DE7300824U - Abstandhalter fuer platten insbesondere gipskartonplatten einer verlorenen schalung - Google Patents

Abstandhalter fuer platten insbesondere gipskartonplatten einer verlorenen schalung

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DE7300824U DE19737300824 DE7300824U DE7300824U DE 7300824 U DE7300824 U DE 7300824U DE 19737300824 DE19737300824 DE 19737300824 DE 7300824 U DE7300824 U DE 7300824U DE 7300824 U DE7300824 U DE 7300824U
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Description

Abstandshalter für Platten, insbesondere Gipskartonplatten einer verlorenen Schalung
Die Neuerung bezieht sich auf Abstandshalter für Platten, insbesondere Gipskartonplatten einer verlorenen Schalung.
Bei der Herstellung von insbesondere Hochbauten ist es bekannt, zur Errichtung von Wänden aus Beton mit oder ohne weiteren Zuschlag- oder Füllstoffen eine Schalung zu verwenden, die im Gebäude bleibt und di? den Verputz ersetzen kann bzw. die dann noch zusätzlich, insbesondere auf der Außenseite, verputzt wird. Als Platten für die verlorene Schalung verwendet man im Raum vorzugsweise Gipskartonplatten auf der Fassadenaußenseite, hingegen andere wasserfestere Platten, beispielsweise Preßplatten aus Zement und Holzfasern, wie Holzwolle, die auch ihrer rauhen Oberfläche wegen mit den sich darauf befindlichen Vertiefungen und Hohlräumen ausgezeichnet als Putz-
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träger eignen. Solche Platten werden Im Baujargon auch als Sauerkrautplatten bezeichnet.
Bei der nexBLciiun^ der veriSir^iriSä Schulung CjSht rasn so vor, daß man zunächst auf dem Fundament, von dem die zu errichtenden Wände ausgehen sollen, Abstandshalter aufsitzt, die in geeigneter Weise befestigt sind, worauf dann in die Abstandshalter eine Lage von Platten gesetzt wird, derart, daß die Platten mit ihren längsten Ausdehnungen in horizontaler Richtung verlaufen. Die oberen Ränder der Platten werden dann durch weitere Abstandshalter gehalten. Sodann füllt man den Zwischenraum zwischen der Schalung mit Beton entsprechen-] der Zusammensetzung aus, jedoch nur bis zu einem kurzen Stück
unterhalb der oberen Ränder der Seh - ?.ungsplsttsr., vorauf dann auf die bereits auf den oberen Rändern der schon errichteten Schalungsplatten liegenden Abstandshalter weitere Platten gestellt werden, deren obere Ränder nun ebenfalls durch Abstandshalter gehalten werden. Sodann wird auch der Innenraum dieser neu aufgestellten Schalungsplatten mit Beton ausgefüllt, und nach dem Abbinden dieses Betons wiederholt sich der oben beschriebene Vorgang, bis die gewünschte Wandhöhe erreicht ist.
Die Abstandshalter verbleiben in den Wänden. Als Abstandshalter für diese Zwecke verwendet man bekanntlich Gebilde, die aus Draht hergestellt sind. Diese bekannten Abstandshalter haben ein aus Draht bestehendes Mittelteil, das an seinen beiden Enden H-förmige Gebilde trägt. Diese Bekannten Abstandshalter können
780082414.1.73
also beispielsweise so gefertigt werden, daß man auf einem Drahtstück entsprechender Länge zunächst an den Enden ein jCUrSSS "USiVSi 2.£'.l£ Sudle" DiSbt-Sf *^k ί"Γ"- PünktHehwsiSfin bsi — spielsweise beftätigt und dann ein weiteres parallel verlaufendes Drahtstück weiter innen. Der Abstand der beiden H-fttr-
: migen so entstandenen Enden entspricht dem gewünschten Abstand
der herzustellenden Schalung, wogegen der Abstand der beiden innenliegenden Querstücke voneinander der Dicke der herzustellenden Wand entspricht. Diese Abstandshalter werden entweder in ein Fundament mit den unteren Enden der H-förmigen Gebilde hineingesteckt, so daß die oberen die aufzustellenden Schalungspiatten aufnehmen und in ihrem Abstand voneinander der Dicke der 2« verwendenden Schalungsplatte" entsprechen, oder die Abstandshalter werden auf die oberen Ränder schon errichteter Schalungsplatten aufgesteckt, damit weitere Schalungsplatten darüber aufgestellt werden können.
Der Nachteil dieser bekannten Abstandshalter ist der, daß sie die relativ langen und hohen Schalungsplatten nur im wesentlichen ßunkt- oder strichförmig erfassen, daß also beispielsweise dort, wo Schalungsplatten aneinanderstoßen, nicht beide aneinanderstoßenden Kanten oder Ränder genau im Abstand gehalten werden können, sondern man links und rechts von der Fuge Abstandshalter aufsetzen muß, um die Platten in ihren Randbereichen zu halten. Dadurch kann es passieren, daß die sich aneinander anschließenden Platten nicht immer in einer Ebene lie-
gen, also nicht fluchten und sich somit schlechte Wände ergeben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Abstandshalter zu schaffen, der diese Nachteile nicht besitzt, der beispielsweise in der Lage ist, beide aneinanderstoßenden Randbereiche einer Schalungsplatte an einer Fuge zu erfassen und so sicherstellt, daß die Schalungsplatten in jedem Falle in einer Ebene gehalten werden. Außerdem soll der neuerungsgemäße Abstandshalter die Schalungsplatten auf einer größeren Fläche erfassen, um erstens mit weniger Abstandshaltern auskommen zu können und zweitens ein Durchbiegen der Platten zu verhindern.
Erreicht wird das neuerungsgemäß bei einem Abstandshalter, bestehend aus einem Mittelteil mit an den Enden angeordneten, im Abstand zueinander liegenden Querteilen dadurch, daß die die Schalungsplatten erfassenden Teile des Abstandshalters doppel-T-förmige dünnwandige Profile sind.
Es ist auch möglich, diese doppel-T-förmigen dünnwandigen Profile aus zwei übereinander angeordneten U-Profilen aufzubauen, an die das Mittelteil anschließt oder die das Ende des Mittelteiles zwischen sich aufnehmen. Das doppel-T-förmige Profil an den beiden Enden des Mittelteiles kann auch so gebildet werden, daß es sich aus einem einfachen T-Profil zusammensetzt, welches am Ende des Mittelteiles angeordnet ist und aus einer auf das Mittelteil aufgesetzten verschiebbaren federnden Spange, vorzugsweise U-förmiger Gestalt.
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Es 1st schließlich möglich, den Abstandshalter so auszugestalten, daß das Mittelteil ein stabförmiges Teil 1st, das an seinen Enden Platten trägt und zwischen den Platten verschiebllche federbelastete weitere Platten angeordnet sind, die mit den an den Enden befestigten Platten das doppel-T-förmige Profil ergeben.
Eine andere Ausgestaltung kann dadurch erfolgen, daß man die Schenkel des einen Doppel-T-Profils aus in das Mittelteil einsteckbaren Keilen bildet oder gar das ganze Doppe1-T-ProfIl aus einem mit auf der Mittellängslinie verlaufenden Schlitzen ausgebildeten streifenförir' gen Mittelteilen und in die Schlitze einsteckbaren Keilen bildet, so daß allerdings dann die flächige Ausdehnung nur relativ klein ist.
Bei der Verwendung der aufsteckbaren federnden Klammer kann man den Abstand zwischen den Schenkeln des Doppel-T-Profils verändern und somit verschiedene Schalungsplattendicken berücksichtigen. Dasselbe ist möglich bei den unter Federdruck stehenden Platten und bei Verwendung von Keilen, wobei man durch verschieden tiefes Einstecken der Keile verschieden dicke Schalungsplatten verwenden kann.
Die Abstandshalter gemäß der vorliegenden Neuerung lassen sich sowohl in wirtschaftlicher Weise aus Blech herstellen, aber auch sehr günstig aus Kunststoff, in welchem Falle man sie beispielsweise spritzen würde.
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Die Neuerung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert.
In den Fig. 1 und 2 sind in perspektivischer Darstellung Abstandshalter gezeigt, bei denen der Abstand zwischen den Schenkeln des Doppel-T-Profils unveränderbar ist, die also nur mit einer Plattendicke zusammen verwandt werden können. In Fig. 3 und 4 ist ein Abstandshalter gezeigt, dessen Doppe1-T-Profil im nbstand seinsr Schenkel zueinander veränderbar ist, so daß Platten verschiedener Dicke verwendbar sind. In den Fig. 5 und 6 ist einAbstandshalter gezeigt, der zur Veränderung des Abstandes bzw. zur Verwendung von Platten verschiedener Dicke Keile benutzt, und Fig. 7 bis 9 zeigen federnde Klammern, die auf das Mittelteil des Abstandshalters aufsteckbar sind.
In Fig. 1 ist der Grundtyp des neuerungsgemäßen Abstandshalters dargestellt. Er besteht aus dem Mittelteil IC in Form eines Streifens aus beispielsweise Blech oder Kunststoff und an den Enden angeordneten H-förmigen Gebilden mit den Schenkeln 11 und 12, die Blech- oder Kunststoffplätten oder Streifen sein können, die auf dem Mittelteil 2 in geeigneter Weise befestigt sind. Bei der Herstellung des Abstandshalters nach Fig. 1 aus Kunststoff würde man vorzugsweise dem Spritzverfahren den Vorzug geben. Bei einem solchen AhSbandshalter ist der Abstand, der in der Zeichnung mit y bezeichnet ist und von den beiden außenliegenden Schenkeln bzw. Streifen 11 bestimmt wird, festgelegt, ebenso der Abstand zwischen den Schenkeln des Doppel-T-Profils, der mit χ bezeichnet ist, d. h. ein solcher Ab-
Standshalter ist nur für einen bestimmten Plattenabstand und eine bestimmte Plattendicke geeignet. Da es sich jedoch hier um massenhaft herzustellende, außerordentlich billige Teile handelt, ist es kein Problem für jeden herkömmlich verwendeten Abstand und für jede herkömmlich verwendete Plattendicke, einen besonderen Abstandshalter anzufertigen.
Der in Fig. 2 gezeigte Abstandshalter entspricht dem der Fig. 1, er ist jedoch hier aus einem Mittelteil 10 hergestellt, das an seinen Enden beiderseits ü-förmige Profile 13 und 14 trägt, so daß sich wiederum das Doppel-T-Profil ergibt. Auch hier ist keine Veränderung des Abstandes y üder χ möglich. Die Herstellung erfolgt hier beispielsweise aus Metall und die Ü-Profile 13 und 14 werden an dem Mittelteil 10 durch Punktschweißen befestigt.
Der Abstandshalter 13 ist etwas anders aufgebaut, er besteht aus dem Mittelteil 10 und an dessen Enden angeordneten, quer dazu verlaufenden streifen- oder plattenförmigen Teilen 11, so daß der Gesamtabstand y festgelegt 1st. Der Abstand χ ist jedoch veränderbar dadurch, daß auf das Mittelteil 10 eine Klammer 15 aufsteckbar ist, die in Fig. 7 deutlicher dargestellt ist und Schlitze 20 trägt, die das Mittelteil 10 aufnehmen. Durch Zusammendrücken der oberen Enden 24 kann die Klammer 15 auf dem Mittelteil gelockert und in axialer Richtung verschoben werden. Es ist also, möglich, den Abstandshalter nach Fig. für unterschiedliche Plattendicken zu verwenden.
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Der Abstandshalter nach Fig. 4 entspricht im wesentlichen den Abstandshaltern 1 und 2, er ist jedoch mit einem Mittelteil ίο' aus einem stabrörmigen material gebildet, und die inneren Schenkel 12' des Doppel-T-Profils sind auf dem Stabteil verschiebbare Platten, die zwischen sich eine Spiralfeder 16 aufnehmen, die das Stabteil 10* umgibt. Auch hierbei ist es also möglich, Schalungsplatten unterschiedlicher Dicke zu bearbeiten. Es ist insbesondere deshalb notwendig, weil bei Außenwänden die außenliegende Schalungsplatte eine zementgebundene Holzwolleplatte größerer Licke ist als die auf der Innenseite verwendete Gipskartonplatte, die normalerweise nur 12 1/2 oder 15 cm dick ist. Es soll noch vermerkt, werden, däo natürlich bei dem Abstandshalter nach Fig. 3 auf dem Mittelteil iö zwei verschiebbare Klammern 15 angeordnet sind, d. h. jeweils eine Klammer ist jeweils einer Endplatte oder einem Streifen 11 zugeordnet.
Fig. 5 zeigt einen Abstandshalter, der sich recht günstig aus Kunststoff herstellen läßt und aus einem Mittelteil 10" besteht, in dem schlitzförmige öffnungen 18 gebildet sind, die vorzugsweise auf der Längsmittellinie des Streifens liegen. An den Enden des Mittelteiles 10" sind Platten 11 angeformt oder befestigt, und in die schlitzförmigen öffnungen 18 sind Keile 17 eingesteckt. Auch bei diesem Abstandshalter kann wieder der Abstand zwischen den Endplatten 11 und dem Keil 17 verändert werden, indem man den Keil unterschiedlich tief in die Schlitze
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einsteckt. Auf diese Weise kann man Platten verschiedener Stärke verwenden. Der Keil ist im Reibungaschluß mit den Sei- *ΐ=ϊ1τ?=.~ί.=Π Ö.—B Schlitzes und kann dann auch «#cr#n die entsprechende Seitenfläche der Schalungsplatte angespannt werden. Fig. 6 zeigt einen Abstandshalter, der das Prinzip nach Fig. 5 weiterentwickelt und nur aus einem Mittelteil 10" mit schlitzförmigen Offnungen 18 und aus Keilen aufgebaut ist. Auch hier ergeben sich wieder, wenn man so will, doppel-T-förmige Endprofile, wenn die Keile in die Schlitze 18 eingesteckt sind. Man kann hierbei sowohl den Abstand y - siehe Fig. 1 - als auch den Abstand χ verändern. Die Herstellung eines solchen Abstandehalters erfolgt beispielsweise unter Verwendung von Kunststoff im Spritzverfahren; usd die Keil« 1? *ind über kurze Stegteile 19 mit dem Mittelteil verbunden, damit alle Teile zusammen sind, bis sie unmittelbar vor Gebrauch an der Baustelle abgebrochen und die Keile in die Schlitze 18 eingesteckt werden.
In Fig. 8 ist eine Klammer 21 dargestellt, die beispielsweise auf einem Abstandshalter verwendet werden kann, der ein stabförmiges Mittelteil 10 besitzt und dann anstelle der Klammer 15 tritt. In Fig. 9 ist eine Klammer dar geteilt, die sich praktisch aus den Klammern 15 oder 21 zusammensetzt, wobei die einander zugekehrten Klammerteile durch ein Mittelteil 23 verbunden sind, das federnde Eigenschaften hat und bestrebt ist, sich zu strecken. Hier kann man lediglich durch Anheben des Mittelteiles 23 die Abstände χ verändern, beim Loslassen des Mittelteiles 23 würden die Klammern 15 bzw. 21 an die Schalungs-
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platten angedrückt. In den Bereichen, in denen das Mittelteil 10 oder 10' durch die Klammern 15 und 21 führt, müßte jedoch ausreichend Platz sein, also beispielsweise breite Schlitze oder lange Löcher.
Bei der Verwendung der Abstandshalter nach Fig· I bis stehen natürlich die Teile 11 und bei dem Abstandshalter nach Fig. 6 auch Teile des Mittelteils 10" über die äußeren Flächen der verlorenen Schalung hinaus. Im Falle der Teile 11 ist das nicht kritisch, denn in jedem Falle handelt es sich bei den Teilen Ii um dünnwandige Bleche oder Kunststoffplatten, die überputzt oder überklebt werden, beispielsweise durch eine Tapete. Auf den Außenseiten der Fassade ist das ohnehin ohne Bedeutung, da dort noch der erforderliche wetterfeste und wasserabweisende dicke Putz auf ge- i&^-sn wird. Bei dem Abstandshalter nach Fig. 6 kann das überstehende Teil abgeschnitten oder abgekniffen werden, und auch bei den übrigen Abstandshaltern ist die Beseitigung des außenliegenden Teiles des Abstandshalters dann außerordentlich erleichtert, wenn er aus Kunststoff besteht. Man kann ihn dann nämlich einfach mit einem scharfen Messer oder mit einem Stichbeitel abschneiden bzw. abstoßen. Dies hätte noch einen weiteren Vorteil dem bekannten drahtförmigen Abstandshalter gegenüber, denn bei diesem wird das außenliegende Teil des Abstandshalters unter Verwendung einer Bohrmaschine abgedrillt.
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7380824 i4.e.

Claims (9)

I I t I Il Schutzansprüche
1. Abstandshalter für Platten, insbesondere Gipskartonplatten einer verlorenen Schalung, bestehend aus einem Mittelteil mit an den Enden angeordneten, im Abstand zueinander liegenden Querteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schalungsplatter, erfassenden Teile des Abstandshalter« doppel-T-förmige Profile (11, 12, 12', 17)
2. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äoppel-T-förmigen Profile aus zwei übereinander angeordneten ü-Profilen (13, 14) aufgebaut sind, an die sich das Mittelteil UO) anschließt. /
3. Abstandshalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (10) mit seinen Enden zwischen den Stegteilen der U-förmigen Profile (13, 14) liegt./
4. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schalungsplatten haltende dünnwandige Profil aus einem T-förmigen Profilteil gebildet ist, welches sich aus dem plattenförmigen Teil (11) und dem angrenzenden Teil des Mittelteiles (10) zusammensetzt,und das mit einer Platte zusammenwirkt, die Teil einer Klammer (15, 21) ist.
WR/Si -12-
5. Abstandshalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Platten haltende Profil aus scheibenförmigen Platten (11, 12') und einem Teil des Mittelteiles (10) oder (10·) gebildet ist, von denen eine Platte (12') verschi-eblich und federbelastet (16) ist. :
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6. Abctandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Platten haltende doppel-T-förmige Profil aun einem Mittelteil (10") mit darin angeordneten, auf der Längsmittellinie liegenden Schlitzen (18) besteht und in diese Schlitze einsteckbare Keile (17) ./
7. Abstandshalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Keile (17) über Stege (19) mit dem Mittelteil (10") verbunden sind, die abbrechbar sind oder so lang und flexibel, daß die Keile in die Schlitze (18) einsteckbar
8. Abstandshalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (15 und 21) etwa U-förmige Gestalt haben mit Schlitzen (20) oder kreislochförmig erweiterten Schlitzen (22) versehen sind und federelastische Eigenschaften haben.,
9. Abstandshalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Klammern (15 oder 21) durch eine federelastische Materialbrücke (23) miteinander verbunden sind. /
Abstandshalter nach «4 · * * t > A' gekennzeich- , daß er aus Metall - 13 - ζ 10. Anspruch 1 bis 9, dadurch net oder Kunststoff besteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2820725A1 (de) * 1978-05-12 1979-11-22 Helmut Laue Abstandshalter fuer die platten einer betonschalung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2820725A1 (de) * 1978-05-12 1979-11-22 Helmut Laue Abstandshalter fuer die platten einer betonschalung

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