DE7318004U - Unterfederung für Möbel - Google Patents
Unterfederung für MöbelInfo
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Description
Wpl.-ing. Wolter Jackisch /^
7 «tiittnarf N. MenzolstraflO 41J ' :. . \[ J
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(0
7 Stuttgart N. Menzolstraßo <J
Schorle & Gölz A 33 521 - β
Polotermobelfibrik.
7141 Aldingan a. ,1L , Den
Neckarkanalstr. 95 11 Mai 1973
"ünterfederung für Möbel".
Die Erfindung betrifft Unterfederungen für Möbel oder derl.,
mit parallel zueinander und im Abstand voneinander liegen den Federlatten, die über Verbindungsglieder miteinander
verbunden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ünterfederung dieser Art so auszubilden, daß bei einfachem Aufbau und
sicherer Verbindung der einzelnen Federlatten eine möglichst homogene Oberfläche der Unterfederung gewährleistet ist. . -
Dies wird bei einer Unterfederung der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Verbindungsglieder
durch mindestens eine flexible, die Latten an wenigstens einer Seite mindestens teilweise überdeckende Schicht
gebildet sind.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Schicht im wesent liehen
ununterbrochen, vorzugsweise geschlossen, über die ganze Flächenerstreckung der Unterfederung reicht.
Ein besonders guter Schutz der Pederlatten ist gewährleistet,
wenn die Schicht auf der Ober- und der Unterseite der Unterfederung vorgesehen ist. Es ist aber auch denkbar, sie nur
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- 2 - auf einer Seite vorzusehen.
Die Schiebt läßt eich sehr einfach mit den Federlatten verbinden»
wenn sie nach Art eines Überzuges ausgebildet ist.
Um die Federungseigensohaften der Federlatten noch besser
EU erbalten, 1st es zweckmäßig, wenn die jeweilige Federlatte,
vorzugsweise im wesentlichen spielfrei, lose bzw. ohne unmittelbare Befestigung an der Schicht, in einer
wenigstens teilweise durch die Schicht gebildeten Kammer liegt. Insbesondere in diesem Fall ergibt sich ein sicherer
Halt der jeweiligen Federlatte, wenn die Schicht wenigstens im Bereich mindestens einer, insbesondere be ic. er Längskanten
der jeweiligen Federlatte befestigt ist. Beispielsweise
können die beiden, an der Ober- und Unterseite liegenden Schiebten, vorzugsweise unmittelbar benachbart zur Längskaate
der jeweiligen Federlatte, direkt aneinander befestigt
sein, wodurch auf einfache Wer. ■ die Kammern gebildet sind.
Zweckmäßig ist die Schicht mit einer Naht, insbesondere einer Fadennaht und/oder einer Schweißnaht befestigt.
Um eine gute Belüftung zwischen der Unterfederuag und einem
darauf angeordneten Möbelteil, beispielsweise einem Polster, einer Matratze oder dergl. zu gewährleisten, steht die
Schicht zwischen benachbarten Federlatten gegenüber der übrigen Ober- und/oder Unterseite der Unterfederung zurück,
derart, daß sich beispielsweise zwischen benachbarten Jederlatten über die ganze Breite der Unterfederung durchgehende
nutartige Kanäle ergeben.
In weiterer Ausbildung der Erfindung verläuft die Schicht über mindestens eine parallel zu den Federlatten und/oder
quer zu den Federlatten Liegende Außenkante der Unterfederung gefaltet, so daß im Bereich dieser Außenkante keine
Habt erforderlich und es möglich ist, die Schichten an der
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Ober- und Unterseite durch einen elnetückigen, durchgehenden
Schichtteil zu bilden.
Die Schicht wird weitestgehend geschont, wenn die Längskanten
der Pederlatten im uuerechnitti vorauKöweiöö "ü&l'ükröieiörsiig,
abgerundet ausgebildet sind.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungs gegenstandes
besteht darin, daß die Schicht wenigstens teilweise, vorzugsweise bis zu ihrer Anlagefläche an den Federlatten,
als gummielastische Schicht, insbesondere als Schaumstoff schicht ausg' bildet ist, so daß sich eine Art Polste rung
und ein Höchstmaß an Flexibilität ergibt. Die Schicht kann auch wenigstens teilweise, vorzugsweise an der Außenseite
der Unterfederung durch ein Gewebe oder dergl. gebildet
sein, das einerseits eine Verstärkung mit sich bringt
Ϊ und andererseits eine verschleißfeste» leicht zu reinigende
Außenseite der Unterfsderuag gewährleistete Üie schichtteile
sind zweckmäßig ganzflächig miteinander verbunden, was beispielsweise durch Kaschieren erfolgen kann.
Die Federlatten können in einfacher V/eise aus Holz, vorzugsweise
aus Schichtholz oder auch Kunststofflatten t.-»stehei;.
Um bei leichter Bauweise die Federungseigenscbaften der Unterfederung
noch zu verbessern, sind die Federlatten zwischen
ihren Enden, vorzugsweise zur Oberseite der Unterfederung konvex, gekrümmt.
Die erfindungßgomäße Ausbildung hat auch den Vorteil, daß
die Unterfederung parallel zu den Federlatten zusammengefaltet oder rechtwinklig zu den Federlatten zusammengerollt
und damit sehr raumsparend aufbewahrt bzw. transportiert werden kann.
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Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten
aätaer erläutert; die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel
mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen an nabernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit
eie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen nind,
anhand der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt in:
Fig. 1 eine erfindungsgomäße Unterfederung in Draufsicht;
Pig. 2 ein Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 1 in vergrößerter Darstellung;
Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie III - III in Fig. 1 im Maßstab entsprechend Fig. 2;
Fig. 4 ein Ausschnitt der Fig. 3 in nochmals vergrößerter Darstellung.
Wie die Fig. 1 bis 3 aeigen, weist eine erfindungsgemäße
Unterfedorung eine Kehrzahl von im Querschnitt flachrechteclcigen
Federlatten 1 auf, die in gleichmäßigen Abständen parallel zueinander angeordnet und über an der
Ober- xind Unterseite der Unterfederung liegende Schichten
2, 3 miteinander verbv.nden sind.
Die größere Querschnittserstreckung der Federlatten 1 liegt parallel zur Ebene der Unterfederung und beträgt etwa das
6-fach der Dicke der Federlatten 1. Sowohl die Längekanten 4 als auch die Endkanten 5 jeder Federlatte 1 sind im Querschnitt
halbkreisförmig abgerundet ausgebildet und die Federlatten 1 sind zwischen ihren Endkanten 5 zur Oberseite der
Unterfederung hin geringfügig konvex gekrümmt. Der Abstand zwischen benachbarten Federlatten 1 beträgt etwa 2/3 der
Breite einer Federlsäfce 1*
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Jede Federlatte 1 ist in eine vollständig geschlossene, durch die Schichten 2, 3 gebildete und im -wesentlichen
genau ihrem Querschnitt entsprechende Kammer 6 einge schlossen,
derart, daß die Schichten 2, 3 sowohl an ihrer Oberseite 7«und ihrer Unterseite 8 als auch an ihren Längskanten
4 und ihren Endkanten 5 anliegen. Die Federlatten 1 können auch durch einen Schäumvorgang mit den Schichten 2,
3 verbunden bzw. in diese eingebettet sein.
Zwischen benachbarten Federlatten 1 stehen die Außenflächen 9 der Schichten 2, 3 jeweils etwa um die Hälfte der Dicke
der Federlatten 1 gegenüber der übrigen, im Bereich der Federlatten 1 liegenden Oberfläche 10 der 'Jnterfoderung
zurück, wobei die Abschnitte 11 der Schichten 2, 3 zwischen benachbarten Pederlatten 1 nach Art flexibler Gelenkbänder
wirken.
Wie insbesondere Pig. 4 zeigt, sind die beiden Schichten 2, 3 unmittelbar benachbart zur Längskante 4 der jeweiligen
Federlatte 1 mit einer Naht 12 unmittelbar miteinander verbunden, wodurch die Kammern 6 gebildet sind, in welchen die
Pederlatten ι ohne unmittelbare, beispielsweise haftende Verbindung, mit den Schichten 2, 3 liegen. Die Schichten
2, 3 können dabei mit einer gewissen Spannung über die jeweilige Pederlatte 1 gezogen sein.
Wie die Pig. 1 bis 4 ferner zeigen, können die beiden
Schichten 2, 3 durch eine einstückige Bahn gebildet sein, die über mindestens eine zu den Pederlatten 1 parallele
Außenkante 13 oder mindestens eine au den Pederlatten 1 rechtwinklige Außenkante 14 der Unterfederung gefaltet ist
und somit über diese genannte Kante 13 bzw. 14 einstückig durchgeht. Die AußeBkanten 13 sind jeweils durch die Längskante
4 einer Pederlatte 1 gebildet, während die Außenkanten 14 durch die Endkanten 5 der Pederlatten 1 und zwischen
diesen durch die Schichten 2, 3 selbßt gebildet sind.
■ t
Wie Pig. 4 ferner zeigt, besteht jede Schicht 2 bzw. 3 aus einer inneren und den grüßten Seil der Dicke der Schicht ein
nehmenden Schaumstoffschicht 15, die an den Federlatten 1 an liegt und aus einer Gewebeschicht 16, welche die Außenseite
der !Interfererung bildet und mit der Schaumstoffsohicht 15
ganzflächig, beispielsweise durch Kaschieren, verbunden ist. Die Nähte 12 sind durch beide Schichtteile 15, 16 hindurchgeführt.
Zwischen den längskanten 4 benachbarter Pederlatten 1 liegen die beiden Schichten 2, 3 mit ihren einander zugekehrten
Schaumstoffseiten ganzflächig aneinander an.
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Claims (1)
- III β , ■, A 33 521 - S11. Mai 1973Ansprüche:1. Unterfederung für Möbel oder dergl. mit parallel zueinander und im Abstand voneinander liegenden Federlatten, fiLie über Verbindungsglieder miteina_der verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Terbindungsglieder durch mindestens eine flexible, die Federlatten(l) an wenigstens einer Seite mindestens teilweise überdeckende Schicht (2 bzw. 3) gebildet sind.2. Unterfederung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (2 bzw. 3) im wesentlichen xumnterbrocben, vorzugsweise geschlossen, über die ganze Plächenerstreckung der Unterfederung reicht.3· Unterfederung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (2 bzw. 3) auf der Ober- und/oder Unterseite der Unterfederung vorgesehen ist.4· Unterfederung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (2 bzw. 3) als Überzug ausgebildet ist.5· Unterfederung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Federlatte (.1), vorzugsweise im wesentlichen spielfrei, lose bzw. ohne unmittelbare Befestigung an der Schicht (2 bzw. 3) in einer wenigstens teilweise durch die Schicht gebildeten Kammer (6) liegt.7318OQ4ie.io.736. Unterfederung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (2 bzw. ;>) \ieoigstene im Bereich mindestens einer, insbesondere beide Läugskanten (4·) der jeweiligen Pederlatte (l) befestigt ist.7. Unterfederung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden aä. der Ober— und Unterseite liegenden Schichten (2, 3), vorzugsweise unmittelbar benachbart zur Längskante (4) der jeweiligen i'ederlatte (1), direkt aneinander befestigt sind.8. Unterfederving nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (2 bzw. 3) alt einer Naht (12), insbesondere einei Fadennaht und/oder einer Schweißnaht, befestigt ißt.9. Unterfederung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (2 bzw. 3) zwischen benachbarten Federlatten (1) gegenüber der übrigen Ober- und/oder Unterseite (10) der Unterfederung zurücksteht.10. Unterfederung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (2 bzw« 3) über mindestens eine parallel zu den Federlatten (1) und/oder eine quer zu den Federlatten (1) liegen'1'3 Außenkante (13 bzw. 14) der Unterfederung gefaltet verläuft, wobei vor zugsweise die Schichten (2, 3) an der Ober- und Unterseite durch eine einstückig durchgehende Schichtenbahn gebildet sind·11. Unterfederung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanten (4) und/oder die Endkanten (5) der Federlatten (1) im Querschnitt, Vorzugs - weise halbkreisförmig, abgerundet ausgebildet sind.731800418.10.73
• * * · » « -
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t * * · -•
•
f4 * lit 12. Unterfederung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (2 bzw. 3) wenig -stens teilweise, vorzugsweise bis zu ihrer Anlagefläche an änn Federlatten (l) als gummielastische Schicht, insbesondere als SchauQstofiTschicht (15) ausgebildet ist.13. Unterfederung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (2 bzw. 3) wenig -stens teilweise, vorzugsweise an der Außenseite der Unterfederung, durch ein Gewebe (16) oder dergl., gebildet ißt.14· Unterfederung nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtteile (15, 16) ganzflächig miteinander verbunden, vorzugsweise kaschiert sind.15. Unterfederung nach einen der vorhergehenden Ansprüche. dadurch gekennzeichnet, daß die I'ederlatten (1) aus Kola, vorzugsweise aus Schicht-holz bestehen."■o1-16. Unterfederung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pederlatten (l) zwischen ihren Enden (5), vorzugsweise zur Oberseite der Unter federung konvex, gekrümmt sind.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3619115A1 (de) * | 1986-06-06 | 1987-12-10 | Holland Letz Horst | Auflage fuer matratzen |
-
0
- DE DE7318004U patent/DE7318004U/de not_active Expired
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