DE7247271U - Langsdichter Sperrstopfen fur Koaxialkabel - Google Patents

Langsdichter Sperrstopfen fur Koaxialkabel

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings

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  • Insulated Conductors (AREA)

Description

Längsdichter Sperrstopfen für Koaxialkabel.
Die Neuerung bezieht sich auf einen in Längsrichtung druckgas- und feuchtigkeitsdichten Sperrstopfen für kunststoffummantelte , flexible Koaxialkabel,
Bei Streckengeräten von Übertragungsanlagen, z.B. Kabelmuffen oder Unterflurbehältern, müssen flexible Koaxialleitungen häufig einzeln längsdicht abgestopft werden, um das Eindringen von Feuchtigkeit und/oder das Eindringen bzw. bei druckgasüberwachten Leitungen das Entweichen von Druckgas zu verhindern.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, für kunststoffummantelte flexible Koaxialkabel einen in Längsrichtung druckgas- und feuchtigkeitsdichten Sperrstopfen zu schaffen, der bei sicherer Abdichtung einen möglichst einfachen Aufbau aufweist und schnell herzustellen ist»
Bei einem Sperrstopfen nach der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein wärmeschrumpfender Kunststoffschlauch in einem Teilbereich seiner Länge unmittelbar auf die äußere Ummantelung des Kabels aufgeschrumpft ist und in dem anderen Teilbereich nicht geschrumpft ist, so daß dieser Teilbereich eine einseitig offene becherförmige Gießform bildet, daß die Ummantelung, die Abschirmung des Kabels und die Vollisolierung zwischen Innenleiter und Außenleitergeflecht in einem innerhalb des nichtgeschrumpften Teilbereiches des Kunststoffschlauches befindlichen Abschnitt entfernt sind und daß die von der Kabelummantelung und dem nichtgeschrumpften Teilbereich des Kunststoffschlau-
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ches gebildete Gießform mit Gießharz ausgefüllt ist«
Durch einen derartigen Sperrstopfen wird eine ausreichend sichere. Abdichtung in einfacher Weise gewährleistet. Da zur Herstellung des Sperrstopfens lediglich ein Kunststoffschlauch aus wärmeschrumpfenden Material verwendet ist, der einerseits unmittelbar auf die Kabelummantelung aufgeschrumpft ist und andererseits in dem nichtgeschrumpften Abschnitt eine Gießform bildet, ist ein Sperrstopfen nach der Neuerung besonders einfach aufgebaut und schnell herzustellen. Das in die Gießform des KunststoffSchlauches eingefüllte Gießharz, z.B. ein unter dem Namen Protolin bekannt gewordenes Gießharz, sorgt für einen druckgasdichten Verguß. Bekanntlich schrumpft Gießharz beim Aushärtevorgang. Ein Ablösen des Gießharzes vom Schrumpfschlauch tritt bei einem Sperrstopfen nach der Neuerung jedoch nicht auf0 Dadurch, daß außer der Ummantelung und der Abschirmung des Kabels auch die Vollisolierung zwischen Innenleiter- und Außenleitergeflecht des Kabels in einem innerhalb des nichtgeschrumpften Teilbereiches des Kunststoffschlauches befindlichen Kabelabschnitt entfernt ist, kann das in die Gießform einlaufende Gießharz durch die Maschen de3 Außenleitergeflecht es hindurchdringen, so daß es von der VoIlisolierung zwischen Innenleiter und Außenleitergeflecht befreiten Teilbereich vollständig ausfüllt. Bei aus Kupfer bestehenden blanken Innenleitern entsteht dabei zwischen der Oberfläche des Innenleiters und dem Gießharz eine gute Verbindung, so daß auch in diesem Bereich eine druckgasdichte längsabstopfung des Kabels gewährleistet ist.
Zweckmäßigerweise besitzen bei einen Sperrstopfen nach der Neuerung der auf die Ummantelung des Kabels aufgeschrumpfte Teilbereich und der nichtgeschrumpfte, die
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Gießform bildende Teilcereich des warmeschrumpfenden Kunststoffschlauches etwa die gMche länge.
Hinsichtlich der Dimensionen des auf die Kabelummantelung aufgeschrumpften Kunststoffschlauches und eines ausreichenden Volumens der Gießform ist es vorteilhaft, wenn bei einem neuerungsgemäßen Sperrstopfen der Durchmesser des wärmeschrumpfenden Kunststoffschlauches in dem nicht geschrumpften Teilbereich etwa doppelt so groß gewählt ist wie der Durchmesser des wärmeschrumpfenden Kunststoffschlauches in dem auf die Ummantelung des Kabels aufgeschrumpften Teilbereich.
Ferner ist es zweckmäßig, am freien Ende des auf die Ummantelung des Fabeis aufgeschrumpften Teilbereiches des wärmeschrumpfenden Kunststoffschlauches einen Dichtungswickel auf das Kabel aufzubringen. Eine derp.rtige Abdichtung, z.B. in Form eines Isolierbandwickels, verhindert das Auslaufen des Gießharzes beim Vergießen.
Ausführungsbeispiele eines Sperrstopfen? nach der Neuerung sind anhand von Zeichnungen im folgenden näher beschrieben.
In Fig.1 ist ein Teilstück eines koaxialen leicht biegsamen Kabels 1 teilweise geschnitten dargestellt. Das Kabel 1 weist eine vorzugsweise aus Polyvinylchlorid bestehende Kunststoffummantelung 2, mehrrre die Ab-. schirmung 3 bildende Schirmlagen, ein Außenleitergeflecht 4 und einen vorzugsweise aus Kupfer bestehenden Innenleiter 5 auf, wobei zwischen dem Innenleiter 5 und dem Außenleitergeflecht 4 eine vorzugsweise aus PE bestehende Vollisolierung 6 vorgesehen ist. Das Kabel 1 ist zur längsdichten Abstopfung vorbereitet dargestellt, wobei von ddnem Ende 7 her auf einem Teilbereioh der
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\ Kabellänge die Ummantelung 2 und die Abschirmung 3 ent-
-f: fernfc sind, so daß das Außenleitergeflecht 4 in diesen Teil-
"bereich freiliegt. Die oberste Schirmlage der Abschirmung ist durch Weichlötung mit dem Außenleitergeflecht 4 verbunden.
5 Außerdem ist kurz vor der stumpf abgeschnittenen Ummantelung 2, auch die Vollisolierung 6 zwischen Innenleiter 5 und Außenleitergeflecht 4 in einem kurzen Teilbereich entfernt. Das Entfernen der Vollisölierung C kann nach dem Aufkorben des Außerleitergeflechtes 4 von dem einen Ende 7 des Kabels her etwa bis zur stumpf abgeschnittenen Ummantelung 2, z.B. durch Einritzen der Vollisolierung 6 in Längs bzw. Querrichtung des Kabels mittels eines angewärmten Messers oder eines erhitzten Drahtes, erfolgen. Danach wird das auf-.< · gekorbte Außenleitergoflecht 4 wieder in die ursprüngliehe Lage zurückgeschoben. Vor der Herstellung des Sperrstopfens wird über ein derart vorbereitetes Kabel zur Isolierung des Außenleitergeflechtes 4 noch ein vorzugsweise aus PVC bestehender Kunststoffschlauch 8 auf das Kabel aufgeschoben, der bei der fertiggestellten Abstopfung nach Fig. 2 mit dargestellt ist.
Die Fig. 2 zeigt im Schnitt die fertiggestellte Abstopfung eines nach Fig. 1 vorbereiteten Kabels 1. Ein derartiger Sperrstopfen soll z.B. bei einem druckgasüberwachten Unterflurbehälter ein Entweichen des im Unterflurbe- ^ halter befindlichen Gases in das Kabel oder bei einem druckgasüberwachten Kabel das Entweichen des im Kabel befindlichen Gases in den ünterflurbehälter verhindern. Hierzu ist der Sperrstopfen in der folgender Weise ausgebildet und hergestellt: Ein wärmeschrumpfender, vorzugsweise aus l'VC bestehender Kunststoffschlauch 9 ist in einem Teilbereich 10 seiner Länge unmittelbar auf die äußere Ummantelung 2 des Kabelb aufgeschrumpft. In dem anderen Teilbereich 11, der etwa die gleiche Länge wie der Teilbereich 10 aufweist, ist dagegen der Kunststoffschlauch 9 nicht auf das Kabel 1 aufgeschrumpft, so daß der Teilbereich 11 eine einseitig offene becherförmige Gießform für ein zum Zweck der Abdichtung einzufüllendes Gießharz bildet. Vor dem Einfüllen des Gießharzes in diese Gieß-
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fo.rm wird am freien Ende 13 des auf die Ummantelung des Kabels aufgeschrumpften Teilbereiches 10 des wärmeschrumpfenden Kunststoffschlauches 9 ein Lichtungswickel H auf das Kabel 1 aufgebracht. Diese Abdichtung kann z.B. aus einem Isolierbandwickel bestehen und verhindert beim Vergießen das Auslaufen des Gießharzes. Der wärmeschrumpfende Kunststoffschlauch 9 ist so auf das Kabel aufgebracht, daß sich auch der von der Vollisolierung 6 zwischen Innenleiter 5 und Außen.leitergeflecht befreite Teilbereich des Kabels innerhalb des Schrumpfschlauches 9 befindet und das eine Ende des auf das Außenleitergeflecht 4 aufgeschobenen KunststoffSchlauches in den Schrumpfschlauch 9 hineinragt. Vorteilhafterweise ist der Durchmesser des warmeschrumpfenden Kunststoff-Schlauches in dem nicht geschrumpften Teilbereich 11 etwa doppelt so groß gewählt wie der Durchmesser des wärmeschrumpfenden Kunststoffschlauches in dem auf die Ummantelung des Kabels aufgeschrumpften Teilbereich 10. Eine druckgas- und feuchtigkeitsdichte Längsabstopfung des Kabels wird durch das in die Gießform einzuführende Gießharz 12 erreicht.. Das eingefüllte G.leßharz sorgt im Zusammenwirken mit der vorteilhaften Ausbildung des wärmeschrumpfenden Kunststoffschlauches 9 und des vorbereiteten Kabels für einen druckgasdichten Verguß.
Gleichzeitig mit der Abdichtung des Kabels wird beim Einfüllen des Gießharzes 12 in die Gießform 11 des SchrumpfSchlauches 9 auch der zur Isolierung des Außenleitergeflechtes 4 dienende Kunststoffschlauch 8 mit vergossen. In die Gießform wird zweckmäßigerweise so lange Gießharz eingefüllt, bis das eingefüllte Gießharz etwa bündig mit der Stirnseite am freien Ende des SchrumpfSchlauches 9 abschließt.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in den Pig.3 und 4 gezeigt. In Fig.3 ist der Darstellung in Pig.1 entsprechend
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ein vorbereitetes Teilstüek eines Koaxialkabels teilweise im Schnitt dargestellt, während Fig.4 im Schnitt die fertigmontierte und vergossene Abstopfung zeigt. Das Ausführungsbeispiel nada den Figuren 3 und 4 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und lediglich dadurch, daß Ummantelung 15 und Abschirmung 16 des Kabels 17 nur in einem innerhalb des SchrumpfSchlauches 9 befindlichen Teilbereich entfernt sind.
5 Schutzansprüche
4 Figuren
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mim-ml»

Claims (1)

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    Sohutzansprüohe
    1. In Längsrichtung druckgas- und feuohtigkeitsdichter Sperrstopfen für kunststoffummantelte, flexible Koaxialkabel, daduroh gek^nnzeich- I net , daß ein warmes chruiapf end er Kunststoffschlauch (9) in einem Teilbereich (lO) seiner Länge unmittelbar auf die äußere Ummantelung (2) des Kabels (1) aufgeschrumpft ist and in dem anderen Teilbereich (11) nicht geschrumpft ist, so daß der
    Teilbereich (11) eine einseitig offene becher- ξ
    förmige Gießform bildet, daß die Ummantelung (2), die Abschirmung (3) des Kabels (1) und die Vollisolierung (6) zwischen Innenleiter (5) und dem Außenleitergeflecht (4) in einem innerhalb des nichtgeschrumpften Teilbereiches (11) des Kunststoff Schlauches (9) befindlichen Abschnitt entfernt sind und daß die von der Kabelummantelung (2) und dem nichtgeschrumpften Teilbereich (11) des KunststoffSchlauches (9) gebildete Gießform mit Gießharz (12) ausgefüllt ist.
    2. Sperrstopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der auf die Ummantelung (2) des Kabels (1) aufgeschrumpfte Teilbereich (10) und der nicht geschrumpfte, die Gießform bildende Teilbereich (11) des wärmeschrumpfenden Kunststoffschlauches (9) etwa die gleiche Länge aufweisen.
    c- Sperrstopfen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Durchmesser des warmes chrwmpf enden Kunststoffs chlauches (9) in dem nicht geschrumpften Teilbereich (11) etwa doppelt so groß gewählt ist wie der Durchmesser des
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    I · t
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    wärmeschrumpfenden Kunststoffschlauches in dem auf die Ummantelung (2) des Kabels (1) aufgeschrumpften Teilbereich (10).
    4. Sperrstopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet , daß am freien Ende (13) des auf die Ummantelung (2) des Kabels (1) aufgeschrumpften Teilbereiches (10) des wärmeschrumpfenden KunststoffSchlauches (9) ein Dichtur.gswickel (14) auf das Kabel (1) aufgebracht ist»
    5. Sperrstopfen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Ummantelung (2) und die Abschirmung (3) des Kabels (1) über die gesamte aus dem wärmeschrumpfenden Kunststoffschlauch (9) herausragende Länge entfernt sind und zur Isolierung des Außenleitergeflechtes (4) des Kabels (1) ein in den Kunststoffschlauch (9) hineinragender weiterer Kunststoffschlauch (8) auf das Kabel (1) aufgeschoben ist.
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