DE7300878U - Vorrichtung zum rollenwechsel und zum quertrennen von schnellaufenden bahnen bei mehrfachwickelmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum rollenwechsel und zum quertrennen von schnellaufenden bahnen bei mehrfachwickelmaschinen

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DE7300878U
DE7300878U DE19737300878 DE7300878U DE7300878U DE 7300878 U DE7300878 U DE 7300878U DE 19737300878 DE19737300878 DE 19737300878 DE 7300878 U DE7300878 U DE 7300878U DE 7300878 U DE7300878 U DE 7300878U
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Description

Maschinenfabrik Stahlkontor Weser Lenze KG 3251 Groß Berkel
10. Januar 1973
"Vorrichtung zum Rollenwechsel und zum Quertrennen von schnellaufenden Bahnen bei Mehrfachwickelmaschinen11
Bei Mehrfachwickelmaschinen kommt es darauf an, fortlaufend mit hoher Geschwindigkeit zugelieferte Bahnen von der fertig gewickelten Rolle schnell auf die leere Wickelhülse umzulegen, da sonst der Wiekelvorgang in seiner Geschwindigkeit verringert oder unterbrochen werden muß, was zu unsauberem Anlegen, Faltenbildung und1 Arbeitszeitverlängerung führt und eine Neujustierung der der Mehrfachwickelmaschinen vorgeschalteten Bearbeitungsmaschinen erforderlich machen kann.
Bekannte automatische Querschneide- und AnIegevorrichtungen mit einem ortsfest gelagerten glatten oder verzahnten Schwenkmesser, welches in die zu trennende Bahn schlägt, sind insofern nachteilig, als beim Quertrennen der Warenbahn ein Stau am neuen Bahnanfang entsteht und sreh infolgedessen Falten im Wickelgut an der Wickelhülse bilden. Insbesondere bei sehr hohen Bahngeschwindigkeiten, wie sie beispielsweise bei der Papierverarbeitung, der Kunststoffolienherstellung oder hinter Folienreckanlagen üblich sind, ist der Stau am Messer infolge des starken MaterialZuflusses so groß, daß ein einwandfreies Anlegen an der leeren Hülse nicht mehr möglich ist.
Andere bekannte Querschneide- und AnIegevorrichtungen, bei denen mittels eines quer zur Warenbahn verfahrbaren Schlittens
ein Messer quer durch die Bahn gezogen wird und diese unmittelbar hinter oder auf der von der Bahn umschlungenen leeren Hülse durchtrennt, sind besonders für dünne, weiche Materialien geeignet und arbeiten auch "bei "ver-hältnismäßig hohen Bahngeschwindigkeiten noch einwandfrei; bei sehr hohen Bahngeschwindigkeiten und bei dickerem, hartgestellten Material dagegen macht es Schwierigkeiten, das Messer, dessen Geschwindigkeit bei seiner Querbewegung über die Bahn in einem bestimmten Verhältnis zur Bahngeschwindigkeit stehen muß, mit der erforderlichen Geschwindigkeit quer zur Bahn zu führen.
Die Erfindung bezweckt die Nachteile und Schwierigkeiten der bekannten Vorrichtungen zu beheben. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Rollenwechsel und zum Quertrennen von 'schnellaufenden Bahnen bei Mehrfachwickelmaschinen für kontinuierlich zugeführtes'Wickelgut, das über eine neu zu bewickelnde, in der Betriebsstellung stehende leere Hülse zu der in der Annahmestellung stehenden vollen Rolle geführt und zwischen beiden durchschnitten wird. Die Erfindung besteht darin, daß zum Quertrennen des Wickelgutes eine auf einem Schwenkhebel gelagerte und synchron mit der Warenbahn oder mit Voreilung gegenüber dieser angetriebenen Messerwelle mit einem aus einem Stück oder aus mehreren nebeneinander gereihten Zahnsegmenten bestehenden gezahnten Messer vorgesehen ist, dessen Zähne sich über die Breite der Messerwelle erstrecken und über den Umfang der Messerwelle hervorragen.
Das gezahnte Messer schlägt zum Quertrennen in die zwischen der leeren Hülse und der vollen Rolle straff gespannte Warenbahn und trennt diese durch, wobei ein Stau, da die Messergeschwindigkeit gleich oder etwas größer ist als die Bahngeschwindigkeit, nicht entstehen kann. Auch bei sehr hohen Bahngeschwindigkeiten macht es infoige der Anbringung des gezahnten Messers auf·; -einer rotierenden Messerwelle keine
Schwierigkeit, die Messergeschwindigkeit der Bahngeschwindigkeit anzupassen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist besonders gut für hartgestelltes Material geeignet.
Wenn nach einem Aus führungsb ei spiel der Erfindung die Zähne de"3 gezahnten Messers in einer Ebene parallel zur Achse der Messerwelle angeordnet sind, ergibt sich ein gerader, rechtwinklig zur Warenbahn verlaufender Schnitt. Das sichere Anlegen des neuen Bahnanfangs kann hierbei dadurch sichergestellt werden, daß nach dem Durchtrennen der mit geringem Abstand von der leeren Hülse zur vollen Rolle geführten Bahn mittels einer sich hinter dem Messer·auf der Messerwelle befindlichen, sich über die Breite der Messerwelle erstreckenden Bürste und einer auf dem Schwenkhebel gelagerten Andruckwalze der neue Bahnanfang gegen die mit Klebstoff vorpräparierte leere Hülse gedrückt wird.
Wenn nach einem weiteren Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung die Zähne des Messers in spiralförmiger Anordnung auf der Messerwelle befestigt sind, ergibt sich ein schräger Schnitt und damit ein spitzer Zipfel des neuen Bahnanfangs. Bei dieser Ausführung ist zum sicheren Anlegen des neuen Bahnanfangs die Messerwelle auf einem vor dem Schnitt in die Warenbahn zwischen der leeren Hülse und der vollen Rolle einschwenkbaren und eine oder mehrere zum Herumführen der Warenbahn um die leere Hülse dienende Umlenkrollen tragenden Schwenkarm für sich schwenkbar gelagert} die Schnittstelle liegt hierbei in Warenbahn-Laufrichtung gesehen unmittelbar hinter der leeren Hülse, der die Warenbahn über eine mit ihr in Berührung stehende Kontaktwalze zugeführt wird. Durch eine Bürste und gegebenenfalls ein auf dem Schwenkarm angebrachtes Blasrohr wird nach dem Durchtrennen der Bahn der Anfangszipfel zwischen die Kontaktwalze und die leere Hülse geführt und um diese her\ungewi ekelt.
Die Messerwelle kann'frit mehreren über dem Umfang in Abstand
730&878u.e.73
angeordneten verzahnten Messern ausgerüstet sein. Damit die Messer bei der Anstellung an die Warenbahn nicht vorzeitig einen Schnitt auslösen, kann die Anstellung der Messerwelle mittels Fotozelle o^er einem anderen Auslösekontakt derart bewirkt werden, daß die Zustellung der Messerwelle in Abhängigkeit der Messerstellung erfolgt, damit gewährleistet ist, daß die Messer zum Schnitt nur einmal in die Warenbahn einschneiden.
Die Erfindung sei nun anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt schematisch in Seitenansicht eine Zweifabwickelmaschine mit einer Vorrichtung zum Quertrennen der Bahn, bei der die Messerzähne in einer Ebene parallel zur Messerwelle angeordnet sind.
Fig. 2 ist eine Teilansicht des Messers.
Fig. 3 zeigt .schematisch in Seitenansicht eine Zweifach-Wickelmaschine mit einer Vorrichtung zum Quertrennen der Bahn, bei der die Zähne auf der Messerwelle spiralförmig angeordnet sind.
Fig. 4 zeigt in perspektivischer Vorderansicht die Messerwelle, die leere Hülse und die Kontaktwalze.
Einander entsprechende Teile sind in den verschiedenen Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen.
Fig. 1 zeigt die leere Hülse 1 und die volle Rolle 2 einer Zweifach-Wickelmaschine. Auf dem gemeinsamen Schwenkrahmen sind zwei Stützwalzen 4 angeordnet. Die Warenhahn 5 wird über eine Haltewalze 6, eine Kontaktwalze 7 und über die eine Stützwalze 4- mit geringem Abstand von der mit Klebstoff vorpräparierten leeren Hülse 1 der vollen Rolle 2 zugeführt. An einem pneumatisch'ibeuätigbaren Schwenkhebel 8, der auf
der Achse der Kontaktwalze 7 gelagert ist, ist eine rotierende Messerwelle 9 mit einem parallel zu deren Achse angeordneten verzahnten Messer 10 gelagert. Das Messer 10 "besteht, wie Fig. 2 zeigt, aus nebeneinander gereihten Zahnsegmenten, die in einem Ausschnitt der Messerwelle befestigt sind. In dem Ausschnitt der Messerwelle 10 ist ferner eine sich über die Breite der Messerwelle erstreckende Bürste 14 angebracht. Auf dem Schwenkhebel 8 ist ferner eine schwenkbar gelagerte Andruckwalze 11 angeordnet, die in einem Federelement 12 aufgehängt ist. Zwischen der Messerwelle 9 und- der Anaruckwalze 11 befindet sich ein Blasrohr 13. Die leere Hülse 1, die Messerwelle 9» die Andruckwalze 11 und die Kontaktwalze werden durch eigene Antriebe oder durch einen gemeinsamen Hauptantrieb synchron mit der Warenbahn 5 angetrieben.
Die Vorrichtung ist in der Stellung dargestellt, die sie kurz vor dem Schnitt einnimmt. Aus der strichpunktiert angedeuteten Stellung, die der Schwenkhebel 8 während des Wickeins einer Rolle einnimmt, ist er zum Schnitt mit der Messerwelle 9 und der Andruckwalze 11 gegen die Warenbahn eingeschwenkt worden. Kurz darauf taucht das im rechten Winkel zur Warenbahn gerichtete Messer 10 synchron mit der Warenbahngeschwindigkeit in die Warenbahn 5 ein und trennt diese mit einem Schnitt senkrecht zur Warenbahn durch. Bei dem Querschnitt wird gleichzeitig der neue Anfang der Bahn durch die Andruckwalze 11 an die mit Klebstoff vorpräparierte leere Hülse 1 angedrückt. Die hinter dem Messer 10 mitrotierende Bürste 14 und die bei dem Querschnitt aus dem Blasrohr 13 austretende Luft unterstützen das Anlegen des neuen Anfangs der Warenbahn 5 an die leere Hülse 1.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine in Fig. 4 schematisch dargestellte spiralförmige Anordnung der Messerzähne auf der Messerwelle 9 vorgesehen. Wia aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist der die Messerwelle 9» die Bürste 14 und das Blasrohr, I3 tragende Schwenkhebel 8 auf
einem Schwenkarm 15 gelagert» der außerdem zwei Umlenkrollen trägt und beim Wickeln in der gestrichelt angedeuteten Stellung steht. Beim Wickeln wird,die Warenbahn 5 von der leeren Hülse 1, wie gestrichelt dargestellt ist, unmittelbar zur Rolle 2 geführt. Die leere Hülse 1, die Messerwelle 9 und die Kontaktwalze 7 werden durch eigene Antriebe oder durch einen gemeinsamen Hauptantrieb synchron mit der Warenbahngeschwindigkeit angetrieben.
Zur Vorbereitung des Schnitts wird der Schwenkarm 15 in -ie Warenbahn 5 und in die dargestellt Stellung geschwenkt, in der die Warenbahn um mehr als den halben Umfang um die leere Hülse 1 und über die Umlenkrollen 16 zor vollen Rolle 2 geführt wird. Der Schwenkhebel 8 mit der Messerwelle 9 bleibt hierbei zunächst in der strichpunktiert angedeuteten Stellung. Zur Durchführung des Schnitts, wird darauf der Schwenkhebel 8 mit der Messerwelle 9 pneumatisch gegen die Warenbahn 5 geschwenkt, Das spiralförmig angeordnete Messer 10 Trennt die Warenbahn 5» wie in Pig. 4 bei 17 angedeutet ist, mit einem schrägen Schnitt durch. Der Zipfel des neuen Bahnanfangs wird mittels der Bürste 14 mit Unterstützung durch die aus dem Elasrohr 13 austretende Luft an die leere Hülse angestrichen, so daß er mit der leeren Hülse mitläuft, zwischen diese und die Kontaktwalze 7 geführt und um die leere Hülse herumgewickelt wird.
6 Seiten Beschreibung
7 Patentansprüche
3 Seiten Zeichnungen mit 4- Fig.
·■'

Claims (7)

Maschinenfabrik Stahlkontor Weser Lenze KG 3251 Groß Berkel 10. Januar 1973 Schutz.
1. Vorrichtung zum Rollenwechsel und zum Quertrennen von schnellaufenden Bahnen bei Mehrfach-Wickelmaschinen für kontinuierlich zugeführtes Wickelgut, das.über eine in der Betriebsstellung stehende, neu zu bewickelnde leere Hülse einer in der Abnahme st ellung- stehenden vollen Rolle zugeführt und zwischen beiden durchschnitcen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Quertrennen des Wickelgutes (Bahn 5) eine auf einem Schwenkhebel (8) gelagerte und synchron mit der Warenbahngeschwindigkeit oder dieser gegenüber mit Voreilung angetriebene Messerwelle (9) mit einem aus einem Stück oder aus mehreren nebeneinander gereihten Zahnsegmenten bestehenden verzahnten Messer (10) vorgesehen ist, dessen Zähne sich über die Breite der Messerwelle erstrecken und über den Umfang der Messerwelle hervorragen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne des verzahnten Messers (10) in einer Ebene parallel zur Achse der Messerwelle (9) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne des verzahnten Messers (10) in spiralförmiger Anordnung auf der Messerwelle (9) befestigt sind,
4-, Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
"-■■■■■> -8-
daß hinter dem Messer (10) eine sich über die Breite der Messerwelle (9) erstreckende Bürste (14) auf der Messerwelle (9) angebracht ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerwelle (9) mit mehreren über dem Umfang in Abstand angeordneten verzahnten Messern und zugehörigen Bürsten (14) ausgerüstet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 4 und 5? dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (5) mit geringem Abstand von der leeren Hülse (1) zur vollen Rolle (2) geführt ist und nach dem Einschwenken der Messerwelle (9) in die unmittelbar über der leeren Hülse (1) befindliche'Schnittstellung und nach dem Durchtrennen der Bahn der neue Bahnanfang mittels einer auf dem Schwenkhebel (8) gelagerten Andruckwalze (11) gegen die mit Klebstoff vorpräparierte leere Hülse (1) gedrückt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, 5, ;+ und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerwelle (9) auf eineiu vor dem Schnitt in die Warenbahn (5) zwischen der leeren Hülse (1) und der vollen Rolle (2) einschwenkbaren und eine oder mehrere zum Herumführen der Warenbahn um die leere Hülse dienende Umlenkrollen (16) tragenden Schwenkarm (15) für sich schwenkbar gelagert ist, und daß die Schnittstelle in Warenbahn-Laufrichtung gesehen unmittelbar hinter der leeren Hülse liegt, der die Warenbahn über eine mit ihr in Berührung stehende Kontaktwalze (7) zugeführt wird.
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DE19737300878 1973-01-11 1973-01-11 Vorrichtung zum rollenwechsel und zum quertrennen von schnellaufenden bahnen bei mehrfachwickelmaschinen Expired DE7300878U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3629216A1 (de) * 1986-08-28 1988-03-03 Brueckner Trockentechnik Gmbh Verfahren und vorrichtung zum wickeln und querschneiden einer warenbahn

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3629216A1 (de) * 1986-08-28 1988-03-03 Brueckner Trockentechnik Gmbh Verfahren und vorrichtung zum wickeln und querschneiden einer warenbahn

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