DE725484C - Verfahren zur Gewinnung von Cerdioxyd - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Cerdioxyd

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DE725484C
DE725484C DED78821D DED0078821D DE725484C DE 725484 C DE725484 C DE 725484C DE D78821 D DED78821 D DE D78821D DE D0078821 D DED0078821 D DE D0078821D DE 725484 C DE725484 C DE 725484C
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DE
Germany
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solution
cerium
hydrolysis
salts
neutral
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Expired
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DED78821D
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Inventor
Dr Ludwig Weiss
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Evonik Operations GmbH
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Degussa GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01FCOMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
    • C01F17/00Compounds of rare earth metals
    • C01F17/20Compounds containing only rare earth metals as the metal element
    • C01F17/206Compounds containing only rare earth metals as the metal element oxide or hydroxide being the only anion
    • C01F17/224Oxides or hydroxides of lanthanides
    • C01F17/235Cerium oxides or hydroxides

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung von Cerdioxyd Die Erfindung bezieht sich auf die Gewinnung von Cerdioxyd aus Gemischen, welche neben Salzen des Cers noch Verbindungen anderer seltener Erden enthalten, wie solche z. B. bei der Abtrennung des Thoriums aus iMonaziterden u. dgl. anfallen.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, Cerdioxyd aus mit Eisen, Didym, Lanthan u. dgl. verunreinigten Cerverbindungen durch Ausfällung des Cers in Form von basischen Cerisalzen, z. B. als basisches Sulfat, und Auswaschen des Fällungsproduktes mit Salzlösungen, insbesondere Yochsalzlösungen, zu gewinnen. Bei diesem bekannten Verfahren wird z. B. derart vorgegangen, daß die das Cer in dreiwertiger Form enthaltende Ausgangsmischung zunächst zwecks Überführung des Cers in die Ceriform einer Oxydation unterworfen wird, die basische Ceriverbin-Jung in bekannter Weise ausgefällt wird, dem erhaltenen Niederschlag durch mehrmaliges ausgiebiges Auswaschen mit konzentrierter Kochsalzlösung die zu entfernenden Bestandteile, wie Verbindungen des Didyms, Lanthans und Eisens, entzogen werden und der aus basischen Ceriverbindungen bestehende Rückstand mit Wasser gewaschen wird. Nach einer Ausführungsform dieses bekannten Verfahrens kann das basische Cerisulfat bereits in einer Salzlösung zur Fällung gebracht und der Niederschlag alsdann zwecks Entfernung der Beimengungen mit Salzlösung und dann mit Wasser ausgewaschen werden.
  • Es hat sich gezeigt, daß man beim Arbeiten nach .dem vorstehend erwähnten bekannten Verfahren befriedigende Ergebnisse nicht erhält, weil die zusammen mit den verunreinigenden Begleitstoffen ausgefällten Ceriver- Bindungen sich nur außerordentlich schwierig von den mitausgefällten Begleitstoffen trennen lassen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Mittel und Wege zu finden, welche eine Fällung der Ceriverbindungen unter solchen Bedingungen gestatten, daß die Verunreinigungen in Lösung bleiben. Dies gelingt, wie gefunden wurde, dadurch, daß man die Lösungen, welche neben Salzen des vierwertigen Cers noch andere Verbindungen der seltenen Erden enthalten, einer Hydrolyse mit Hilfe einer Lösung von Chlorammonium in neutraler oder schwach saurer Lösung in zeitlicher Beschränkung, z. B. in etwa i bis :I Stunden, unterwirft und das ausgefallene basische Cerisalz nach gründlichem Auswaschen mit einer Elektrolytlösung, z. B. verdünnter Salzsäure, verglüht.
  • Bei Durchführung der Hydrolyse in einer Chlorammonium enthaltenden neutralen oder schwach sauren Lösung in einem Zeitraum von etwa i bis d. Stunden gelingt es, einen Niederschlag zu erhalten, der im wesentlichen nur aus basischem Cerisalz besteht und sehr weitgehend bzw. praktisch frei ist von störenden Verunreinigungen, insbesondere von Verbindungen des Didyms. Dieser Niederschlag -wird im Gegensatz zu dein nach dem bekannten Verfahren entstehenden, neben basischem Cerisalz noch beträchtliche Mengen von Begleitstoffen enthaltenden Niederschlag durch an sich bekanntes gründliches Auswaschen mit Elektrolyten enthaltenden wäßrigen Lösungen vollständig oder praktisch vollständig von den Begleitstoffen befreit. Man kann z. B. durch mehrmaliges gründliches Auswaschen mit Salzsäure selbst die letzten Spuren von Verunreinigungen entfernen.
  • In Ausübung vorliegender Erfindung kann man z. B. wie folgt verfahren: Monaziterden, -welche zweckmäßig in üblicher `'eise von Thorium befreit sind und das Cer in dreiwertiger Form enthalten, werden zunächst zwecks Überführung des Cers in die Ceriform einer Oxydation unterworfen. Die Oxydation kann z. B. in alkalischem Medium durch Luft, Wasserstoffsuperoxyd, Hypochloriten, Chlor u. dgl. oder in saurer Lösung, z. B. durch Persulfate oder durch Elektrolyse, erfolgen. Bei alkalischer Oxydation werden die cerihaltigen Erdhydrate in Mineralsäuren gelöst. Die die Salze der seltenen Erden enthaltende Lösung -wird nun in neutraler oder schiwach saurer Form der Hydrolyse mit Hilfe einer wäßrigen Chlorammoniumlösung unterworfen, mit der Maßgabe, daß die Hydrolyse in zeitlicher Beschränkung, z. B. innerhalb eines Zeitraums von etwa 1 bis 4 Stunden, durchgeführt wird. Bei Durchführung der obenerwähnten Oxvdation in saurer Lösung kann man überschiissige Säure z. B. durch Eintragen von Cerliydroxvd abstumpfen. Im Falle alkalischer Oxydation und Lösung der Oxydationsprodukte in Mineralsäure, z. B. Schwefelsäure. kann man die Menge der letzteren so Beinessen, daß störende Überschüsse nicht vorhanden sind oder diese durch Abstumpfen der Säure, z. B. mit Ceroxydhydrat, beseitigen.
  • Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von Ammoniumchloridlösung als Elektrolytlösung, welche besonders geeignet ist, um die Beimengungen, -welche nicht ausgefällt werden sollen,- in Lösung zu halten. Die Konzentration der Amrnoniuinchloridlösung kann in beträchtlichen Grenzen schwanken. Mit Vorteil kann man Anrnioniuinchloridlösungen verwenden, welche Ammoniumchlorid in Mengen zwischen etwa 1/"0'o und 5010 enthalten.
  • Die Ammoniumchloridlösung soll zweckmäßig möglichst neutral bzw. etwas kongosauer sein. Es empfiehlt sich, bereits das zur Herstellung der Lösung dienende Wasser auf neutrale oder kongosaure Reaktion einzustellen. Bei Verwendung von Säuren als Elektrolyt empfiehlt es sich, diese nur bis zur kongosauren Reaktion der Elektrolvtlösung zuzugeben. Bei Durchführung der Hydrolyse frei -werdende Säure, z. B. Schwefelsäure. -wird zweckmäßig so -weit abgestumpft, daß die Lösung neutral oder nahezu neutral ist, z. B. kongosaure Reaktion zeigt.
  • Die bei vorliegendem Verfahren in das Fällungsprodukt übergehenden geringfügigen Verunreinigungen werden, -wie erwähnt, praktisch vollständig oder auch restlos durch das an sich bekannte Auswaschen mit wäßrigen Lösungen von Elektrolyten entfernt. Man kann hierzu z. B. Lösungen von Ammoniumchlorid, Natriumchlorid, Salzsäure u. dgl. verwenden. Zur restlosen Entfernung der Verunreinigungen empfiehlt sich ein mehrmaliges gründliches Auswaschen.
  • Es hat sich schließlich noch als vorteilhaft erwiesen, daß man den Niederschlag möglichst sofort nach seiner Herstellung auf einer Nutsche, Zentrifuge o. dgl. von der Flüssigkeit trennt und ihn unmittelbar anschließend mit der Elektrolytlösung auswäscht.
  • Beispiele i. i 1 einer Lösung von cerihaltigen Erdsulfaten in Wasser, -welche möglichst -wenig freie Schwefelsäure enthält, wird unter gutem Turbinieren innerhalb i Stunde in 15 1 einer 2 °/oigen Chlorammoniumlösung eintropfen gelassen. Der ausfallende Niederschlag wird noch etwa i Stunde gerührt, alsdann dekantiert, filtriert unti ausgewaschen. Der Filterkuchen wird alsdann mit 3 o/oiger Salzsäure ,etwa i Stunde gerührt, abfiltriert und verglüht. Das Auswaschen mit der Elektrolvtlösung kann zwecks Erzielung sehr reiner Produkte gegebenenfalls mehrmals wiederholt werden.
  • 2. 11 oxydierte Cerisulfatlösunä enthaltend 150 g Ce 02 und 145 g R2 0s, worunter farbige Erden einschließlich La. O3 verstanden sind, wurden, unter dauerndem Rühren in 6 1 Wasser, in welchen 60o g A.mmoniumchlorid gelöst waren, bei etwa 18° eintropfen gelassen. Der ausgefallene Niederschlag, der sich gut absetzen, gut filtrieren und auswaschen läßt, wurde abgenutscht und eine Probe davon bei Temperaturen bis zu etwa 110o° verglüht. Das Glühprodukt zeigte eine ganz schwache rosa Färbung. Der Niederschlag wurde in 5 1 Wasser -j-- i50 ccm Salzsäure (S = 1,i9) eingetragen, i Stunde gerührt, absitzen gelassen, abgesaugt und die gleiche Behandlung mit verdünnter Salzsäure noch zweimal wiederholt, worauf der von der Salzsäure befreite Niederschlag getrocknet und geglüht wurde. Das so erhaltene Enderzeugnis zeigte die Elfenbeinfarbe reinen Cerdioxyds.
  • Bei einem Vergleichsversuch, bei dem die gleiche Cerisulfatlösung unter gleichen Bedingung gen durchgeführt wurde, -mit dem Unterschied, daß die Hydrolyse unter Verwendung einer wäßrigen Lösung durchgeführt wurde, die Natriumchlorid in dem Ammoniumchlorid äquivalenter Menge (656 g Na Cl in 61 Wasser) enthielt, wurde ein Niederschlag von hellbrauner Farbe erhalten. Zur Überführung dieses braungefärbten Niederschlags in ein elfenbeinfarbiges Cerdioxyd war eine zehnmalige Wiederholung der Salzsäurebehandlung erforderlich.
  • Nach vorstehendem erhält man durch Anwendung einer Chlorammoniumlösung für die Durchführung der Hydrolyse unmittelbar Erzeugnisse von sehr viel höherem Reinheitsgrad als bei Anwendung einer Kochsalzlösung, die außerdem den Vorzug besitzen, daß sie durch sehr viel einfachere Nachbehandlungen mit Elektrolytlösungen in völlig gereinigtes elfenbeinfarbenes Cerdioxyd übergeführt werden können.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Gewinnung von Cerdioxyd aus Lösungen, welche Salze des vierwertigen Gers, z. B. Cerisulfat, und Salze anderer seltener Erden enthalten, durch Behandeln derselben mit Lösungen von Elektrolyten, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung dieser Salze vermittels einer Lösung von Chlorammonium einer zeitlich beschränkten Hydrolyse in neutraler oder schwach saurer Lösung, z. B. innerhalb von 1 bis 4 Stunden, unterworfen und das ausgefallene basische Cerisulfat nach gründlichem Auswaschen mit einer Elektrolytlösung, z. B. verdünnter Salzsäure, verglüht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchfühung der Hydrolyse eine Ammoniumchloridlösung verwendet wird, die neutral oder nahezu neutral ist und .die bei der Hydrolyse frei werdende Säure bis zur höchsten kongosauren Reaktion abgestumpft wird.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Cerisalz und die anderen Salze enthaltende Lösung unter guter Durchmischung allmählich in die Ammoniumchloridlösung eingeführt, das Lösungsgemisch nach Ausfällen des Niederschlags noch einige Zeit, z. B. durch Rühren, durchgemischt wird, dann erst der Niederschlag von der Flüssigkeit getrennt, mit Elektrolytlösung, und zwar zweckmäßig alsbald nach Trennung, gründlich ausgewaschen und alsdann geglüht wird.
  4. 4. Verfahren nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das basische Cerisalz nach Beendigung der Hydrolyse alsbald von der Flüssigkeit getrennt und unmittelbar mit Elektrolytlösung ausgewaschen wird.
DED78821D 1938-09-05 1938-09-06 Verfahren zur Gewinnung von Cerdioxyd Expired DE725484C (de)

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DED78821D DE725484C (de) 1938-09-05 1938-09-06 Verfahren zur Gewinnung von Cerdioxyd
FR859854D FR859854A (fr) 1938-09-06 1939-09-01 Procédé d'obtention de bioxyde de cérium
BE436280A BE436280A (fr) 1938-09-06 1939-09-04 Procédé d'obtention de bioxyde de cérium

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DE859854X 1938-09-05
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0541158A1 (de) * 1991-11-06 1993-05-12 SOLVAY (Société Anonyme) Verfahren zum Abtrennen von Cer aus einer ein Gemisch seltener Erdmetalle enthaltenden wässrigen Lösung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0541158A1 (de) * 1991-11-06 1993-05-12 SOLVAY (Société Anonyme) Verfahren zum Abtrennen von Cer aus einer ein Gemisch seltener Erdmetalle enthaltenden wässrigen Lösung

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