranschluß 3 mündet über den vorher mit dem Flüssigkeitsauslaß zusammenwirkenden Schaltanschluß 16 in den Innenraum des Ventilkerns. Die darin befindliche Flüssigkeit tritt dann aus dem vorher blind an der Gehäusewand endenden Schaltanschluß 17 und den sich mit diesem überdeckenden Flüssigkeitsauslaß 4 aus dem Ventil heraus. Der vorher auf den Filteranschluß 2 ausgerichtete Schaltanschluß 15 endet nun blind an der Gehäuseuand. Insgesamt sind nunmehr die Filteranschlüsse 2 und 3 in ihrer Funktion vertauscht, so daß die
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Flüssigkeit das Strahlungsfilter 14 nunmehr in umgekehrter Richtung durchströmt.
α Gemäß Fig. 5 sind die Gehäuseanschlüsse jeweils um 12''j gegeneinander versetzt. Entsprechend sind außer dem Kernausgang 12 nur zwei weitere Schaltanschlüsse 15 und 16 vorhanden, die durch einen Kernkanal 18 in dem gemäß Fig. als Vollkern ausgebildeten Ventilkern 7 verbunden sind.
Das in den Figuren 6 und 7 dargestellte Mehrwegventils ist zur Rückspülung eines Filters F vorgesehen« Im speziellen Anuendungsfall ist der Flüssigkeitsauslaß 4 mit dem Schwimmbecken verbunden, aus welchem das Wasser über eine n:"-ht gezeigte Pumpe in den zentralen Kerneingang 11 gepumpt wird. Am Umfang des Flehruegventils sind vier Gehäuseanschlüsse 4,19, 20, 21 ausgebildet, die gegenseitig um jeueils 72 versetzt sind, wobei zwischen dem ersten Gehäuseanschluß 4 und dem letzten Gehäuseanschluß 21 ein Winkel von 144 gebildet ist. Zwischen dem Flüssigkeitsauslaß 4 und dem als Abwasseranschluß dienenden Gehäuseanschluß 21 sind zwei Filteranschlüsse 19 und 20 angeordnet. Der Ventilkern 7 hat neben dem K&rnausgang 12 am Umfang noch vier weitere Schaltanschlüsse 22, 23, 24, 25, von denen die S^haltanschlüsse 22 und 23 durch einen Kernkanal 26 und die Schaltanschlüsse 24 und 25 durch einen Kernkanal 27 verbunden .sind. Diese Kernkanäle 26 und 27 überbrücken
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somit jeweils 72°
In der Schaltstellung gemäß Fig. 6 ist der Kernauagang auf den Filteranschluß 19 ausgerichtet. Entsprechend überdecken sich der Filteranschluß 2Ü mit dem Schaltanschluß 22 und der Schaltanschluß 23 mit dem Flüssi -^eitsauslaß 4. Der Schaltanschluß 25 ist auf den Abuasseranschluß 21 ausgerichtet. Dar mit dem Schaltanschluß 25 über den Kernkanal 27 verbundene Schaltanschluß 24 endet blind an der Gehäuseuand. Das aus der Pumpe in den Karneingang 11 gedrückte Wasser strömt somit über den Kernausgang 12 und den Filteranschluß 19 in das Filter F ein und von dort über den Filtercmschluß 20, den Schaltanschluß 22, den Kernkanal 26, den Schaltanschluß 23 und den Flüssigkeitsauslaß 4/41Js, Die in Fig. 6 gezeigte Schaltstellung stellt die Betriebsstellung für das Filter F dar. Wird der Kern 7 um 72 aus der Schaltstellung gemäß Fig. in die Schaltstellung gemäß Fig. 7 verdreht, ist nunmehr der Filteranschluß 20 als Filtereingang mit dem Kernausgang 12, und der Filteranschluß 19 als Filterausgang an den Schaltanschluß 25 und über den Kernkanal 27 und den 5chaltanschluß 24 an den Abuasseranschluß 21 angeschlossen, Der Schaltanschluß 22 liegt über dem Flüssigkeitsauslaß Der mit diesem Schaltanschluß 22 über den Kernkanal 26 verbundene Schaltanschluß 23^3ndet blind an der Gehäuseuand. In der Schaltstcllung gemäß Fig. 7 uird somit der
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Filter F rückgespült, wobei das aus dem Filter austretende Schmutzwasser über den Abwasseranschluß 21 in einen nicht gezeigten Abwasserkanal gespült wird·
Wie aus den Figuren 6 und 7 ersichtlich, ist der jeweils kleinste Abstand zwischen benachbarten Gehäuseanschlüssen jeweils kleiner als die Öffnungsweite der Kernanschlüsse, gemessen in Umfangsrichtung des Ventils· Dadurch ist auch in Zwischenstellungen des Ventilkerns 7 stets ein Strömungaweg in dem Ventil für das aus der Pumpe kommende Wasser frei, so daß diese nicht beim Umschalten des Ventils überlastet wird oder während des Umschaltens des Ventils abgeschaltet werden muß«
Wenn bei der Ausführungsform gemäß den Figuren 6 und 7 der Kernausgang 12 auf den Abwasseranschluß 21 ausgerichtet wird, sind die Filteranschlüsse 19 und 20 durch den Kernkanal 26 kurzgeschlossen und der mit dem Flüssigkeitsauslaß 4 verbundene Kernkanal 27 endet blind an der Gehäuseuand· Bei einer solchen Schaltstellung wird somit das Wasser aus dem Schwimmbecken unmittelbar in den Abwasserkanal abgepumpt, wobei kein neues Wasser über den Flüssigkeitsauslaß dem Schwimmbecken zugeführt wird.
Wird hingegen der Kernausgang 12 auf den Flüssigkeitsauslaß 4 ausgerichtet, dann wird das Filter F über den Kern-
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Kanal 27 kurzgeschlossen und das Wasser aus dem Schwimmbecken strömt über die Pumpe und das ftehrwegventil unmittelbar wieder zurück in das Schwimmbecken. Bei einer solchen Schaltsteliung können der Filter oder Teile davon ausgewechselt werden, ohne daß dazu die Pumpe abgestellt zu werden braucht«
Wie ersichtlich, ist eine entsprechende Schaltstellung, bei welcher der Strahlungsfilter 14 außerhalb des Flüssigkeitskreislaufes liegt, ebenfalls möglicli, indem der Kernausgang 12 auf den Flüssigkeitsauslaß 4 ausgerichtet wird.
Um diese besonderen Schaltstellungen zum Abpumpen des Wassers aus dem Schwimmbecken oder zum Kurzschließen des Filters im Normalbetrieb zu sperren, können z. B. in die obere Stirnwand des Gehäuses 1 eine bzw. zwei Schrauben eingeschraubt werden, die als Anschläge mit dem Schaltgriff 9 zusammenwirken und für die besonderen Schaltstellungen abgeschraubt werden.
Wie ersichtlich, können die in einar der Figuren 3 bis 5 und einer der Figuren 6 und 7 dargestellten Uentile dadurch hintereinandergeschaltet werden, daß ζ«, B. der Flüssigkeitseinlaß 5 des dem Strahlungsfilter 14 zugooi-dneten Ventils an den Flüssigkeitsauslaß 4 des dsm
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Sandfilter Γ zugeordneten \J en tils angeschlossen uird. Selbstverständlich ist es auch möglich, zuischen die FiI-teranschlüsse eine Mehrzahl uon hintereinandergeschalteten Filtern t '.uschaltan.
UIb für den in Fig. 2 ersichtlichen Kernkana] 10 gezeigt, können auch bei den übrigem Ausführungsformen die oder ein Teil der jeweils zuei Kernanschlüsse verbindenden Kernkanäle aus Schlauch- oder Rohrstücken bestehen, die in entsprechende Offnungen in der Wand eines den Uentilkern bildenden Hohlkegelstumpfs eingeklebt sind. Durch eine derartige Ausbildung de., Ventilkegels vereinfacht sich dessen Herstellung erheblich. In der Ausführungsform gemäß den Fig, 6 und 7 genügt es dabei, daß nur einer der beiden die Schaltanschlüsse verbindenden Kernkanäle 26 und 27 aus einem Rohrader Schlauchstück besteht, wohingegen der andere Kernkanal unmittelbar durch den Innenraum des hohlen l/entilkegels gebildet wird.
- Schützen5οrüche -

Claims (6)

  1. Schutzansprüche t
    1· Mehrwegventil zur Umkehrung der Strömungsrichtung in Flüssigkeit behandelnden Filtern, die insbesondere für die Wasseraufbereitung für Hausschuimmbecken vorgesehen sind, mit einem Ventilgehäuse5 an welchem wenigstens vier Gehäuseanschlüsse ausgebildet sind, von denen einer als Flüssigkeitsainlaß, einer als Flüssigkeitsauslaß und zuei als Filteranschlüsse vorgesehen sind, zwischen welche der Filter einsohaltbar ist, und welches eine im Querschnitt kreisförmige Innenbohrung aufweist, in welche die Gehäuseanschlüsss münden und in welcher ein Ventilkern drehbar sitzt, an dem wenigstens vier mit den Gehäuseanschlüssen, wenigstens zum Teil abwechselnd zusammenwirkende Kern— anschlüsse ausgebildet sind, von denen jeweils wenigstens zwei durch einen Kernkanal verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenbohrung (6) und entsprechend der Ventilkern (?) konisch ausgebildet sind und der Flüssigkeitseinlaß (5) und ein als Kerneingang (11) dienender Kernanschluß konzentrisch an dem im Durchmesser größeren Ende der Innenbohrung (δ) und des Ventilkerns (7) ausgebildet sind, wobei die übrigen Kern- und Gehäuseanschlüsse am Umfang des Ventilkerna (7) und der Innenbohrung (δ) ausgebildst
    sind.
    - 21 ■
  2. 2. Mehrwegventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Filteranschluß (3, 20) symmetrisch zwischen dem anderen Filtaranschluß (2, 19) und dem Flüssigketitsauslaß (4), und der mit dem Kerneingang (11) verbundene, als Ksrnausgang (12) dienende Kernanschluß zwischen zwei anderen als Schaltanschlüsse (15, 16, 22, 25) dienenden Kernanschlüssen, gegen diese um denselben Versetzungswinkel wie die Gehäuseanschlüsse (2, 3, 4, 19, 20, 4) untereinander versetzt angeordnet sind.
  3. 3. Mehrwegventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Versetzungswinkel höchstens/90 beträgt und daß im l'entilkern (7) ein weiterer als Sch.altanschluÖ (i7) dienender Kernanschluß ausgebildet ist, welcher mit den beiden anderen Schaltanschlüsson (15, 16) verbunden und gegen einen von diesen um den Versetzungswinkel versetzt angeordnet ist,
  4. 4. Mehrwegventil nach Anspruch 1 ader 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuseumfang ein zusätzlicher Gehäuseanschluß als Abwasseranschluß (21) und am Kernumfang zwei zusätzliche, als Schaltanschlüsse (23, 24) dienende Kernarischlüsse ausgebildet sind, wobei jeweils
    dia beiden auf derselben Seite das Kernausgangs
    (12) liegenden Schaltanschlüsse (22, 23) bzu. (24, 25) durch einen Kernkanal (26, 27) verbunden sind.
  5. 5. Mehrwegventil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß gemessen in Umfangsrichtung der kleinste Abstand wenigstens zwischen den benachbarten Filteranschlüssen (2, 3, 19, 20) kleiner als die Öffnungsweite des Kernausgangs (12) ist.
  6. 6. Mehrwegventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der V/entilkern (7) als Hohlkegelstumpf ausgebildet ist, in dessen Wand die Kernanschlüsse bildende Öffnungen ausgebildet sind, und daß dia Kernkanäle (1O, 18, 26, 27) sämtlich, öder außer einem durch den Innenraum des Hohlkegelstumpfs gebildeten Kernkanal,aus Rohr- oder Schlauchstücken gebildet sind, die mit ihren Enden in den hindern der zugehörigen Öffnungen dicht befestigt sind.
DE7323692U Mehrwegventil zur Umkehrung der Strömungsrichtung von insbesondere für die Wasseraufbereitung für Hausschwimmbecken vorgesehenen Filtern Expired DE7323692U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT500717B1 (de) * 2004-08-26 2007-02-15 Danfoss As Ventil, insbesondere heizkörperventil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT500717B1 (de) * 2004-08-26 2007-02-15 Danfoss As Ventil, insbesondere heizkörperventil

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