DE730816C - Vorrichtung zur Bestimmung der Winkellage von an auszuwuchtenden Umlaufkoerpern anzubringenden Ausgleichsmassen - Google Patents

Vorrichtung zur Bestimmung der Winkellage von an auszuwuchtenden Umlaufkoerpern anzubringenden Ausgleichsmassen

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DE730816C
DE730816C DEL99312D DEL0099312D DE730816C DE 730816 C DE730816 C DE 730816C DE L99312 D DEL99312 D DE L99312D DE L0099312 D DEL0099312 D DE L0099312D DE 730816 C DE730816 C DE 730816C
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DE
Germany
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contact
balanced
slip ring
vibration
point
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Expired
Application number
DEL99312D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Fritz Moldenhauer
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M1/00Testing static or dynamic balance of machines or structures
    • G01M1/14Determining imbalance
    • G01M1/16Determining imbalance by oscillating or rotating the body to be tested
    • G01M1/22Determining imbalance by oscillating or rotating the body to be tested and converting vibrations due to imbalance into electric variables

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Mechanical Vibrations Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Bestimmung der Winkellage von an auszuwuchtenden Umlaufkölpern anzubringenden Ausgleichsmassen Einerseits ist es bekannt, die Schwingungsvorgänge eines nicht ausgeglichenen Umlaufkörpers zur Ermittlung seiner Unwucht in einem Elektronenstrahloszillographen zu beobachten, der sich durch höchste Empfindlichkeit auszeichnet. Bei ihm werden die durch die mechanischen Schwingungen des Umlaufkörpers in zwei zueinander senkrecht angeordneten, z. B. mit Piezoquarzkristallen arbeitenden Schwingungsgebern erzeugten elektrischen Spannungsschwankungen auf zwei Steuerelektrodenpaare des Elektrodenstrahloszillographen über Verstärker übertragen.
  • Dadurch erfolgt eine periodische Ablenkung der Elektronenstrahlung, und es entsteht ein in sich geschlossenes, beispielsweise kreisförmiges Schwingungsbild auf einem Schirm.
  • Aus diesem Bild kann man zwar auf die Größe der Unwucht und damit auf die Bemessung der Ausgleichsmassen, nicht aber auf deren Winkellage schließen. Andererseits wurde bekanntermaßen die Winkellage der Unwucht mit Hilfe einer aus einer Kathodenstrahlröhre und einer Kontaktvorrichtung bestehenden Einrichtung durch einen kurzzeitig an einer bestimmten Stelle einer Kreisbahn hervorgerufenen Lichtfleck festgestellt, ohne daß damit die Größe des Wuchtfehlers zu ermitteln war. Hierfür war vielmehr noch ein besonderes zusätzliches Zeigerinstrument erforderlich.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung soll es ermöglichen, die Winkellage des Wuchtfehlers gleichzeitig unmittelbar in dem in sich geschlossenen, beispielsweise kreisförmigen Schwingungsbild eines Elektronenstrabloszillographen, das zur Bestimmung der Unwuchtgröße dient, zu markieren, so daß die Unwucht des umlaufenden Körpers sowohl nach Größe als auch nach Winkleeage in demselben Schweingungsbild des Elktronenstrahl oszillographen wahrzunehmen ist, ohne dal, für beide dieser benötigten Werte je ein besonderes Anzeigeorgan erforderlich wird.
  • Erfindungsgemäß ist an einer Umfangsstelle des auszuwuchtenden oder eines mit ihm synchron rotierenden Umalufkörpers ein bei jeder Umdrehung einmal kurzzeitig stromunterbrechender oder einen Widerstand einschaltender Kontakt, insbesondere ein auf einem umlaufenden Schleifring mit eingelegtem blindsegment aus lsolierstofi oder isoliertem Metall glcitender Bürswtenkontakt, angeordnet. der mit seinum gegekontakt in dem die elektrischen Schwingungen eines der beiden Schwingungsgeber auf die Elektroden des Elel;tronenstrahloszillogl-apheI1 übertrag, ende Stromwege liegt, Auf diese Weise wird zau dem Zeitpunkt, in dem jener Stromweg unterbrochen wird, im geschlossenen Schwingungsbild des Ozillogrphen, das die Größe der Unwucht anzeigt, die eine Spannungskomponente auf Null zusammenbrechen oder, wenn statt der völligen Strommunterbrechung der Widerstand des Stromweges erhöht wird, stark vermindert, was sich durch einen Einschnitt im Schwingungsbild äußert. Da man den Ort der Unterbrechungsstelle relativ zum Läufer im Zeitpunkt der maximalen Wellen ausschwingung kennt, läßt sich sowohl die Lage als auch die Größe der anzubringenden Ausgleichsmassen am Läuferumfang eindeutig festellen. Vorzugsweise ordnet man der Kontakt in der gleichen Radialebene des Umlaufkörpers an, zu der der Achwingungsgeber ghört, dessen Verbindungsleitungen mit den Elektroden des Oszillographen unterbrochen bzw. im Widerstand erhöht werden soll. weil dann die auswertung des Meßergebnisses am einfachsten vonstatten geht.
  • An Hand der Zeichnung soll die Vorrichtung nach der Erfindung und ihre Wirkungsweise an Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Werden gemäß Fig. 1 die senkrecht zur Drehachse des Auszuwuchtenden Umalukförpers K in seiner horizontalen Schwingungsebene sich äußernden mechanischen Schwingiungen des Lagerbockes mit Hilfe eines eines Piezoquzarzschwingungsgeberrs S1 ampltundengetren umgesetzt, dan erhölt man bei Übertragung der durch die Kristalle er zeugten Ladespannungen über den Verstärker V1 auf das Steuerelektrodenpaar a1, a3 des Elektronenstrahlozillographen E ein geradliniges Schwingungsbild von der Frequenz der Drchbewegung, dessen Amplitude dem Ausschlag des Umlaufkörepers in seiner hori zontaien Schwingungsebene entspricht. Mit Hille einer Kunstschaltung oder durch einen zweiten. in der vertikalen Schwingngsebene angeordneten Schwingungsgeber S2 kan n man mun eine zw3eite Spannung erzungen, die gegenüber der ersten um genau 90 phasen verschoben ist. Die beiden Spannungen Von S1 und S2 werden auf gleiche Amplitude eingeregelt, und die Spannung von S2 wird aber den Verstärker V2 an des zweite Steuerelcktrodenpaar b1, b2 des Elektronenstrahloszillegraphen E gelegt. Da die beiden Platten paare a1, a2 und b1, b2 in ihrer Richtung senk recht zueinander stehen, ergibt die Addition der Vektoren als Schwingungsbild einen Kreis, dessen Radius r dann wie bekannt ist. ein Maß für die Größe der unwucht ist.
  • Wenn, wie in Fig. 1 dargestellt ist, da@ senkrechte Plattenpaar a1, a2 des Oszillographen an den in der horizontalen schwingungscheneangeordneten schiwngungsgeber S1 gelegt ist und eine Auslenkung des Lager bockes nach der Seite dieses Schwingungsgebers hin im Oszillographen einen politivien Ausschlag nach oben bewirkt, so bedeuter der Punkt A1 des Zkreises stets den zeitilichen Augenblick, in dem die maximale Wellenauslenkung des Umlaufkörpers gerade die Ebene des Schwingungsgebers passiert. denn dann hat der Schwingungsgeber sinen größten positiven Ausschalg.
  • Diesen Ausschlag nun zeitlich in eine eindeutige relative Beziehung zu einem bestimmten Punkt des Läuferumfanges zu bringen und damit auf die lage des Wuchtfehlers schile-15en zu können, dient erfindungsgemäl: eine Kontaktanordnung, - die nach Fig. t als eine aut einem mit dem auszwuchtende Umautkprper rotierenden, auf seiner Welle isolierten Schleifring m gleitende Bürste g ausgebildet ist und den Stromweg, der die elektrische ii Schwingungen des einen Schv;ingungsgebersS auf die Plattenelktroden a1, und a2 überträgt, bei jeder Umdrehung einmal kurzzeitig unterbricht, und zwar bei dem gewählten Beispielnach Fig. 1 axial neben dem Schwingungs geber S1. Zu diesem Zweck enthält der Schleifrung m aun einer Stell seines Umfanges ein Blindsegment d aus isolierstoff oder ausw iso liertem Metall. das in bezug auf die tangentiale Bürstenbreite so bemessen ist. daß hier beim Ubergang der Bürste g eine Stromunterbreehung stattfindet, Der Schliefring m ist durch den leitenden steg h mit einem zweiten Schleifring n verbunden, auf dem an beliiebiger Stelle seines Umfanges des Bürste f schleift. Die beiden schleifringe n und m sind über ihre Bürsten f und g in den Stromweg beschaltet, der den Schwingungsgeber S1 mit dem Plattenpaar a1, a2, des oszillographen verbindt.
  • Zu dem zeitpimkt, In dern die Kontakt einrichtung den Stromweg unterbricht, also die Bürste g das-Blindsegment eS des Schleitringesm !fl passiert, bricht im Schwingungsbild die senkredite Spannungskomponente des kreises auf Null zusammen. Es zeigt sich damit das Bild nach Fig. 2. Da der Punkt4, wie bereits gesagt wurde, den Zeitpunkt bedeutet, an dem die maximale Wellenauslenkung des Umlaufkörpers den Schwingungsgeber S1 am stärksten beeinflußt. und e die Spannung zu der Zeit bedeutet, in welcher die Unterbrechung einzusetzen beginnt, da ferner der Kreis einmal bei jeder Umdrehung der Welle durchlaufen wird, so entspricht der -Winkel A1 O, e im Schwingungsbild dem Winkel zwischen der maximalen Wellenauslenkung und der Lage der Unterbrechungsstelle. Der Ort der Unterbrechungsstelle relativ zum Umlaufkörper im Zeitpunkt der maximalen Wellenauslenkung ist aber bekannt, also läßt sich auf diese Weise direkt am Umiaufkörper die Lage der maximalen Wellenauslenkung feststellen.
  • Soll der Schwingungskreis nicht völlig unterbrochen, sondern nur an der betreffenden Stelle kurzzeitig im Widerstand erhöht werden. so ist die Vorrichtung nach der Fig. 3 verwendbar, bei der zwischen die Schleifringfläche m und ein darin eingefügtes isoliertes Blindsegmentt genügender Breite aus Metall ein Widerstand p geschaltet ist.
  • Für die Anbringung der Ausgleichsmassen am Umfang ist zu unterscheiden, ob die Aus-' wuchtung innerhalb, unterhalb oder oberhalb der kritischen Drehzahl erfolgt. In der kritischen Drehzahl ist bekanntlich der Ort der anzubringenden Ausgleichsmasse am Unifang um 905 hinter die Stelle der maximalen Wellenauslenkung verschoben. Bei unterkritischem Lauf liegt der schwerpunkt des Läuferkörpers in der Ebene der maximalen Wellenauslenkung selbst, so daß die Schwerpunktexzentrizität durch eine Masse auszugleichen ist, die auf der dem maximalen Wellenauslenkpunkt entgegengesetzten Seite des Umfanges anzubringen wäre. Der besonders bei Läufern von Turbogeneratoren häufigste Fall ist die Auswuchtung im überkritischen Lauf. Hierbei wird die Schwerpunktexzentrizität durch eine Masse am Umfang im maximalen Wellenauslenkpunkt selbst kompensiert. Dementsprechend wandert auch beim Hochfahren des Läufers der Punkt e im Kathodenstrahloszillogramm, und zwar innerhalb des unterkritischen Laufes bis zur kritischen Drehzahl um 90 und darüber hinaus im Bereich des überkritischen Laufes nochmals um 9o.
  • Liefert der Schwingungsgeber keine reine Sinusform, sondern eine verzerrte Kurve, so ergibt, sich als Schwingungsbild im Elektronenoszillographen kein Kreis, sondern eine andere Figur, deren Radiusvektor nicht mit konstanter Geschwindigkeit umläuft, so daß der Drehwinkel des Umlaufkörpers nicht dem im Oszillogramm entspricht. Man kann dies sclbstverständlich dadurch vermeiden, daß in die Übertragungsleitungen zum Oszillographen an sich bekannte Siebketten geschaltet werden, die nur die Grundwelle, also eine reine Sinuswelle, durchlassen.
  • Die von dem Piezogeber gelieferte Spannung ist sehr gering und muß verstärkt werden. Der dazu benötigte Verstärker arbeitet zwar amp'-lituden- und frequenzgetreu, nicht aber winkelgetreu. Man erhält damit einen Phasenfehler, der eine Funktion der Frequenz ist. Dern kann in einfachster Weise dadurch begegnet werden, daß der Kontakt, der bei jeder Umdrehung des Umlaufkörpers den Stromweg des Schwingungsgebers einmal kurzzeitig unterbricht oder seinen Widerstand erhöht, d. h. in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. I die Bürste g, um den gleichen Winkel am Umfang verschoben wird, der als Phasenfehler in Erscheinung tritt. Dies kann entweder von Hand geschehen oder selbsttätig in Abhängigkeit von der Drehzahl.

Claims (4)

  1. PATENTNSPRÜCHE: I. Vorrichtung zur Bestimmung der Winkellage von an auszuwuchtenden Umlaufkörpern anzubringenden Ausgleichsmassen unmittelbar in dem die Größe der Unwucht anzeigenden, in sich geschlossenen, insbesondere kreisförmigen Schwingungsbild eines Elektronenstrahloszillographen, auf den die elektrischen Schwingungen zweier in zueinander senkrecht stehenden Schwingungsebenen des Umlaufkörpers angeordneter Schwinlgungsgeber, die die mechanischen Schwingungen des Umlaufkörpers in diesen beiden Schwingungsebenen in elektrische Schwingungen umformen, übertragen werden dadurch gekennzeichnet, daß an einer Umfangsstelle des- auszuwuchtenden oder eines mit ihm synchron rotierenden Umlaufkörpers ein bei jeder Umdrehung einmal kurzzeitig stromunterbrechender oder einen Widerstand einschaltender Kontakt, insbesondere ein auf einem umlaufenden Schleifring (m) mit eingelegtem Blindsegment aus Isolierstoff (d) oder isoliertem Metall (t) gleitender Bürstenkontakt (gj, angeordnet ist, der mit seinem Gegenkontakt in dem die elektrischen Schwingungen eines der beiden Schwingungsgeber (St) auf die Elektroden (a1, a,) des Elektronenstrahloszillographen übertragenden Stromwege liegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruche 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (g) in der gleichen Radialebene des Umlaufkörpers angeordnet ist, zu der der Schwingungsgeber gehört, in dessen Stromweg der Kontakt liegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I und dadurch gekennzeichnet, daß das an einer Stelle des Umfanges der Schleifringflache eingefügte isolierte metallische Blindsegment (t) über einen Widerstand (p) mit dem übrigen Teil des Schleifringes (m) dauernd verbunden ist (Fig. 3).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (g) von Hand oder selbsttätig in Abhängigkeit von der Drehzahl um einen Winkelweg verstellbar ist.
DEL99312D 1939-10-26 1939-10-26 Vorrichtung zur Bestimmung der Winkellage von an auszuwuchtenden Umlaufkoerpern anzubringenden Ausgleichsmassen Expired DE730816C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE882767C (de) * 1951-03-18 1953-07-13 Losenhausenwerk Duesseldorfer Elektrische Vorrichtung zur Messung von Unwuchtkraeften
DE898690C (de) * 1950-12-24 1954-01-04 Losenhausenwerk Duesseldorfer Auswuchtmaschine mit elektrischer Anzeige der Unwucht nach Groesse und Richtung
DE1042270B (de) * 1955-05-21 1958-10-30 Teltov Geraete Regler Einrichtung zum dynamischen Auswuchten fliegend gelagerter Koerper, insbesondere von Kraftfahrzeugraedern

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE898690C (de) * 1950-12-24 1954-01-04 Losenhausenwerk Duesseldorfer Auswuchtmaschine mit elektrischer Anzeige der Unwucht nach Groesse und Richtung
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DE1042270B (de) * 1955-05-21 1958-10-30 Teltov Geraete Regler Einrichtung zum dynamischen Auswuchten fliegend gelagerter Koerper, insbesondere von Kraftfahrzeugraedern

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