DE7317294U

DE7317294U - Kleideraufhangevomchtung

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Publication number: DE7317294U
Application number: DE7317294U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Publication date: 1973-08-16

Description

KIeideraufhängevorrichtung

Die Erfindung "betrifft eine Kieideraufhängevorrichtung mit einer Tragschiene mit nach außen offenen Nuten für die Aufnahme der Halteteile von Kleiderhaken. Es sind bereits verschiedene Kleideraufhängevorrichtungen "bekannt, bei denen die Kleiderhaken in entlang einer "Wandung verlaufenden Tragschienen eingehängt und mittels Schrauben festgespannt werden. Bei diesen bekannten Vorrichtungen verläuft die Tragschiene entlang einer Wandung oder ist in Abständen an den Seiten von Stützpfeilern befestigt. Dabei bestehe der Nachteil, daß im unmittelbaren Befestigungsbereich, beispielsweise im Anlagebereich der Tragschiene gegen einen Stützpfeiler, keine Kleiderhaken montiert werden können.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter

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Vermtidvisg dgr vorstetteTia genannten eine EIeideraufhängevorrichtung mit einer Tragschiene zu schaffen, bei welcher an jeder Stelle, auch an den unmittelbaren Befestigungsstellen der Tragschiene, Kleiderhaken angeordnet werden können.

Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß *nit einer Kleideraufhängevorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Tragschiene ein zu einer Mittelebene symmetrisches Profil in Form eines rechteckigen, unten offenen Rahmens aufweist, in deren untere öffnung die Zöpfe von Ο^4ΐ4·**^·Ρ^·{ 1 .wwwM. *m A —» **—** ^4 -P .^w» ^$Ϊ«%·μ y%<M m*A Λ A ja* auf 4 V.-nA<M

0 uuuuyj.vxxcxu cxugj-cxxcu nvmicu viu.u u.a.ο «via .ι.,ίί.ι wj-Oberseite Nuten und öffnungen zum Verankern von Kleiderhaken und Befestigungsorganen aufweist. Die Tragschiene der Vorrichtung gemäß dar Erfindung wird also auf Stützpfeiler aufgesetzt, die mit ihrem oberen Ende in die untere Öffnung der Tragschiene hineinragen. Auf diese Weise lassen sich auf beiden Seiten der Tragschiene an jeder beliebig3n Stelle der Schiene, auch an der unmittelbaren Befestigungtsstelle der Tragschiene auf einem Stützpfeiler, EIeiderhaken anbringen.

Die Tragschiene kann zweckmäßig auf ihrer Oberseite zwei symmetrisch angeordnete, jeweils in einer unter einem spitzen Winkel zur Symmetrieebene der Tragschiene verlaufenden Ebene ausgerichtete Earallel-

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nuten s»m uDiTibiringen von Haltenasen vom Kleiderhaken und auf ihrer Innenseite eine in ihrer Symmetrieebene verlaufende Nut aufweisen. Die vertikalen Außenseiten der Tragschiene können ungenutet sein und an ihrem unteren Rand zweckmäßig nach unten über einen nach innen gerichteten Distanzsteg der Tragschiene vorstehen.

Die der Tragschiene zugeordneten Kleiderhaken weisen in vorteilhafter Weise einen geradlinigen, zur Anlage gegen eine vertikale Seitenwand der Tragschiene gelangenden Mittelteil auf, an den sich oben ein auf die Oberseite der Tragschiene aufliegender Haltesteg mit einer schrägen und in eine Nut der Trag= schiene eingreif: flen Baltenase und unten ein Stützsteg anschließen, dessen Länge der Länge der inneren seitlichen Distanzstege entspricht. Die Kleiderhaken werden in an sich bekannter Weise mittels mindestens einer Schraube auf der Tragschiene festgespannt. Durch ihre Anlage gegen die Tragschiene sowohl entlang der Seitenwandung als auch auf der Oberseite sind sie gut abgestützt.

Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung.

Es zeigen:

Pig. 1 einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebilde-

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ten Tragschiene, die auf einen Stützpfeiler aufgelegt ist;

Pig. 2 eine der Pig.1 entsprechende Schnittdarstellung zusammen mit einem eingesetzten Kleiderhaken;

Pig. 3 eine der Pig. 1 entsprechende Schnittdarstellung zusammen mit einem eingesetzten Kleiderhaken anderer Formgebung.

Das in Pig.1 dargestellte Profil der Kleideraufhängevorrichtung hat die Porm eines rechteckigen, nach unten offenen Rahmens. Die Tragschiene 10 ist als Leichtmetall-Strangpreßschiene ausgebildet und weist glatte, ungenutete, vertikale Außenseiten 11 und 12 auf, die unten in Stegen 111 und 121 jeweils über einen nach innen gerichteten Stützsteg 13 und 14 vorstehen. Die Stützstege 13 und 14, wie auch zwei andere und weiter oben liegende seitliehe innere Stützstege 15 und 16, gelangen zur Anlage gegen die Seiten eines in die untere Öffnung der Tragschiene 10 hineinragenden Stützpfeilers 17.

Die Oberseite 18 der Tragschiene 10 ist mit zwei schräg einwärts verlaufenden, nach außen offenen Längsnuten 20 und 21 versehen, di_e_ parallel zueinander und symmetrisch zu der durch eine strichpunktierte linie 19 angedeuteten Symmetriemittelebene der Trag-

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schiene 10 verlaufen. Yon der Oberseite nach innen sind zwei gegen die Oberseite der Stützpfeiler 17 zur Anlgge gelangende Stützstege 22 und 23 gerichtet, die eine in der Symmetrieebene der Tragschiene 10 verlaufende Innenut 24 begrenzen. Durch die Innennut 24 hindurch ragen nicht dargestellte Befestigungsschrauben, die durch Bohrungen in der Oberseite 18 der Tragschiene 10 hindurch von oben in die Stützpfeiler 17 hineingeführt sind.

Die Tragschiene 10 läßt sich mit Kleiderhaken unterschiedlichster Formgestaltung bestücken, die jedoch gemäß den Figuren 2 und 3 jeweils ein geradliniges Mittelteil 25 aufweisen, das gegen eine Seitenwand 11 oder 12 der Tragschiene über deren volle Höhe anliegt. Am oberen Ende des Mittelteiles 25 weisen die Kleiderhaken einen Haltesteg 26 auf, der gegen die Oberseite 18 der Tragschiene 10 anliegt und in einer schrägen Haltenase 27 endet, die in eine der Schrägnuten 20 oder 21 der Tragschiene 10 eingreift. Am unteren Ende des Mittelteiles 25 der Kleiderhaken 30 oder 30· ist ein nach hinten gerichteter Stützsteg 28 angeschlossen, dessen Länge die Länge der Distanzstege 13 und 14 der Tragschiene 10 nicht übersteigt, so daß die Kleiderhaken auch unmittelbar vor einem Stützpfeiler 17 an der Tragschiene 10 befestigt werden können.

Der in Pig.2 dargestellte Kleiderhaken 30 weist einen von seinem geradlinigen Mittelteil 25 unten

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nach, vorn abstellenden und nach oben gebogenen Halteteil 29 auf sowie einen vom oberen Ende des geradlinigen Mittelteiles 25 ausgehenden, schräg nach vorn und oben gerichteten Arm 31 zum Überhängen von Kleidern auf.

Der in Pig.3 dargestellte Kleiderhaken 30' weist neben einem unteren Hakenteil 29 einen oberen Hakenteil auf, der aus einer senkrecht vom geradlinigen Mittelteil 25 abstehenden Steg 32 besteht, an den sich ein vertikal nach, oben gerichteter Steg 33 anschließt, der in einem nach hinten und unten gebogenen Hakenteil 34 endet.

Die Kleiderhaken 30 und 30^f werden auf der Tragschiene mittels nicht dargestellter und in den Kleiderhaken gelagerter Schrauben verspannt. Die Tragschiene 10 muß nicht auf Stützpfeilern 17 befestigt sein, sondern kann auch auf Querträger aufgelegt und mittels von oben eingeführter Befestigungsschrauben verankert werden.

Claims

> I ■ lit - 7 - Schutzansprüche

1. Kleideraufhängevorrichtung mit einer Tragschiene mit nach außen offenen !Tuten für die Aufnahme der Halteteile von Kleiderhaken, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (10) ein zu einer Mittelebene (19) symmetrisches Profil in Form eines rechteckigen, unten offenen Rahmens aufweist, in deren untere Öffnung die oberen Enden von Stützpfeilern (17) eingreifen können und die auf ihrer Oberseite Nuten (20, 21) und öffnungen zum Verankern von Kleiderhaken (30, 30') und Befestigungsorganen aufweist.

2. Kleideraufhängevorrichtung 'nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (10) auf ihrer Oberseite (18) zwei symmetrisch angeordnete, jeweils in einer unter einem spitzen Winkel zur Symmetrieebene (19) der Tragschiene (10) verlaufenden Ebene ausgerichtete Parallelnuten (20, 21) zum Einbringen von Baltenasen (27) von Kleiderhaken (30, 30·) und auf ihrer Innenseite eine in ihrer Symmetrieebene verlaufende Nut (24) aufweist.

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3. Sleideraufhängevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (10) ungenutete vertikale Außenseiten (11, 12) aufweist, die an ihrem unteren Rand einen nach innen gerichteten Distanzsteg (13» 14) der Tragschiene (10) nach unten überragen.

4. Kleideraufhängevorrichtung nach mindestens einem üer Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Tragschiene (10) zugeordneten Kleiderhaken (30, 30') einen geradlinigen, zur Anlage gegen eine vertikale Seitenwand (11,12) der Tragschiene (10) gelangenden Mittelteil (25) aufweisen, an den sich oben ein auf die Oberseite (18) der Tragschiene (10) aufliegender HSaltesteg (26) mit einer schrägen und in eine Nut (20,21) der Tragschiene (10) eingreifenden Baltenase (27) und unten ein Stützsteg (28) anschließen,, dessen Länge die Länge der inneren seitlichen Distanzstege (13-16) der Tragschiene (10) nicht überstEigt.

5. Kleideraufhä-igevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleiderhaken (30,30') in an sich bekannter Weise mittels mindestens einer Schraube auf der Tragschiene (10) festgespannt sind.