DE7308657U

DE7308657U - Beton-transport- und -mischfahrzeug

Info

Publication number: DE7308657U
Application number: DE19737308657
Authority: DE
Original assignee: DUCHESNE PIERRE SAINT CHRISTOPHE SUR LE NAIS (FRANKREICH)
Current assignee: DUCHESNE PIERRE SAINT CHRISTOPHE SUR LE NAIS (FRANKREICH)
Priority date: 1972-03-09
Filing date: 1973-03-07
Publication date: 1977-10-27
Also published as: GB1361373A; IT977967B; BE796588A; FR2175304A5; DE2311323A1

Description

Betons auf eine Höhe anheben, die bei den herkömmlichen Fahrzeugen nicht erreichbar ist.

Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel der Neuerung und zwar in

Fig. 1 eine Seitenansicht und in

Fig. 2 eine Vorderansicht des neuerungsgemäßen Fahrzeuges mit tiefgestellter Trommel zum Einfüllen und für den Transport; sowie in den

Fig. 3 und 4 ein Fahrzeug entsprechend den Fig. 1 und 2 mit

hochgestellter Trommel zum Entleeren des Betons.

Die von dem Chassis b getragene Trommel α weist die übliche,- wenn gleich etwas verlängerte Ausführungsform auf. Sie ist mit den üblichen, zum Mischen der Betonbestandteile erforderlichen Vorrichtungen ausgestattet; sie wird durch ebenfalls üblichen Vorrichtungen in Umlauf versetzt, so daß auf diese Vorrichtungen nicht näher eingegangen zu werden braucht. Neuerungsgemäß ist die Trommel a auf dem Chassis b so angeordnet, daß ihre Öffnung nach vorne bezüglich des Lastwagens zeigt. Diese Ausrichtung der Trommel bringt verschiedene Vorteile mit sich, insofern als zunächst einmal die Bauhöhe des Fahrzeugs in der Tiefstellung zum Auffüllen und für den Transport verringert werden kann, während gleichzeitig die von der Trommelöffnung erreichbare Höhe und damit die Entleerungshöhe des Betons heraufsetzbar ist, in dem die Trommel durch die Hebezeuge angehoben wird, beispielsweise durch die Hubvorrichtungen q, c1 nach dem Ausführungsbeispiel, deren Kolbenstange mit einem an der Tronrmel des befestigten Gürtel d verbunden sind.

Durch die heraufgesetzte Betoneinfüll- und Schütthöhe erübrigt sich in vielen Fällen die Verwendung von Einrichtungen zum Anheben des aus der Trommel entleerten Betons. Darüber hinaus ermöglicht diese

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II· · I

zusätzliche Höhe eine Erhöhung der Abmessungen des lichten Raums, in den der Beton aufgrund seines Eigengewichts durch Schurren und Rinnen usw., die normalerweise zu diesem Zweck vorgesehen sind, eingebracht wird.

Schließlich ermöglicht die neuerungsgemäße Anordnung - wobei alle übrigen Teile gleich bleiben - eine Verlängerung der Trommel und damit eine Vergrößerung ihres Nutzraums sowie eine erhöhte Mischleistung, was zu einer Verbesserung der jeweiligen Betongüte führt.

Damit sich die Trommel über die nutzbare Länge des Chassis b erstrecken kann, ist das Führerhaus beim Ausführungsbeispiel in bezug auf die Fahrzeuglängsachse versetzt angeordnet.

Die Trommel ist in der üblichen Weise mit einem Füllstutzen f versehen. Eine Schurre g ist während des Transports durch einen einge= rückten Arm i mit einem Halter h gelenkig verbunden und wird am Entladeplatz in Betriebsstellung gebracht.

Neuerungsgemäß ist es somit möglich, bei einem Fahrzeug, dessen Umfangsabmessungen sogar kleiner sein können als bei den sonst üblichen Fahrzeugen, bessere Leistungen in bezug auf die Nutzbarkeit der diesen angepaßten Trommeln zu erzielen, insbesondere hinsichtlich der Erhöhung des Aktionsradius in senkrechter Richtung.

Die Neuerung führt auch zu einer eindeutigen Verbesserung der Lastenverteilung und damit der Straßenlage und der Sicherheit.

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Claims

·*·■ t · zeichnet , daß es für die Entleerung des Betons ein während des Transports einrückbares gelenkiges Schurrensystem (g) aufweist. Die Neuerung bezieht sich auf ein verbessertes Straßenfahrzeug mit einer an einem Chassis befestigten Trommel zum Mischen und Transportieren von Be^on. Bei den bekannten Fahrzeugen dieser Art sind die Vorrichtungen für die Anbringung und Ausrichtung der Trommel so beschaffen, daß der in der Trommel gemischte und transportierte Beton am Bestimmungsort nur aus einer verhältnismäßig geringen Höhe entleert werden kann, d.h. aus einer Höhe unter vier Meter. Nun wird aber diese Höhe durch wichtige Konstruktionen, wenn auch im bescheidenen Ausmaß, schnell erreicht. In den meisten Fällen ist man daher sehr bald gezwungen, Vorrichtungen zur Hochbeförderung des Betons, beispielsweise eine Betonpumpe einzusetzen, deren Inbetriebnahme jedoch kostspielig ist. Die Neuerung richtet sich auf Verbesserungen an Fahrzeugen dieser Art, die ohne Vergrößerung der lichten Höhe des Fahrzeuges einen merklichen Höhengewinn für die Entleerungsöffnung der Trommel erlauben, d.h. im Hinblick auf die Höhe, aus der der Beton aus der Trommel entleert werden kann. Neuerungsgem'iß und entgegen den üblichen Ausführungsformen von Fahrzeugen dieser Art ist die auf dem Chassis befestigte Trommel mit ihrer Entleerungsöffnung nach vorr3 gerichtet, wobei das Führerhaus so angeordnet ist, daß der vordere Teil der Trommel an diesem vorbeigeführt werden kann. Darüber hinaus sind Hebezeuge vorgesehen, die auf den vorderen Teil der Trommel wirken, so daß sie in der richtigen Bedienungsstellung die Trommel für das Entleeren des on in nn 46S0 Hornet .* .' . ί ::". . .« .· 8000 München 40, Αϊ811β -Dipping, r/h! Bahr DlpL-Phys. Eduard Betzier FemtP,»cher: » » n 51014 Dlpl.-Ing. W. Herrmann-Trentepohl »ι« Telegramrr.ansoVlft: Telogrammanschrlll: Bahrpatonte Harne PATENTANWÄLTE Babetzpat München Telex 08228853 Telex 5215380 Γ ~1 Bankkonten: Bayerisch· Verelnsbank München 952 287 Dresdner Bank AG Hern· 7-820 499 Postscheckkonto Dortmund 558 88-487 20. Juni 1977 Re(.: MO 4110 B/Schn. In der Antwort bitte angeben Zuschrift bitte nach: München Pierre Duchesne, 37 - SAINT CHRISTOPHE sur LE NAIS Beton-Transport- unä -mischfahrzeug Schutzansprüche

1. Beton-Transport- und -mischfahrzeug, auf dessen Chassis eine Betontransport- und/oder -mischtrommel befestigt ist, und mit Vorrichtungen, die die Trommel in Umlauf versetzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (a) auf dem Chassis (b) so angeordnet ist, daß ihre öffnung nach vorne zeigt und daß Hebevorrichtungen (c, el) vorgesehen sind, mit denen der vordere Teil der Trommel (a) insbesondere zum Entleeren des in der Trommel (a) enthaltenen Betons anhebbar ist.

2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebezeuge zum Anheben des vorderen Teils der Trommel (a) aus einem oder mehreren Hebezeugen (c, c1) oder dergleichen bestehen.

3. Fahrzeug nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch g e k e η η -

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