DE727593C - Kettenraeder-Wechselgetriebe - Google Patents

Kettenraeder-Wechselgetriebe

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Publication number
DE727593C
DE727593C DEH163023D DEH0163023D DE727593C DE 727593 C DE727593 C DE 727593C DE H163023 D DEH163023 D DE H163023D DE H0163023 D DEH0163023 D DE H0163023D DE 727593 C DE727593 C DE 727593C
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DE
Germany
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chain
gear
sprocket
shaft
lever
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Expired
Application number
DEH163023D
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Haeberlin
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H9/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members
    • F16H9/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion
    • F16H9/24Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using chains or toothed belts, belts in the form of links; Chains or belts specially adapted to such gearing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmissions By Endless Flexible Members (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Kettenräder-Wechselgetriebe Die Erfindung betrifft ein Kettenräder-Wechselgetriebe mit Hilfskette, die .die- Zähne des Kettenrades bildet und bei Veränderung des Teilkreisdurchmessers auf einer innerhalb des Kettenrades liegenden Trommel auf-und abgewickelt wird. Bekannten Kettenräder-Wechselgetrieben dieser Art gegenüber unterscheidet sich das Getriebe nach der Erfindung zur Hauptsache dadurch, daß die Durchmesserveränderung der die Verzahnung bildenden Kette mittels radial verschiebbarer Segmente erfolgt und diese durch einen axial verschiebbaren Stufenkonus betätigt werden. Den eingangs erwähnten bekannten Kettenräder-Wechselgetrieben gegenüber wird durch das erfindungsgemäße Getriebe der Vorteil erreicht, daß bei einem Gangwechsel von einer Geschwindigkeitsstufe zur nächstfolgenden der Kraftfluß praktisch ohne Unterbruch vor sich gehen kann, wobei die Größe der aufeinanderfolgenden Schaltstufen von einer Zahnteilung an beliebig wählbar ist, Der letztere Umstand macht sich besonders bei Arbeits-oder Werkzeugmaschinen mit großer Stufenzahl vorteilhaft bemerkbar. Vorteilhaft sitzt ,der Stufenkonus auf einer axial verschiebbaren Welle fest, die mit einem zu ihrer axialen Verschiebung dienenden Zahnstangengetriebe in Verbindung steht, von dem das eine Zahnrad auf einer wahlweise in der einen oder andern Richtung drehbaren Steuerwelle sitzt, die von der Nabe des im Durchmesser verstellbaren Kettenrades aus antreibbar ist. Mittels eines Hilfsantriebes wird die axial verschiebbare Welle mit dem Stufenkonus in der einen oder andern Richtung in dem Zeitrauen bewegt, in welchem sich der Unterbruch der Triebkranzkette zwischen den beiden Strängen der Triebkette befindet. Dabei wird der Schaltvorgang auf eine halbe Umdrehung des Kettenrades ausgedehnt, wodurch ein ruckweiser Übergang von einer Stufe zur an- Bern vermieden und ein Schalten ohne Unterbrechung der Kraftübertragung ermöglicht wird.
  • Auf der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes darstellt, ist Fig. i ein vertikaler Längsschnitt desselben, Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. i, Fig. 3 ein Teilquerschnitt nach Linie III-III der Fig. 2, Fig. ¢ ein gleicher Teilquerschnitt, Fig. 5 eine Teilansicht von links der Fig. 6, Fig. 6 ein Querschnitt nach Linie VI-VI der Fig. 2.
  • Das dargestellte Wechselgetriebe besitzt eine durchgehende Welle i, die am einen Endteil in der Nahe 2 einer Antriebsscheibe 3 und am andern Endteil mittelbar in einem Lager q. axial verschiebbar und drehbar gelagert ist. Die Nabe 2 ist in einem Lager 5 gelagert. Die Lager d. und 5 sind auf einer gemeinsamen Grundplatte 6 befestigt; die außerdem zwei Lager 7 und 8 trägt, in denen eine zur Hauptwelle i parallel laufende Vorgelegewelle g gelagert ist. Mit der Nabe 2 der Antriebsscheibe 3 ist ein Antriebsrad Io starr verbunden, das seinen Antrieb unmittelbar oder mittelbar von einem nicht dargestellten Antriebsmotor erhält. Mit der Scheibe 3 ist durch einen von dieser seitwärts abstehenden hohlzylindrischen Teil i i eine Planscheibe 12 starr verbunden, in welcher auf der in Fig. i rechten Seite einige Segmente 13 mittels hinterschnittenen Führungsleisten 13' radial verschiebbar geführt sind. Die Segmente 13 sind an den inneren Enden auf einer gemeinsamen Muffe 14 abgestützt, die auf der Welle i festsitzt und als Stufenkonus mit vier Stufen ausgebildet ist. Die Stufenübergänge sind konisch gestaltet, um das Verschieben der Welle i von einer zur benachbarten Stufe des Konus zu ermöglichen. Die Planscheibe 12 mit den Segmenten 13 bildet das Kettenantriebsrad. An einem der Segmente 13 ist das eine Ende einer doppelten Laschenkette 15 befestigt, die in Führungsnuten 16 der Segmente 13 verschiebbar geführt und deren anderes Ende zwischen zwei Segmenten 13 einwärts geleitet und auf eine lose drehbare Trommel 1;7 aufgewickelt ist. Die Laschenkette 15 bildet den Triebkranz des Kettenantriebsrades 12, 13, indem zwischen die von Rollen umkleideten Gelenkbolzen der Laschenkette 15 einwärts vorstehende Zähne I9 der endlosen Triebkette 2o eingreifen. Die Triebkette 2o ist eine doppelte Laschenkette, zwischen deren Laschen an den Gelenkbolzen Mittellaschen I9' angelenkt sind, von deren Enden Zähne I9 einwärts vorstehen. Die Triebkette I9, 2o läuft über ein auf der Vorgelegewelle g festsitzendes Kettenrad 21, dessen Kranz durch eindoppelte Laschenkette 22 gebildet ist. Das Leerlauftrum der Triebkette I9, 2o läuft Tiber eine Spannrolle 18, die an einem federbeeinflußten, um das Lager 7 drehbaren Hebel i8' gelagert ist. Die Trommel 17 ist auf einem hohlzylindrischen Ansatz 23 einer Scheibe 2.1 unmittelbar (oder unter Verwendung von Kugellagern) lose drehbar gelagert. Die Scheibe 2.1 weist auf der in Fig. i rechten Seite eine zylindrische abgesetzte -Nabe 25 auf, die im Lager .4 ruht und der Welle i als Lager dient. Die Scheibe 24 ist durch eine Anzahl Bolzen 26 starr mit der Planscheibe 12 verbunden. Eine einerends an der Scheibe 2.4 und andernends an der Trommel 17 angreifende Schraubenfeder 27 sucht die Trommel 17 so zu drehen, daß das mit dieser verbundene Ende der Triebkranzkette 15 stets einwärts gezogen -wird. Die Nabe 25 trägt an ihrem Ende ein Zahnrad 28, das tnif einem Zahnrad 2g von doppelt so großem Durchmesser in Eingriff ist. Dieses Zahnrad 29 trägt eine starr mit ihr verbundene Unrundscheibe 3o zur Abwärtsbewegung eines uni einen horizontalen Zapfen 31 drehbaren, mit einem rollenbewehrten Arm 32 in den Bereich der Scheibe 3o ragenden Hebel 33. Der Hebel 33 steht unter dem Einfluß einer nach oben wirkenden Feder 3q., greift mit einem seitwärts abstehenden Lappen 35 in eine Ringnut 36 einer auf und nieder beweglichen Rolle 37 und ragt mit seinem abgesetzten Ende in den Bereich einer um einen vertikalen Zapfen 38 schwenkbare Sperrfalle 3g. Zur Auslösung des Hebels 33 aus seiner unteren Endstellung ist an der Sperrfalle 39 eine von Hand zu betätigende Zugstange 39' angelenkt. Die Rolle 37 ist auf einem nach unten ragenden Zapfen do eines um einen vertikalen Zapfen 41 schwenkbaren Hebels .1-2 verschiebbar und drehbar. Durch den von der Falle 39 freigegebenen, von der Feder 3.4 aufwärts bewegten Hebel 33 wird die Rolle 37 in den Bereich eines Nockens 43 gebracht, -welcher an der Stirnseite einer mit dem Zahnrad 28 fest verbundenen Scheibe .1a. angeordnet ist. Bei der Drehung der Scheibe d.-. -wird dann durch den Nocken 43 der Hebel .42 seitwärts geschwenkt, welcher durch Lenker 45 einen um einen horizontalen Zapfen .16 drehbaren Hebel 47 entgegen einer diesen beeinflussenden kräftigen Feder 48 mitnimmt. Am Hebel 47 sind zwei Schaltklinken q9 und 5o angelenkt, von denen die erstere, q.g, unter ein Schaltrad 51 mit vier Zähnen und die letztere, 5o, über ein Schaltrad 52 ebenfalls mit vier Zähnen -,reift. Die beiden Schalträder sitzen unmittelbar auf einer unter der Welle r hindurch gehenden, quer zu dieser liegenden Welle 53. Ein auf :dieser Welle 53 festsitzendes Zahnrad 54 steht mit einer längs durchbohrten Zahnstange 55 in Eingriff, die auf der Welle i zwischen zwei Stellringen 56 gehalten und in einem Lager 57 verschiebbar geführt, jedoch nicht drehbar ist. Durch Drehen des Zahnrades 54 wird die- Welle i mit :dem Stufenkonus 14 in der einen oder andern Richtung verschoben. Dadurch gelangen die Stufen desselben nacheinander unter die Segmente 13, die dabei je nach der Verschiebungsrichtung des Stufenkonus 1¢ ein- oder auswärts verschoben werden. Bei der Auswärtsbewegung der Segmente 13 wird der Durchmesser des Kettenantriebsrades 12, 13 und damit auch das Übersetzungsverhältnis vergrößert und bei der Einwärtsbewegung verkleinert. Bewegen sich die Segmente 13 auswärts, so: wird das mit :der Trommel 17 verbundene Ende der Laschenkette 15 unter Spannung der auf diese wirkenden Feder 27 von der Trommel abgewickelt. Dabei wird ein der Vergrößerung des Umfanges- aller Segmente 13. zusammen entsprechendes Stück der Kette 15 in den Triebkranzkreis - eingefügt, die wirksame Länge des durch die Kette 15 gebildeten Triebkranzes somit verlängert. Der Durchmesser der verschiedenen Stufen .des StufenkOnus 14. ist natürlich so zu bemessen, daß die jeweilige Verlängerung bzw. Verkürzung des Triebkranzes einem Vielfachen- der unveränderlichen Teilung der Kette .bz ..-des Triebkranzes entspricht. Umgekehrt wird bei der Einwärtsverschiebung der Segmente 13 die als Triebkranz wirkende Länge der Kette 15 verkürzt und dabei deren inneres bzw. unwirksames Ende unter Entspannung der Feder 27 auf die Trommel 17 aufgewikkelt. Die Umschaltung des Getriebes von einer Geschwindigkeitsstufe zur anderen kann natürlich nur stattfinden, wenn die Stelle des Unterbruches des Triebkranzes 15 sich zwischen dem Vorlauf bzw. Triebtrum und dem Leerlauftrum der Triebkette 19, 2o befindet. Aus diesem Grunde muß der Stufenwechsel automatisch vor sich gehen. Zu :diesem Zweck :dient der weiter oben beschriebene Schaltmechanismus 30 . . . 55. Die Scheibe 4.4 ist zum Triebrad 12, 13 so eingestellt, daß durch ihren Nocken 43 nach Freigabe des Hebels 33 durch die Falle 39 der Hebel 4.2 die Verschiebung der Welle i über die Schaltsperre q.9; 51 :oder 50, 52 im richtigen Moment veranlaßt wird.
  • Zwischen den beiden Klinken q.9, 50, die durch eine Feder 58 gegeneinandergezogen werden, ist ein um eine horizontale Achse 59 drehbarer Umschaltnocken 6o angeordnet. Durch Drehen eines an der Achse 59 angeordneten Handgriffes 61 kann die eine oder andere der Klinken 49, 5o durch den Nocken 6o in oder außer Wirkung gesetzt werden, d. h. wenn die eine Klinke außer Wirkungsstellung bewegt wird, tritt die andere selbsttätig - in die Wirkungsstellung. Auf der Achse 59 sitzt eine Scheibe 62 fest, die auf dem Umfang zwei zur axialen Scheitelebene des Nockens 6o um 9o° versetzte Einkerbungen 63 aufweist. In die eine derselben greift eine Feder 64, welche-: die Scheibe 62 und damit auch den Nocken 6o in seinen Arbeitsstellungen hält. Wird die Klinke 49 eingerückt, so: wird .beim Auslösen des Schaltmechanismus die Welle i mit dem Stufenkonus 14. in Fig. i von rechts nach links geschoben und demzufolge das Übersetzungsverhältnis um eine Stufe verkleinert.. Umgekehrt wird durch Einrücken der Klinke So das Übersetzungsverhältnis vergrößert bzw. die Geschwindigkeit der. Welle 9 erhöht. Nach Beendigung der Umschaltung wird durch die mit halber Umdrehungsgeschwindigkeit der Welle i umlaufenden Unrundscheibe 3o der Hebel 33 abwärts bewegt, wobei die Rolle 37 aus dem Bereich der Nockenscheibe 4,4 gebracht wird, so daß diese leer umläuft. Wird die Welle 9 .als Antriebswelle eines zweiten Wechselgetriebes, z. B. eines mehrstufigen Räderwechselgetriebes, benutzt, so können alle Geschwindigkeitsstufen desselben bei jeder Geschwindigkeitsstufe des " beschriebenen Wechselgetriebes benutzt werden, was eine; Vervielfachung der Stufenzahl ergibt. --Das Kettenrad 21, 22 könnte auch in gleicher Weise wie .das Kettenrad 12, 13 ausgebildet und eine zweite Schaltvorrichtung vorgesehen sein, um durch dieselbe eine Änderung des wirksamen Raddurchmessers vorzunehmen, so daß dadurch eine Verdoppelung der mit dem Getriebe erzielbareli Stufenzahl geschaffen wird.
  • Da beim .beschriebenen Wechselgetriebe in jeder Stufe stets die gleichen Kraftübertragungselemente wirksam sind, wird im Kraftübertragungsteil gegenüber bekannten Räderwechselgetrieben mit selbsttätiger Umschaltung eine erhebliche Vereinfachung erzielt. Da für :den Schaltvorgang fast eine halbe Umdrehung des Kettenantriebsrades zur Verfügung steht, findet der Stufenwechsel nicht ruckartig statt, was zur Schonung des Getriebes und :des Motors außerordentlich vorteilhaft ist.
  • Die Zugstange 39' kann an dem in Fig. 6 linken Ende so gebogen sein, daß sie bei richtig eingestellter Scheibe 6:2 in eine Vertiefung derselben eingreift. Ist die Scheibe 62 nicht richtig eingestellt, so kann dann in diesem Falle die Auslösung des Hebels 33 und damit der Umschaltung durch die Stange 39' nicht stattfinden.- Das Anwendungsgebiet des beschriebenen Wechselgetriebes ist beliebig, beispielsweise bei Straßen-, Schienen- und Luftfahrzeugen und stationären Maschinen beliebiger Art, wie Werkzeugmaschinen, Papiermaschinen usw.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kettenräder-Wechselgetriebe mit Hilfskette, die die Zähne des Kettenrades bildet und bei Veränderung des Teilkreisdurchmessers auf einer innerhalb des Kettenrades liegenden Trommel (13) entsprechend auf- und abgewickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesserveränderung der die Verzahnung bildenden Kette mittels radial verschieblicher Segmente erfolgt und diese durch einen axial verschieblichen Stufenkonus betätigt werden.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stufenkonus (14) auf einer axial verschiebbaren Welle (i) festsitzt, die mit einem zu ihrer axialen Verschiebung dienenden Zahnstangengetriebe (54, 55) in Verbindung steht, von dem das Zahnrad (5q.) auf einer wahlweise in der einen oder anderen Richtung drehbaren Steuerwelle (53) sitzt, die von der Nahe des verstellbaren Kettenrades aus antreibbar ist.
  3. 3. Getriebe nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerdelle (53) zwei entgegengesetzt zueinander arbeitende Schalträder (51, 52) trägt, mit denen je eine Schaltklinke (49 bzw. 5o) zusammenwirkt, welche Schaltklinken mit Hilfe eines Umstellgliedes (6o) abwechselnd in und außer Wirkung bringbar und an einem gemeinsamen Hebel (47) gelagert sind, welcher mittels einer ein- und ausschaltbaren Rolle (37) mit einem \okkenrad (44) in Verbindung gebracht werden kann, durch das bei seiner Umdrehung und bei in seinen Bereich gebrachter Rolle der Hebel (d7) mit den Schaltklinken hin und her bewegt und dabei durch die eine oder andere Schaltklinke das Zahnstan.gengetriebe (5d., 55) und der Stufenkonus in der einen oder anderen Richtung in dem Zeitraum .bewegt wird, in welchem sich der Unterbruch der Triebkranzkette (15) zwischen den beiden Strängen der Triebkette (2o) befindet.
DEH163023D 1940-07-30 1940-08-25 Kettenraeder-Wechselgetriebe Expired DE727593C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0030992A1 (de) * 1979-12-21 1981-07-01 Johann Ecker Getriebeglied
WO1992017718A1 (de) * 1991-04-06 1992-10-15 Gerd Korge Zahnrad mit variabler zähnezahl
WO1993007045A1 (en) * 1991-10-01 1993-04-15 Stevens Engineering B.V. Transmission with a pulling element and a toothed wheel for use therein
EP1072818A1 (de) 1999-07-27 2001-01-31 Kenji Mimura Getriebe
US6458054B1 (en) 1998-07-24 2002-10-01 Kenji Mimura Transmission

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