DE7307798U - Gesellschaftsspiel - Google Patents

Gesellschaftsspiel

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Paienici wvcilt
Dr.Halm·;* Sp^th 27 G 12
f!,Q!)F(ü-:r..','.i-i/Si)b. '
Mc«·:- '.-.-,fZo 28. Februar 1973
Federico GAMPS BRES, Avda. Republica Argentina, 193 Barce]ona / Spanien
Gesellschaftsspiel
Die Neuerung bezieht sich auf ein Gesellschaftsspiel, .as den Teilnehmern die Nachahmung eines interessierenden Wettkampfepiels gestattet, wie zum Beispiel Fußball, wobei im Verlauf des Spie],s auch die Launen des Zufalls mitwirken.
Auf diese Art und Weise wird die Technik des oder der Teilnehmer auf jeder Seite durch Glück beeinflußt, was das Spiel abziehender macht.
Die Neuerung ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines einen Bestandteil eines neuerungsgemäßen Gesellschaftsspiels bildenden Spielbrettes in Draufsicht,
Fig. 2 Ausführungsbeispiele verschiedener ZiffernVürfel, welche Bestandteile eines aeuerungsgemäßen Gesellschaftsspiels bilden, jeweils in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 ein Ausführungsbei spiel eines einen Bestandteil eines neuerungsgemäßen Gesellschaftsspiels bildenden Würfels zur Lagenangabe eines Balles auf einer bestimmten Spielhälfte und zur- Angabe der Anzahl auszuführender Würfe,
Fig. 4- einen weiteren Zahlenwürfel ähnlich Fig. 2 mit einer ergänzenden Angabe,in perspektivischer Darstellung,
Fig. 5 sin Ausführungsbeispiel einer Ballmarke, welche einen Bestandteil eines neuerungsgemäßen Gesellschaftsspieles bildet, in Seitenansicht,
Fig. 6 die Aufteilung eines Zahlenwürfels gemäß Fig.
Das in der Zeichnung veranschaulichte Gesellschaftsspiel umfaßt ein Spielbrett 1, das ein Wettkampfspiel nachahmt, wie etwa Fußball, Hockey, Korbball oder sonst eine andere Spielart, wobei die Spielfläche in mit fortlaufenden Zahlen 3 versehene Felder 2 aufgeteilt ist, bei denen die Zahlen an einer Mittellinie 4 beginnen und im Tor 5 einer jeden Spielhälfte enden; beide Spielhälften sind mit gleichen Folgen von Zahlen 3 versehen. Eine Ballmarke 6 wird zur einen oder anderen Spielhälfte bewegt, indem sie den Feldern 2 folgt. In Abhängigkeit einer von jedem Teilnehmer gewürfelten Größe ist die Ballmarke vor- oder zurückzuziehen, bis sie zu einem Feld gelangt, welches einem der beiden Tore entspricht; dies würde als erzieltes Tor zu Gunsten des Spielers des entgegengesetzt liegenden Tores gewertet. Zum Spiel gehört auch ein Würfel 7i der bestimmt, welcher der beiden Teilnehmer in diesem Moment im Ballbesitz ist und wie oft mit Ziffern aufweisenden Würfeln 8 zu werfen ist, die ebenfalls zu dem Spiel gehören, wobei zum Zwecke des Vortreibens des Balles auf den Feldern 2 zum gegnerischen Tor 5 hin die Zahlen gezählt werden, die der Kennziffer desjenigen Spielers entsprechen, der wirft.
Auf einer der Ziffernseiten der Würfel 8, die für beide Parteien gleiche Zahlen und Toraufteilung haben, befindet sich ein Zeichen 9 für den einen oder anderen Spieler, das beim Aufscheinen eine Prämie für den spielenden Spieler bringt bzw. darstellt, wie z.B. eine für jeden Spieler im voraus vereinbarte Zahl, die zu dem Wurf des Würfels 8 hinzugezählt wird.
Eine der Zahlen eines Teilnehmers oder Würfels 8 einer jeden Partei hat ein zuvor vereinbartes Zeichen 10, das im Falle der Nachahmung eines Fußballspiels dem Torwart entspricht. Wenn dieses Zeichen auftaucht und sich der Ball im Torraum des Tores 5 befindet, d.h. des Teilnehmers, der gerade spielt, so besteht ebenfalls Anspruch auf eine vereinbarte Vergütung, nämlich einen Abwehrschlag gegen den Ball 6, der sich um so viele Felder 2 auf dem Spielfeld 1 zurückbewegen muß, wie als Vergütung vereinbart wurde.
Im Moment der Ausführung eines jeden Spielzeuges, d.h. beim ersten Würfeln je Spielturnus eines jeden Teilnehmers, wenn der Würfel 7> der dem Ballbesitz zugeordnet ist, nach dem Würfeln anzeigt, daß das Spielen einem nicht gerade im Spiel befindlichen Teilnehmer zusteht, so führt den Zug der gegnerische Teilnehmer aus; wenn zudem die Zahl seiner Farbe zu niedrig ist, hat er Anspruch darauf, alle Würfel aufzugreifen und erneut mit ihnen zu würfeln, um die erreichte Augenzahl nach Möglichkeit zu erhöhen.
Auf jeder Spielhälfte befinden sich vorzugsweise zum Auf- und Abnehmen (d.h. Fortbewegen) die Abzeichen und Wahrzeichen der von jedem Spieler bevorzugten Mannschaft (zur besseren Übersicht nicht dargestellt).
Jeder Würfel 7 und 8 besitzt alle Zeichen zweimal, mit Kennzeichnung für die eine oder andere Partei, damit jeder Teilnehmer die gleichen Chancen hat.
Wenn der Würfel 7 die Lage des Balles "bestimmt und die Anzahl auszuführender Würfe zwei, drei oder mehr "beträgt, werden die üTDereinstiinmenden Würfel 8 bei jedem Wurf abgezweigt, und die insgesamt erreichte Summe bedeutet die Felder 2, die der
Ball 6 zum gegenerischen Tor 5 hin vorrückt.

Claims (1)

  1. Patentanwalt
    Dr. Helmut Spoih : :::..-.
    RosonlK.m/Cbb. ,; ,. :,/';' j "|· V
    G 75 07 798.2 27 G 12
    Federico Camps Bres 25. April 197Z1-
    Neuer Schutzanspruch
    Rechteckiges Spielbrett für ein Gesellschaftsspiel, welches einem zwei gegenüberliegende Tore benötigenden Sportspiel, insbesondere Fußball, Hockey, Basketball und dergleichen, nachgestaltet ist, gekennzeichnet durch je einen an zwei gegenüberliegende Rechteckseiten jeweils in einem Stück angeformten rechteckigen Tor-Flächenbereich.
DE7307798U Gesellschaftsspiel Expired DE7307798U (de)

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