DE7302603U - Anbauregal - Google Patents

Anbauregal

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DE7302603U
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Description

G 10 670 Gm
Herr Günther Lambert, 407 Rhevdt-Giesenkirchen. Konstantinstraße 303
Anbauregal
Die Erfindung betrifft ein Anbauregal, das insbesondere zur Aufnahme von Schallplatten, die in einer HUlIe stecken und aufrecht abgestellt werden sollen, vorgesehen ist. Dieses Anbauregal wird aus einzelnen gteiohen Bauelementen, die ineinanderpassende Vorsprünge und Vertiefungen aufweisen, zusaumengebaut.
Anbauregale sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt. Insbesondere sind Bücherregale als Anbauregale mehrfach gebaut worden. Derartige Bücherregale bestehen aus einem rechteckigen oder quadratischen Korpus ρ der an der Vorderseite offen ist und der auf der Oberseite und der Unterseite VorsprUnge bzw. Vertiefungen aufweist ., die beim Aufeinandersetzen der einzelnen Regal-Bauelemente in-
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einandergreifen und bewirken, daß die Bauelemente in senkrechter Flucht aufeinanderstehen. Eine feste Verbindung zwischen den einzelnen Regal-Bauelementen wird hierdurch aber nicht erzielt. Vielmehr ist es zu diesem Zweck erforderlich, die einzelnen Bauelemente untereinander zu verschrauben, wozu man Durcligangslöciier zwischen den benachbarten Wänden der Bauelemente bohren muß, durch die dann Schrauben hindurchgesteckt werden.Eine derartige Befestigung ist insbesondere da^in erforderlich, wenn nebeneinander befindliche Regal-Bauelemente untereinander verbunden werden sollen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein aus Kunststoffelementen bestehendes Anbauregal zu schaffen, das einfach herzustellen, leicht zusammenzusetzen und beliebig zu kombinieren ist, ohne da© zusätzliche Befestigungselemente odor komplizierte Werkzeuge zum Verbindon der einzelnen Regal-Bauelemente erforderlich wären.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Anbauregal der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß jedes Regal-Bauelement aus zwei gleichen Bauteilen besteht, dia um 160° zueinander versetzt zu einem wenigstens an zwei Stirnseiten offenen kastenartigen Element zusammengesetzt sind. An der Oberseite,, der Unterseite und den hochstehenden Wänden dieaer Bauteile sind dabei ineinanderstackbfcre Vorsprünge und Vertiefungen vorgesehen, die ein gegenseitiges Verschieben der zusammengesteckten Bauelemente verhindern,
ohne daß zusatzliche Befestigungsmittel wie Schrauben od. dgl. erforderlich wären.
Das wesentlichste Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Grundelement des erfindungsgemäßen Anbauregals aus einem kastenartigen Körper besteht, der nur an seinen Stirnseiten offen ist, sich jedoch aus einem einzigen Grundbauteil zusammensetzen läßt, welcher mit einfachen Formen im Spritzgußverfahren hergestellt werden kann. Da die einzelnen Bauelemente nämlich aus zwei Grundbauteilen zusammengesetzt werden, die in ihrer Form identisch sind und zum Zusammensetzen lediglich um 180° gegpieinander verdreht werden müssen, läßt sich ein vielseitig kombinierbares Bauelement für Anbauregale herstellu das eine schuppenartige oder überlappende gegenseitige Anordnung mit gleichen Regal-Bauelementen zuläßt, um auf diese Weise ein Anbauregal zufechaffen, das eine optisch aufgelockerte Form aufweist und beispielsweise jedoch nicht ausschließlich zur Aufnahme von in Hüllen untergebrachten Schallplatten verwendet werden kann, die hochkant abgestellt werden sollen.
Für den Zusammenbau der einzelnen Regal-Bauelemente untereinander sind an der Oberseite, der Unterseite und den hochstehenden Wänden die ineinandersteckbaren Voreprünge und Vertiefungen angeordnet, welche derart ausgebildet sind, daß sie nicht nur die formschlüssige Verbindung zwischen den einzelnen Regal-Bauelementen bewirken, sondern auch ein gegenseitiges Verschieben der einzelnen Bauelemente verhindern. Die
zu den einzelnen Bauelementen zusammenzusetzenden Grundbauteile können neben dem formschlüssigen Ineinandergreifen der einander ergänzenden VorsprUnge und Vertiefungen auch noch zusammengeklebt werden, um eine unlösbare Verbindung zu schaffen, obwohl, dies nicht unbedingt erforderlich ist.
Gemäß einer bevorzugten praktischen Ausführungsform der Erfindimg ist Jeder Bauteil , aus dem die Regal-Bauelemente zusammengesetzt werden sollen, im Querschnitt U-förmig ausgebildet und besitzt zwei sich über seine gesamte Länge erstreckende Seitenwände und eine diese verbindende, sich von einem Ende des Bauteils bis etwas über seine Mitte erstreckende Verbindungswand, wobei an den freien Längskanten der Seitenwände auf einer Hälfte eine Nut und auf der anderen Hälfte in eine derartige Nut einzusteckende Zungen und an der gegenüberliegenden Kante des Bauteiles auf der Außenseite der Verbindungswand quer zwischen den beiden Seitenwänden verlaufende Vertiefungen und in derartige Vertiefungen passende Vorsprünge vorgesehen sind. Durch die Anordnung der Zungen und Vertiefungen an den freien Längskanten der Seitenwände erreicht man. daß zwei derartige: Bauteile zufeinem Regal-Baute-lement zusammengesteckt werden können, wenn man sie um 180
gegeneinander verdreht mit den freien Längskanten der Seitenwände zusammenführt. Die Seitenwände dinnen dabei vorzugsweise als untere: und obere. Wand beim aufgestellten Anbauregal, während die Verbindungswände die senkrechten Wände jedes einzelnen Bauelementes bilden. Diese senkrechten Wände sind auf
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den einander gegenüberliegenden Selten der Bauelemente derart gegeneinander versetzt, daß sie sich nur im mittleren Bereich überlappen, während an den beiden Enden des Bauelementes Öffnungen vorhanden sind, die sich über die Stirnselten und auch einen Teil der Seitenwände oder senkrechten Wände erstrecken. Auf diese Welse kann man von den beiden Stirnseiten des aufgestellten Bauelementes in dasselbe beispielsweise Schallplattenhüllen einstecken bzw. entnehmen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die in Querrichtung verlaufenden Vertiefungen und Vorsprünge an über die Verbindungswand vorstehenden Stegen vorgesehen. Auf diese Weise lassen sich die einzelnen Regal-Bauelemente derart zusammensetzen, daß deren hochstehende Wände im Abstand voneinander liegen. Dabei ist der eine Steg praktisch, in der Mitte und der andere Steg nahe dem einen Ende des Bauteiles vorgesehen, so daß sich die einzelnen Regal-Bauelemente nur dort aufeinandexjabstUtzen können, wo eine Verbindungswand zwischen den beiden Seitenwänden der einzelnen Grundbauteile vorgesehen sind.
Die Stege besitzen vorzugsweise klemmend . ineinander zu steckende rippenartige VorSprünge und Nuten, wobei diese Nuten auf an ihren Stirnseiten geschlossen sind, so daß die ineinandergesteckten Verbindungselemente auch nicht In Längsrichtung gegeneinander verschoben werden können, Vielmehr wird eine Zentrierung erreicht, so daß die Regal-Bauelemente stets
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In der richtigen Position gegeneinander beim zusammengesetzten Regal liegen.
Nach einer speziellen praktischen Ausführungsform der Erfindung 1st jeder Steg entweder mit zwei parallel zueinander verlaufenden rippenartigen Vorsprüngen oder mit zwei als Gegenäenent dienenden parallel verlaufenden Nuten versehen, wobei diese Teile im Querschnitt leicht konisch ausgebildet sind, um das Einstecken zu erleichtern und zu gewährleisten, daß diese Teile im zusammengesteckten Zustand eine küanmende Steckverbindung bilden.Die konische Ausführungsform hat auch den Vorteil, daß sich die fertig gestellten Grundbauteile leicht aus der Spritzform entfernen lassen.
Nach noch einem anderen Merkmal der Erfindung besitzt Jeder Grundbauteil auf der Außenseite der Seitenwände im Querschnitt halbkreisförmige Vorsprünge und Vertiefungen, die im Abstand von der einen Längskante der betreffenden Seitenwand enden. Diese Vorsprünge und Vertiefungen sind so angeordnet, daß sich beispielsweise an der untenliegenden Wand oder Seitenwand stets die Vorsprünge und an der obenliegenden Wand die Vertiefungen befinden. Dann können die Vorsprünge nicht nur als Zentrier- und Halteelement , sondern auch als Füße für das Regal dienen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel· eines erfindungsgemäßen Anbauregals dargestellt, und zwar zeig t
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Fig. 1 eine schaubildliche Gesamtansicht eines aus drei Bauelementen zusammengesetzten Anbauregals,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Grundbauteil, wobei
aus zwei derartiger Grundbauteile jeweils ein Bauelement des Anbauregals zusammengesetzt wird, und
Fig. 3 einen horizontalen Schnitt durch den Grundbauteil aus Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes Anbauregal dargestellt, das aus drei Bauelementen 1 besteht. Jedes Bauelement 1 ist aus zwei identischen Bauteilen 2 zusammengesetzt, von denen in Fig. 2 und 3 Einzelheiten zu erkennen sind. Die jeweils ein Bauelement 1 bildende beiden Bauteile 2 und2* sind um 180° gegeneinander verdreht zusammengesetzt, so daß die aus Fig. 1 erkennbare kastenartige Form der Bauelemente 1 entsteht. An den beiden Stirnseiten oder Enden dieser Bauelement3 1 befinden sich weite öffnungen 3, durch welche in Hüllen untergebrachte Schallplatten oder ähnliche Gegenstände eingesteckt oder aus dem Regalbauelement entnommen werden können. Der übrige Teil der kastenförmigen Bauelemente 1 ist durch senkrechte Wände 4 abgedeckt.
Jeder Bauteil 2 besitzt zwei sich über seine gesamte
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Länge erstreckende Seitenwände 5 und 6, welche über eine Wand 4 untereinander verbunden sind. Diese Wände 5 und 6 bilden bei den zu einem Regal-Bauelement 1 zusammengesetzten Bauteilen die Oberseite bzw. Unterseite dieser hochkant aufzustellenden Bauelemente.
Auf der Außenseite der Seitenwände 5 befinden sich im Querschnitt halbkreisförmige Nuten 7 und 8, die von Stegen 9 bzw. 10 ausgehen und im Abstand von der gegenüberliegenden Längskante 11 der Seitenwand enden. Die Stege 9 und 10 erstrecken sich auf der Außenseite der Wand 4 bis zur gegenüberliegenden Seitenwand 6.
Der Steg 9 besitzt, wie Figr 1 zeigt, zwei über seine Außenseite vorstehende rippenartige Vorsprünge
12 und 13, zwischen denen sich eine in Längsrichtung verlaufende Nut 14 befindet. Die VorSprünge 12 und
13 sind dabei zu ihrem äußeren Ende leicht konisch ausgebildet. Der Steg 10 ist hingegen mit zwei in Längsrichtung verlaufenden Nuten 15 und 16 versehen, in welche die Stege 12 und 13 eines um 180° verdrehten anderen Bauteiles 2 klemmend eingesteckt werden können, weil diese Nuten eich zu ihrem äußeren Ende leicht konisch erweitern.
Wie Fig. 1 zeigt, enden sowohl die Vorsprünge 12 und 13 als auch die entsprechende Nuten 15 und 16 im Abstand von den Enden der Stege 9 und 10, so daß die ineinandergesteckten Vorsprünge und Nuten ein gegenseitiges Verschieben der zusammengesetzten Regal-Bauelemente verhindern. Die rippenartigen
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Vorsprünge 12 und 13 sind außerdem, wie Flg. 1 zeigt, etwa auf halber Höhe jedes Bauteiles 2 unterbrochen und durch Querstege 17 untereinander verbunden, während ein zwischen den Nuten 15 und 16 befindlicher Steg 18 ebenfalls eine Unterbrechung 19 aufweist. Die Vorsprünge können daher verhältnismäßig kurz gehalten werden und verziehen sich nicht zu stark,
Auf der Außenseite der untenliegenden Seitenwand 6 sind halbkreisförmige Vorsprünge 20 und 21 vorgesehen, die im Querschnitt und in der Länge den Ausnehmungen 7 und 8 auf der Außenseite der Seitenwand 5 entsprechen Sorni». können die VoraprUnge 20 und 21 in Ausnehmungen 7 und 8 eines darunter befindlichen Regal-Bauelementes 1 eingesteckt werden oder als Füße des Anbauregals dienen.
An der freien Längskante 11 jeder Seitenwand 5 bzw. 6 des Bauteiles 2 befinden sich auf der einen Hälfte über diese Längekante vorstehende Zungen 22, während εuf der anderen Hälfte in die betreffende Seitenwand eine in Längsrichtung verlaufende Nut 23 eingeformt ist, welche den Zungen 22 entspricht. Daher kann man zwei Bauteile 2, wenn man sie um 180° gegeneinander verdreht, derart zusammenstecken, daß die Zungen 22 eines der Bauteile in eine Nut 23 des anderen Bauteiles eingeschoben werden und die Längskanten 11 der gegenüberliegenden Seitenwände 5 oder 6 aneinanderstoßen. Diese Verbindung kann durch Verwendung von Klebstoff dauerhaft gemacht werden. Auf diese Weise ist es möglich, aus einem einzigen, im
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Querschnitt U-förmigen Bauteil 2 ein im Querschnitt rechteckiges hohles Bauelement 1 zusammenzusetzen, das zum Aufbauen von Anbauregalen verwendet wird.
Die erfindungsgemäßen Regal-Bauelemente 1 stützen sich beim zusammengebauten Anbauregal aufeinander im Bereich der senkrecht verlaufenden Stege 9 und 10 über die Vorsprünge 20 und 21 ab, so daß kein Verkanten oder Verbiegen der einzelnen Teile möglich ist. Vielmehr ist der Innenraum der einzelnen Bauelemente von beiden Seiten zugänglich und kann in übersichtlicher Form Schallplattenhüllen oder ähnliche Gegenstände aufnehmen. Auch kann man die Bauelemente aus Kunststoff herstellen, weil die Grundbauteile 2 im Spritzguß mit Hilfe einfacher Formen herzustellen sind.
Das erfitdungsgemäße Anbauregal kann vielfältige Formen aufweisen. So ist es möglich, zahlreiche Regal-Bauelemento in sägezahnartiger Anordnung nebeneinander anzuordnen und außerdem nach Belieben bis beispielsweise fünf Bauelemente übereinander zu setzen. Dabei ist auch eine abgestufte Anordnung der Regal-Bauelemente in den einzelnen Ebenen möglich, was zusätzlich zur Auflockerung des Erscheinungsbildes des fertigen Regals beiträgt.
G/N

Claims (7)

G 10 670 Gm , Günther Lambert, 407 Rheydt-Qiesei&rchen. Konstantinstraße 303 SchutzansprUche:
1.) Anbauregal, insbesondere zur Aufnahme von Schallplatten, das aus einzelnen gleichen Bauelementen, die ineinanderpassende Vorsprünge und Vertiefungen aufweisen, zusammengebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Regal-Bauelement (1) aus zwei gleichen Bauteilen (2) besteht, die um 180° zueinander versetzt zu einem wenigstens an zwei Stirnseiten offenen kastenartigen Element zusammengesetzt sind und an Oberseite, Unterseite und den hochstehenden Wänden (4) ineinandersteckbare Vorsprünge (12,13*20,21}22) und Vertiefungen (15,16j7,8;23) aufweisen dje ein gegenseitiges Verschieben zusammengesteckter Bauelemente verhindern.
2.) Anbauregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bauteil (2) im Querschnitt U-förmig mit zwei sich über seine gesamte Länge erstreckenden Seitenwänden (5,6) und einer diese verbindenden, sich von einem Ende des Bauteils bis etwas über seine Mitte erstreckenden Verbindungswand (4) ausgebildet ist, wobei an den freien Längskanten (11) der Seitenwände auf einer
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Hälfte eine Nut (23) und auf der anderen Hälfte in eine derartige Nut einzusteckende Zungen (22) und an der gegenüberliegeenden Kante des Bauteils auf der Außenseite der Verbindungswand (4) quer zwischen den beiden Seitenwänden verlaufende Vertiefungen (15,16) und in derartige Vertiefungen passende Vorsprünge (12,13) vorgesehen sind.
3.) Anbauregal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Querrichtung verlaufenden Vertiefungen (15,16) und Vorsprünge (12,13) an über die Verbindungswand (4) vorstehenden Stegen (10,9) vorgesehen sind.
4.) Anbauregal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Steg (10) praktisch in der Mitte und der andere Steg (9) nahe dem einen Ende des Bauteils (2) vorgesehen ist.
5.) Anbauregal nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (9,10) klemmend ineinanderzusteckende rippenartifle Vorsprünge (12,13) und Nuten (15,16) aufweisen.
6.) Anbauregal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Steg (9,10) entweder zwei parallel verlaufende irLppenartige Vorsprünge (12,13) oder zwei als Gegenstück dienende parallele Nuten (15,16) aufweist.
7.) Anbauregal nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bauteil (2)
auf der Außenseite der Seitenwände (5,6) im Querschnitt halbkreisförmige Vorsprünge (20,21) und Vertiefungen (7,8) aufweist, die im Abstand von der freien Längskante (11) der betreffenden Seitenwand enden.
Anbauregal nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Bauteile (2) in einem Stück aus Kunststoff gespritzt sind.
DE7302603U Anbauregal Expired DE7302603U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017126299A1 (de) * 2017-11-09 2019-05-09 WD3 GmbH Multifunktionsmöbelstück

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017126299A1 (de) * 2017-11-09 2019-05-09 WD3 GmbH Multifunktionsmöbelstück
DE102017126299B4 (de) 2017-11-09 2021-09-23 WD3 GmbH Multifunktionsmöbelstück

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