DE2604440C3 - Verfahren zur Schwefelsäureauslaugung von Zinksilikaterzen - Google Patents

Verfahren zur Schwefelsäureauslaugung von Zinksilikaterzen

Info

Publication number
DE2604440C3
DE2604440C3 DE2604440A DE2604440A DE2604440C3 DE 2604440 C3 DE2604440 C3 DE 2604440C3 DE 2604440 A DE2604440 A DE 2604440A DE 2604440 A DE2604440 A DE 2604440A DE 2604440 C3 DE2604440 C3 DE 2604440C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
zinc
sulfuric acid
amount
solution
water
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2604440A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2604440B2 (de
DE2604440A1 (de
Inventor
Noel Douai Dreulle (Frankreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Compagnie Royale Asturienne des Mines
Original Assignee
Compagnie Royale Asturienne des Mines
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Compagnie Royale Asturienne des Mines filed Critical Compagnie Royale Asturienne des Mines
Publication of DE2604440A1 publication Critical patent/DE2604440A1/de
Publication of DE2604440B2 publication Critical patent/DE2604440B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2604440C3 publication Critical patent/DE2604440C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B19/00Obtaining zinc or zinc oxide
    • C22B19/20Obtaining zinc otherwise than by distilling
    • C22B19/22Obtaining zinc otherwise than by distilling with leaching with acids
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P10/00Technologies related to metal processing
    • Y02P10/20Recycling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
  • Electrolytic Production Of Metals (AREA)
  • Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

Es gibt bekanntlich zahlreiche Arten von Zinksilikaterzen, z. B. den Willemit (Zn2SiO4) und Hemimorphit (Zn4Si2O7(OH)2-H2O). Diese Erze mit in der Regel hohem Zinkgehalt (40 bis 50%) bieten sich bisher für eine bedeutende Verwertung nicht an aufgrund der Tatsache, daß sie für eine Anreicherung durch Flotation ungeeignet sind, daß sie die durch Rösten aufbereiteten schwefelhaltigen Erze nur geringfügig anzureichern vermögen wegen der auf die Bildung von Silikat zurückzuführenden Verluste an Zink, und daß die der elektrolytischen Extraktion des Zinks vorausgehende klassische Schwefelsäureauslaugung aus einer Sulfatlösung zur Bildung von kolloidalem Siliciumdioxid führt gemäß folgender Reaktion
Zn2SiO4 + 2 H2SO4 + η H2O
— 2 ZnSO4 + SiO2 fn + 2) H2O Das kolloidale Siliciumdioxid widersetzt sich der Filtration des Zinksulfats; bei erhöhter Konzentration bildet sich aus der Lösung eine in Form eines Gels vorliegende Masse.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Schwefelsäureauslaugung von Zinksilikaterzen anzugeben, das die Gewinnung von Siliciumdioxid in kristallisierter Form, das durch Filtration abtrennbar ist, ermöglicht.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch ge-
kennzeichnet, daß man das Erz in der Wärme mit einer mäßigen, zumindest stöchiometrischen Menge an Schwefelsäure behandelt, mit einer geringen Menge warmem Wasser aufnimmt, die gebildete Zinksulfatlösung vom kristallisierten Siliciumdioxid durch Filtration
so abtrennt und das Filtrat für die Extraktion des Zinks durch Elektrolyse isoliert.
Durch Begrenzung der Menge des an das gebildete Siliciumdioxid gebundenen Wassers kristallisiert das Siliciumdioxid und verliert seine Fähigkeit zur Bildung von reversiblen Hydratationsgelen. Es ist sodann möglich, das Zinksulfat in warmem Wasser aufzunehmen und die Zinksulfatlösung vom kristallisierten Siliciumidoxid abzutrennen.
Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung
4» behandelt man das Silikaterz mit einer 1- bis 6N-Schwefelsäurelösung nahe dem Siedepunkt bis zur Bildung einer gelatinösen Masse, danach dehydratisiert man die gelatinöse Masse bei etwa 1000C bis mindestens 60% des darin enthaltenen Wassers
v-, verdampft sind, dann nimmt man die dehydratisierte Masse in einer mäßigen Menge warmem Wassers auf, danach filtriert man, anschließend wäscht man den Niederschlag mit einer mäßigen Menge warmem Wasser, und schließlich isoliert man das für die elektrolytische Extraktion des Zinks bestimmte Filtrat.
Vorteilhafterweise handelt es sich bei der Schwefelsäure-Behandlungslösung um eine Lösung von Zinksulfat, die angesäuert und durch Elektrolyse an Zink verarmt ist.
Ferner wird die angesäuerte und an Zink verarmte Zinksulfatlösung in vorteilhafter Weise in solcher Menge verwendet, daß, bezogen auf Erze, die Menge an Zink, die in dem Erz vorliegt, praktisch diejenige Menge an Zink kompensiert, die aus der Lösung durch
bo Elektrolyse extrahiert wurde.
Vorzugsweise wird die angesäuerte and an Zink verarmte Zinksulfatlösung mit einem Gehalt an etwa 175 g/l freier Schwefelsäure und 60 g/l Zink für die Behandlung in einer Menge von I Liter für eine Menge
ι,·) von etwa 90 g Zink enthaltendes Silikaterz verwendet.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform des Verfahrens behandelt man das Zinksilikaterz durch Vermischen in der Wärme mit konzentrierter Schwefel-
säure in geringem stöchiometrischem Überschuß, dann nimmt man mit einer mäßigen Menge Wasser nahe Siedetemperatur auf, danach trennt man das Zinksulfat vom unlöslichen Siliciumdioxid durch Filtration in der Wärme ab, anschließend wäscht man das Siliciumdioxid mit einer mäßigen Menge warmem Wasser, und schließlich isoliert man die für die elektrolytische Extraktion des Zinks bestimmte Zinksulfatlösung.
Vorzugsweise beträgt der stöchiometrische Überschuß an konzentrierter Schwefelsäure etwa 20% und die Mengen an Wasser, die zum Aufnehmen und Waschen verwendet werden, sind so berechnet, daß die Konzentration an Zink im isolierten Sulfat etwa 150 g/l beträgt.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern.
Beispiel 1
50 g Willemit mit 42,77% Zinkgehali wurden mit 21,6 ml konzentrierter Schwefelsäure (entsprechend einem stöchiometrischen Überschuß von etwa 20%) behandelt. Es wurde in einer Kugelmühle gemahlen. Die vermahlene Masse wurde mit 100 ml Wasser aufgenommen, dann wurde auf Siedetemperatur erhitzt und bei Siedetemperatur 30 Minuten lang gehabten, worauf auf einem Büchner-Trichter filtriert und mit so viel warmem Wasser gewaschen wurde, daß ein Gesamtvolumen an Filtrat von 150 ml erhalten wurde. Die Zeitdauer der Filtration einschließlich des Waschens betrug weniger als 5 Minuten.
Es wurde ein Siliciumdioxidrückstand von 17,8 g, der 0,50% Zink enthielt, erhalten. Die Extraktionsausbeute an Zink betrug 99,50%.
Beispiel 2
25 g Willemit mit einem Gehalt an 43,8% Zink wurden mit 115 ml einer Lösung behandelt, die aus der Zinkelektrolyse stammte und die folgende Zusammensetzung aufwies (mittlere Zusammensetzung eines an Zink erschöpften Elektrolyten, wie er in der Zinkindustrie anfällt):
35
H2SO4
Zn
Mn
Mg
175 g/l
60 g/l
2 g/l
10 g/l
Es wurde bei Siedetemperatur einwirken gelassen; nach ungefähr 5 Minuten langem Sieden ging das Ganze in eine gelatinöse Masse über. Das gebildete Gel wurde bei 1000C bis zum Verschwinden des Gels entwässert durch Verdampfen des gesamten von der Behandlungslösung mitgeführten Wassers (etwa 100 g). Die entwässerte Masse wurde in 90 ml siedendem Wasser aufgenommen, worauf auf einem Buchner-Trichter filtriert und zweimal mit 15 ml siedendem Wasser gewaschen wurde. Die Gesamtdauer der Filtration einschließlich des Waschens betrug 3 Minuten.
Es wurde einerseits ein Siliciumdioxidrückstand von 10 g mit einem Gehalt an 0,05% Zink und andererseits eine Lösung mit 148 g/l Zink erhaltea Diese Konzentration entspricht der normalen Konzentration des Zinkextraktions-Elektrolyten. Die Ausbeute an Zink bei der Extraktion betrug 99,95% in vorliegendem Beispiel.
Beispiel 3
Es wurde eine Willemitprobe wie in Beispiel 2 behandelt Das gebildete Gel wurde bei 100°C bis zur Gelauflösung entwässert durch Verdampfen von 60 g Wasser (60% Wassergehalt). Die Dauer der Filtration einschließlich des Waschens erhöhte sich von 3 auf 8 Minuten.
Die Ausbeute bei der Extraktion war der in Beispiel 2 erhaltenen Ausbeute sehr ähnlich.
Die Verfahrensweise der Behandlung mit konzentrierter Schwefelsäure gemäß Beispiel 1 zeichnet sich durch die Einfachheit der angegebenen Extraktionsoperationen aus. Demgegenüber ist die Recyclisierung von Zinksulfatlösungen, die durch elektrolytische Extraktion des Zinks erschöoft sind, teuer, weil sie die Konzentration der erhaltenen Säure voraussetzt, sei es durch Eindampfen oder durch Lösen von Schwefelsäureanhydrid. Das in der Lösung verbliebene Zink fällt im Laufe der Konzentrierung aus.
Die Verfahrensdurchführung mit den durch Elektrolyse an Zink verarmten Lösungen, die mit erhöhten Installationskosten verbunden ist, erlaubt wesentliche Einsparungen der Betriebskosten. Ferner ergibt sich, daß es möglich ist, den Grad der Dehydratation des Siliciumdioxidgels anzupassen in Abhängigkeit von den sowohl bei der Dehydratation als auch der Filtration anfallenden Kosten, da ja eine Erhöhung der Dehydratationsdauer zu einer größeren Filtrationsgeschwindigkeit führt.
Es ist einleuchtend, daß die die Behandlung mit konzentrierter Säure umfassende Verfahrensweise insbesondere zur Auslaugung geringerer Mengen an Slilicaterzen besonders vorteilhaft ist, da in diesem Fall die Recyclisierung von nach der Elektrolyse erschöpften Lösungen nicht unbedingt nötig oder ein geringeres Problem ist, wohingegen die die direkte Behandlung mit durch Elektrolyse erschöpften Lösungen umfassende Verfahrensweise alle damit verbundenen Vorteile bei der Behandlung von wesentlichen Mengen an Erz entfaltet.
Selbstverständlich liegen zahlreiche Modifikationen des erfindungsgemäßen Verfahrens im Rahmen vorliegender Erfindung, insbesondere in bezug auf die Konzentrationen der Behandlungslösungen oder der am Schluß anfallenden Lösungen.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Auslaugung von Zinksilikaterzen mit Schwefelsäure, dadurch gekennzeichnet, daß man das vorzerkleinerte Erz mit einer mäßigen, zumindest stödiiometrischen Menge Schwefelsäure in der Nähe des Siedepunktes digeriert, mit einer geringen Menge warmem Wasser aufnimmt, wobei Zinksulfat in Lösung geht, während Siliciumdioxid auskristallisiert, die gebildete Zinksulfatlösung von dem kristallisierten Siliciumdioxid durch Filtrieren trennt und das Filtrat für die elektrolytische Gewinnung von Zink abtrennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das vorzerkleinerte Silikaterz mit einer 1- bis 6 N-Schwefelsäurelösung in der Nähe des Siedepunktes suspendiert bis zur Bildung einer gelatinösen Masse, die gelatinöse Masse bei etwa 1000C bis zur Verdampfung von mindestens 60% des darin enthaltenen Wassers befreit dann in einer mäßigen Menge warmem Wasser aufnimmt, das Ganze filtriert, den Niederschlag mit einer mäßigen Menge warmem Wasser wäscht und das Filtrat für die elektrolytische Gewinnung des Zinks abtrennt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Schwefelsäurelösung die an Zink verarmte elektrolysierte und angesäuerte Zinksulfatlösung verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die an Zink verarmte und angesäuerte Zinksulfatlösung in einer solchen Menge verwendet, daß die in dem Erz enthaltene Zinkmenge die auf elektrolytischem Wege aus der Zinksulfatlösung gewonnene Zinkmenge praktisch kompensiert.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man zum Aufschließen einer etwa 90 g Zink enthaltenden Silikaterzmenge eine an Zink verarmte und angesäuerte Zinksulfatlösung verwendet, die pro Liter Lösung etwa 175 g freie Schwefelsäure und etwa 60 g Zink enthält.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das vorzerkleinerte Zinksilikaterz mit konzentrierter Schwefelsäure in geringem stöchiometrischem Überschuß in der Wärme durchknetet, mit einer mäßigen Menge Wasser in der Nähe des Siedepunktes aufnimmt, die gebildete Zinksulfatlösung vom unlöslichen Siliciumdioxid durch Filtrieren in der Wärme abtrennt, das abgetrennte Siliciumdioxid mit einer mäßigen Menge warmem Wasser wäscht und die Zinksulfatlösung für die elektrolytische Gewinnung von Zink isoliert.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die konzentrierte Schwefelsäure in einem stöchiometrischen Überschuß von etwa 20% verwendet und die zum Aufnehmen und Waschen verwendete Menge an Wasser so wählt, daß die Zinkkonzentration der isolierten Zinksulfatlösung etwa 150 g/Liter beträgt.
DE2604440A 1975-02-14 1976-02-05 Verfahren zur Schwefelsäureauslaugung von Zinksilikaterzen Expired DE2604440C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7504594A FR2300814A1 (fr) 1975-02-14 1975-02-14 Procede de lixiviation sulfurique de minerais de zinc silicates

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2604440A1 DE2604440A1 (de) 1976-08-26
DE2604440B2 DE2604440B2 (de) 1978-01-19
DE2604440C3 true DE2604440C3 (de) 1978-09-14

Family

ID=9151219

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2604440A Expired DE2604440C3 (de) 1975-02-14 1976-02-05 Verfahren zur Schwefelsäureauslaugung von Zinksilikaterzen

Country Status (9)

Country Link
US (1) US4070260A (de)
JP (1) JPS5625260B2 (de)
AU (1) AU504222B2 (de)
BE (1) BE837694A (de)
DE (1) DE2604440C3 (de)
ES (1) ES444944A1 (de)
FR (1) FR2300814A1 (de)
NL (1) NL181369C (de)
NO (1) NO139609C (de)

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL8402035A (nl) * 1984-06-27 1986-01-16 Rijksuniversiteit Utrecht P A Neutralisatie van afvalzwavelzuur met behulp van olivijn.
DE3634359A1 (de) * 1986-10-09 1988-04-21 Ruhr Zink Gmbh Verfahren zur aufarbeitung von rueckstaenden aus der hydrometallurgischen zink-gewinnung
US5554352A (en) * 1995-05-09 1996-09-10 Construction Material Resources Processed silica as a natural pozzolan for use as a cementitious component in concrete and concrete products
NO321895B1 (no) * 1996-12-27 2006-07-17 Mitsui Mining & Smelting Co Fremgangsmater for prosessering av sinksilikatholdig sinkramateriale
BR0205746B1 (pt) * 2002-09-02 2011-09-20 processo de eliminação de carbono total, orgánico e inorgánico, em concentrado flotado de silicato de zinco, com adicional efeito de purga de águas e magnésio no circuito de produção de zinco.
US20050232836A1 (en) * 2003-07-15 2005-10-20 De Souza Process to eliminate both organic and inorganic total carbon in zinc silicate concentrate, with an additional effect of purging both waters and magnesium in the zinc production circuit
CN106337124A (zh) * 2016-08-09 2017-01-18 四川师范大学 硅酸铜矿的浸出方法
CN106337123A (zh) * 2016-08-09 2017-01-18 四川师范大学 硅酸锌矿的浸出方法
CN106337121A (zh) * 2016-08-09 2017-01-18 四川师范大学 硅酸镍矿的浸出方法
CN106337125A (zh) * 2016-08-09 2017-01-18 四川师范大学 硅酸锌矿的浸出方法
CN106337122A (zh) * 2016-08-09 2017-01-18 四川师范大学 硅酸铜矿的浸出方法
CN106337128A (zh) * 2016-08-09 2017-01-18 四川师范大学 硅酸铜矿的浸出方法
CN106337129A (zh) * 2016-08-09 2017-01-18 四川师范大学 硅酸锌矿的浸出方法
CN106337126A (zh) * 2016-08-09 2017-01-18 四川师范大学 硅酸镍矿的浸出方法
CN106337127A (zh) * 2016-08-09 2017-01-18 四川师范大学 硅酸镍矿的浸出方法
CN114308369A (zh) * 2021-12-08 2022-04-12 西北矿冶研究院 一种锌浸出渣预处理剂及应用方法

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1129904A (en) * 1914-12-03 1915-03-02 New Jersey Zinc Co Removal of cadmium from zinc ores.
US1843006A (en) * 1926-04-07 1932-01-26 Rhodesia Broken Hill Dev Compa Removal of silica from metal-bearing solutions
US1808929A (en) * 1926-09-29 1931-06-09 Mayer Herbert Hart Sulphuric acid fuming and decomposition process for the recovery of zinc
US1906074A (en) * 1931-02-18 1933-04-25 Krebs Pigment & Color Corp Process of the production of zinc salt solutions
US2588853A (en) * 1948-07-02 1952-03-11 Interchem Corp Method of producing silica powder
BE803156A (fr) * 1973-08-02 1973-12-03 Mines Fond Zinc Vieille Procede de traitement d'une matiere contenant du zinc et de la silice

Also Published As

Publication number Publication date
US4070260A (en) 1978-01-24
NO139609C (no) 1979-04-11
DE2604440B2 (de) 1978-01-19
NO139609B (no) 1979-01-02
FR2300814B1 (de) 1978-02-03
ES444944A1 (es) 1977-04-16
NL181369C (nl) 1987-08-03
JPS5625260B2 (de) 1981-06-11
NO760096L (de) 1976-08-17
AU504222B2 (en) 1979-10-04
DE2604440A1 (de) 1976-08-26
JPS51106624A (de) 1976-09-21
AU1100276A (en) 1977-08-18
FR2300814A1 (fr) 1976-09-10
NL181369B (nl) 1987-03-02
BE837694A (fr) 1976-07-19
NL7601169A (nl) 1976-08-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2604440C3 (de) Verfahren zur Schwefelsäureauslaugung von Zinksilikaterzen
DE3145006C2 (de)
DE856690C (de) Verfahren zur Wiedergewinnung von wasserfreiem Natriumsulfat aus einem verbrauchten Viscosefaellbad
EP3607100B1 (de) Verfahren zum entfernen von fluorid aus einer zinkhaltigen lösung bzw. suspension, entfluoridierte zinksulfat-lösung und deren verwendung sowie verfahren zur herstellung von zink und von fluorwasserstoff bzw. flusssäure
DE2625631C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkaligoldsulfit
DE3223259A1 (de) Verfahren zur anreicherung von silber aus anodenschlamm
DE1567664B2 (de) Verfahren zur herstellung von zeolithen
DE1533071B1 (de) Verfahren zur Extraktion von Blei
DE1091590B (de) Verfahren zum Raffinieren von Ferro-Silizium und Silizium
DE2757069B2 (de) Verfahren zur Abtrennung von Gallium aus den bei der Herstellung von Tonerde aus siliziumreichen, aluminiumhaltigen Erzen, insbesondere Nephelinen, bei einer zweistufigen Carbonisierung anfallenden Produkten
DE2530203A1 (de) Verfahren zur gewinnung von nichteisenmetallen aus thermallaugenschlamm
DE1911141C3 (de) Verfahren zur Extraktion des Berylliumgehalts aus Erzen
DE403741C (de) Elektrode
DE490304C (de) Extraktion von Blei aus komplexen Bleisulfiderzen und -aufbereitungsprodukten
DE556321C (de) Verfahren zur Gewinnung von reinem Zinksulfat aus Zinksulfat und Natriumsulfat enthaltenden Laugen
DE937045C (de) Verfahren zur Herstellung von hochdispersem, reinem Bleisulfat
DE500518C (de) Verfahren zur Darstellung von Zitronensaeure oder Weinsaeure
DE653652C (de) Herstellung von Cersauerstoffverbindungen
DE2000709C2 (de) Verfahren zur Herstellung von kristallinen Stoffen
AT167625B (de) Verfahren zur Aufarbeitung von Monazitsand
AT150988B (de) Verfahren zur Abtrennung von Cerverbindungen aus Sulfatgemischen seltener Erden sowie zur Herstellung von Cersauerstoffverbindungen.
DE487006C (de) Gewinnung von Zinn aus Legierungen und mechanischen Gemengen
AT299898B (de) Verfahren zur Herstellung von synthetischem Kryolith
DE638587C (de) Verfahren zur Reinigung von Zinklaugen
DE659301C (de) Herstellung von schweinfurtergruenartigen Verbindungen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)