DE724490C - Lagensicherung eines Etikettes an einem Beutel - Google Patents

Lagensicherung eines Etikettes an einem Beutel

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DE724490C
DE724490C DES129182D DES0129182D DE724490C DE 724490 C DE724490 C DE 724490C DE S129182 D DES129182 D DE S129182D DE S0129182 D DES0129182 D DE S0129182D DE 724490 C DE724490 C DE 724490C
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DE
Germany
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label
thread
bag
guide hole
securing
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Expired
Application number
DES129182D
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf Rambold
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Seelig & Hille R
Original Assignee
Seelig & Hille R
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/08Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
    • G09F3/14Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself by strings, straps, chains, or wires

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Lagensicherung eines Etikettes an einem Beutel Die vorliegende Erfindung betrifft die Lagensicherung eines Etikettes an Beuteln (Teebeutel, Kaffeebeutel, Aufgußbeutel usw.), wobei beide Teile durch Haltefaden miteinander verbunden sind. Sie soll auf besonders einfache Weise die Aufgabe lösen, Sammelpackungen von Gegenständen zu ermöglichen, die einen Haltefaden mit daran befindlichem Etikett aufweisen, ohne daß die einzelnen Gegenstände sich infolge ihrer Fäden und Etikette miteinander verfitzen.
  • Zu diesem Zwecke ist bereits ein besonders geformter Behälter bekannt, welcher Fächer aufweist, die mit Klemmschlitzen für die Aufnahme des Etikettfadens versehen sind. Zur Packung ist also ein besonders gestalteter Behälter erforderlich. Abgesiehen davon, daß die Querwände Platz beanspruchen, erlauben sie nicht das waagerechte Aufeinanderschichten der Beutel, überhaupt bedingen sie eine besondere Anordnung der Beutel im Behälter, ohne der Möglichkeit Raun zu geben, die Beutel in beliebiger Weise zu schichten, wodurch viel Zeitgespart wird, anstatt daß man an schwer zugänglicher Stelle den Faden in Schlitze der Fächer einfädeln muß.
  • Eine andere Sammelpackung für Teeaufgußbeutel .besteht darin, daß man Aufgußbeutel teilweise" übereinander und in Reihen nebeneinander auf eine harte blattartige Unterlage schichtet und diese so geordneten Beutel durch ein darüber gelegtes Transparentpapier festlegt. Ist die Packung einmal geöffnet, ist die Lagensicherung hinfällig, indem die Beutel dann durcheinanderfallen können und dabei sich mit ihren Haltefäden verfitzen. Außerdem ist eine beliebige iIölienstapelung mit dieser Verpackungsart nicht möglich, sondern nur eine Packung in gewissen kleinen Gruppen, etwa in einer Zehnerpac.kung, die sich wesentlich teurer stellt, als wenn die Beutel, wie sie fallen, d. h. beliebig in die Packungsbehälter zu Hunderten und Tausenden verpackt werden können.
  • Weiterhin ist ein Beutel zum Aufbrühen von Tee bekannt, bei dem die Halteschnur zur Vermeidung einer Verwirrung mit den Halteschnüren benachbarter Beutel dadurch verkürzt ist, daß sie zu einer Schlaufe ausgebildet ist, wobei das freie Ende der Halteschnur dadurch festgelegt ist, daß das Aushängeschild vom Rande aus geschlitzt ist und an der Halteschnur, nahe dem Brühbeutel, festgeklemmt ist. Danach ist also bekannt, das Etikett mit einem Schlitz zu versehen, zum Zwecke, den Haltefaden lagenzusichern.
  • Weiterhin ist bekannt (amerikanisches Patent 183001q.), daß dieser Klemmschlitz in einem Führungsloch endet, daß also sein inneres Ende, soweit der Klemmschlitz vom Rand des Etiketts ausgeht, von einem Führungsloch für den Etikettfaden gebildet wird. Das äußere Ende des Klemmschlitzes besitzt zur Erleichterung der Einfädelung des Fadens am Ende des Schlitzes eine erweiterte Kerbe. Allerdings findet diese Vorrichtung nur zum Verschluß von Beuteln in Verbindung mit einem Faden Anwendung, nicht aber in erfindungsgemäßer Weise zu dem angeführten, den losen Faden und das Etikett am Beutel lagensichernden Zwecke.
  • Die Gefahr des Verfitzens der von der ganzen Länge des Haltefadens gebildeten Schlaufe mit benachbarten kann auf diese Weise aber nicht gebannt werden.
  • Das Neue der vorliegenden Erfindung besteht erstens darin, daß das Etikett ein Fadenführungsloch zu seiner und desFadensLagensicherung am Gegenstand aufweist, das nicht bis zum Etikettenrand reicht, indem nach Umwickeln des Fadens um den Beutel das Führungsloch von einer Nadel gestochen wird, die dann den Faden, der unterhalb des Etikettes liegt, erfaßt und auf dem Rückhub in Form einer kurzen Schlaufe durch den durch die Nadel selbst erzeugten Schlitz zieht.
  • Zur näheren Erläuterung wird noch bemerkt: Man kann nun, unabhängig von dem soeben geschilderten neuen Erfindungsmerkmal, dieses Loch in an sich bekannter Weise in der Form eines Klemmschlitzes ausbilden. Wenn e-las Etikett lediglich mit einem solchen bekannten Klemin- bzw. Führungsloch versehen ist, durch das der Faden, nachdem er um den Beutel gewickelt wird,. zu einer kurzen
    Schlaufe gezogen wird, so ist das, wie prak-
    tische Versuche inzwischen ergeben haben,
    eine Lösung, welche sich mit einfachen 11it-
    t.ln maschinell ermöglichen läßt. Das Füh-
    rungsloch ,braucht nämlich in diesem Falle
    nicht vorher an dem Etikett angebracht zu
    werden, sondern eine entsprechend geformte
    N adel sticht zuerst das Führungsloch 1,z«-.
    den Klemmschlitz durch das Etikett, tun dann
    den Faden, welcher unterhalb düs Ftil;ette:
    liegt, zu erfassen und diesen auf dein Rück-
    weg in Form einer kurzen Schlaufe durch
    den durch die Nadel selbst geniacli,eu
    Kleinnischlitz zu ziehen. Bei dieser Art eler
    Fadensicherung ist es nicht notwendig, (1a11)
    das Etikett genau zentrisch zuin Faden lieht,
    sondern es kann fast in seiner ganzen Länge
    oder Breite versetzt zum Faden liegen un11
    muß nur so weit in Grenzen gehalten wer:leii,
    daß der Schlitz oder das Führungsloch nic'i-
    zu nahe am Rande zu liegen kommt.
    Erläuterungsgemäß wird die der Erhnrlun;
    zugrunde liegende Aufgabe in viel einfacli_r-r
    Weise gelöst, als wenn das Etikett voral,
    den Schlitzen versehen würde, indem i::i:i:
    lich in einem Arbeitsgang das Lrch mit
    den Faden durch das Etilcettloc:i zu `in:r
    kurzen Schlaufe ausziehenden ,Nadel gel,il"""t
    und auf einem vom Rand ausgebenden Schlitz
    verzichtet wird.
    Die Erfindung besteht zweitens in Vur-
    wendung eines in an sich bekannter
    einem Klemmschlitz., der in ein Füü[email protected]:@'i
    endet, aufweisenden Etikettes, (lesse:i Saiiitz-
    rand sich zu einer Einführungskerbe er-
    weitert, indem der Faden um den Bette' ge-
    wickelt und das Etikett am FaIen fc@4t-
    geklemmt wird.
    Wollte man, wie bekannt und üblich, iiiit-
    tels eines vom Rande des Etilcettes ata@@rheii-
    den Einschnittes den Faden festkleninien, @,-@
    wäre es notwendig, diesen Einschnitt in einem
    besonderen : ,rl)eitsgang, <l. 1)i. vor dein Ein-
    legen des Etikettes in die @eute@he@stelluns-
    maschine, vorzunehmen.
    Bei dieser Art der Fadensichertang ist ezz
    unbedingt notwendig, daß der voin Ran 1)e @iI s
    Etikettes ausgehende Einschnitt hr.a : gci@ati
    über den Faden zu liegen 1-1-oinint, #lainit er
    dann in den Einschnitt gezogen #v@r@leit kanvi.
    ,Nach den praktischen Versuchen zu urteiiei;.
    ist es aber außerordentlich schwer. ein Etikett,
    das frei hängend an einem Faden lietestigt iss.
    während des Aufwickelns maschinell genau,
    so zu führen und auszurichten, dali der vor-
    handene Einschnitt in die richtige Lage ge-
    bracht wird. Dabei ist noch zu 1-)eriicl;sicli-
    tigen, daß das Etikett in jeder heliebigen
    Form ausgeführt sein kann. Bei dein weiteren
    an sich bekannten Verfahren besteht die 11ög-
    lichkeit, daß der Haltefaden entwe-ler um dhri
    Beutel herumgeschlungen ist, und zwar in seiner gesamten Länge, worauf dann die Lagensicherung zwischen Etikett und Etikettfaden erfolgt, indem man den Faden durch den Schlitz des Etikettes zieht bzw. dieses auf den gespannten Faden drückt. Für den Fall, daß der zwischen Beutel und Etikett vorgesehene Haltefaden nicht auf seiner ganzen Länge um den Beutel gewickelt ist, kann der Haltefaden durch das im Etikett vorgesehene Fadenführungsloch zu einer kurzen Schlaufe ausgezogen sein, die zugleich als Hilfsgriff dienen kann, um den Beutel der Sammelpackung zu entnehmen, -aber klein genug ist, um ein Verfitzen mit anderen Beuteln auszuschließen.
  • Wichtig ist dabei, daß der Schlitz zufolge des an seinem Ende vorhandenen Loches sich nach Einbringen des Haltefadens federnd schließt, so daß eine Spannung zwischen Haltefaden und Etikett nur während des Ein-oder Ausführens gegeben ist, nicht aber als Dauerzustand vorhanden ist, .der eine Materialermüdung bewirken könnte. Daraus würde wiederum folgen, daß sich die Verbindung zwischen Etikett und Haltefaden, welcher zur Lagensicherung dient, nachteiligerweise von selbst lösen könnte.
  • Auf der beiliegenden Zeichnung ist die Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
  • Abb. i zeigt in perspektivischer Darstellung einen Aufgußbeutel mit Haltefaden und Etikett, wobei sich Haltefaden und Etikett gegenseitig lagensichern; Abb. 2 zeigt das entsprechend ausgebildete Etikett; Abb. 3 zeigt einen Beutel gleich dem Beutel nach Abb. i, nur daß der Haltefaden nicht ganz um den Beutel geschlungen ist und, vom Führungsloch des Etikettes ausgehend, zu einer Schlaufe ausgezogen ist; Abb.4 zeigt den Kenbklemmschlitz an einer anderen Stelle des Etikettes als Abb. i und 2; Abb. 5 zeigt ein Etikett mit Haltefaden in Verbindung mit einem Aufgußbeutel, wobei das Etikett lediglich ein Führungsloch für den Haltefaden aufweist, dessen nicht um den Beutel geschlungenes Teil zu einer kurzen Schlaufe aus dem Führungsloch ausgezogen ist.
  • Der Beutel, welcher ein Aufgußbeutel, ein Verpackungsbeutel oder sonst ein Gegenstand sein mag, ist mit i bezeichnet. Seine Form ist nach den Abbildungen nur beispielsweise ge= geben, nicht aber durch sie festgelegt. Das Etikett, nach Umriß, Form und Material beliebig, trägt das Bezugszeichen 2. Es weist aber einen Kerbschlitz 3 auf, der als Klemmschlitz für einen Haltefaden 4 dient. An welche Stelle des Etikettumfanges der Kerbschlitz 3 in das Etikett vom Rande aus eindringt und gerichtet ist, gleich ob von unten (Abb. 2) oder ob von der Seite (Abb. 4.), ist beliebig: Das innereEnde des Klemmschlitzes 3 kann ein Führungsloch 5 für den Faden 4 bilden, dessen Durchmesser gleich groß oder größer wie der Durchmesser des Fadens .4 ist. Am äußeren Ende des Kerbschlitzes 3 des Etikettes 2 kann eine erweiterte Kerbe 6 angeordnet sein, die ein Einführen des Fadens in den Schlitz 3 erleichtern soll. Die lagensicherndeVerbindung zwischen Etikettfaden .4 und Etikett :2 wird im manuellen Betrieb beispielsweise so hergestellt, daß man mit dem Daumen und Zeigefinger der linken Hand den um den Beutel r gewickelten Faden q. erfaßt; während man den Beutel und das Etikett 2 zwischen Zeigefinger und Daumen der rechten Hand hält, übt nun die linke Hand auf den Faden 4 eine Zugwirkung aus, so daß der Faden 4 von selbst durch den Schlitz 3 nach dein Führungsloch 5 gleitet, und damit ist die Verbindung hergestellt.
  • Das Lösen der Verbindung geschieht so, daß man mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand den Beutel i und den Etikettfaden 4 festhält, während die rechte Hand das Etikett 2 erfaßt und vom Beutel i abzieht. Bei der mechanischen Herstellung können entsprechend gesteuerte Greifer oder Bewegungsvorgänge die Tätigkeit der Finger ersetzen.
  • Albb. 3 läßt eine aus dem Führungsloch 5 des Etikettes 2 hervorstehende Schlaufe 9 des Fadens 4 erkennen, die dadurch gebildet ist, daß der Faden nicht auf seiner ganzen Länge um den Beutel geschlungen ist. Diese Schlaufe 9 kann als Handgriff für den Beutel dienen.
  • Der Haltefaden 4 ist nach Abb. 5 um den Beutel i geschlungen; mittels einer nicht dargestellten Nadel ist in das Etikette ein Loch 5 gestochen und der Faden 4 zu einer kurzen Schlaufe 9 durch das Etikett zur lösbaren lagensichernden Verbindung gezogen worden.
  • Die vorliegende Erfindung bringt den Vorteil mit sich, Beutel oder Gegenstände, welehe einen Haltefaden mit Etikett aufweisen, _#vahllos und daher mit größter Zeitersparnis zu schichten, ohne daß die Möglichkeit gegeben ist, daß sich die einzelnen Gegenstände ineinandern verankern.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lagensicherung eines Etikettes an einem Beutel, wobei beide Teile durch Haltefaden miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett (2) zu seiner und des Fadens Lagensicherung am Gegenstand mit einem nicht bis zum Etikettrand reichenden Faden führungsloch (5) versehen ist, indem nach Umwickeln des Fadens um den Beutel das Führungsloch von einer Nadel gestochen wird, die dann den Faden, der unterhalb des Etikettes liegt, erfaßt und auf dem Rückhub in Form einer kurzen Schlaufe durch den durch die Nadel selbst erzeugten Schlitz (5) zieht.
  2. 2. Lagensicherung nach Anspruch r, gekennzeichnet durch Verwendung eines in an sich bekannter Weise einen Klemmschlitz (3), der in einem Führungsloch (5) endet, aufweisenden Etikettes, dessen Schlitzrand sich zu einer Einführungskerbe (6) erweitert, indem der Faden um den Beutel gewickelt und das Etikett am Faden festgeklemmt wird.
DES129182D 1937-10-19 1937-10-19 Lagensicherung eines Etikettes an einem Beutel Expired DE724490C (de)

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DE (1) DE724490C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19617596A1 (de) * 1996-05-02 1998-01-08 Axel Hadulla Teebeutel
DE10013700A1 (de) * 2000-03-21 2001-10-04 Freie Erfindungskuenstler Gmbh Filtertüte

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19617596A1 (de) * 1996-05-02 1998-01-08 Axel Hadulla Teebeutel
DE19617596C2 (de) * 1996-05-02 1998-04-16 Axel Hadulla Teebeutel
DE10013700A1 (de) * 2000-03-21 2001-10-04 Freie Erfindungskuenstler Gmbh Filtertüte

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