DE7244456U - Elektrischer stecker - Google Patents
Elektrischer steckerInfo
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- DE7244456U DE7244456U DE19727244456 DE7244456U DE7244456U DE 7244456 U DE7244456 U DE 7244456U DE 19727244456 DE19727244456 DE 19727244456 DE 7244456 U DE7244456 U DE 7244456U DE 7244456 U DE7244456 U DE 7244456U
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Description
DiPL-iNG. LUDEWIG · dipl-phys. BUSE · dipl-phys. MENTZEl
77 Kennwort; "Zugentlastungslasche"
Elektrischer Stecker
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Stecker mit zwei Steckerstiften, wobei diefceiden Steckerstifte an einem Steckerkern
vorgesehen sir.d, der eine Halterung für die Zugentlastung des <-jischlußkabel3 aufweist und der seinerseits in ein einteiliges,
einen DurchJjJfUCh füx uäS AäSChlüSkäbel aufweisendes
Steckergehäuse einsetzbar und mit sich beim Zusammenfügen selbsttätig unlösbar miteinander verriegelnde Kupplungsteile halterbar
ist. Bei einem solchen bekannten Stecker ist die Halterung für die Zugentlastung des Anschlußkabels von einem S-förmig ausgebildeten
Teil gebildet, in dem das Anschlußkabel eingezogen wird. Das S-förmige Teil wird dabei von verhältnismäßig dünnen
Stegen gebildet, so daß es sich elastisch verbiegen kann. Eine zuverlässige Halterung des Anschlußkabels zur Zugentlastung ist
somit nicht in allen Fällen gewährleistet. Außerdem ist aas Anschlußkabel
von Hand in die Halterung einzusetzen, wozu erhebliche Zeit erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektischen
Stecker der eingangs erläuterten Art zu schaffen, bei dem das Anschlußkabel in zuverlässiger Weise gehaltert ist und bei dem
das Einsetzen des Anschlußkabels in einfacher Weise vorgenommen
werden kann. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß imwasentliehen dadurch
erreicht, daß die Halterung für die Zugentlastung des Anschlußkabels von einer am Steckerkern vorgesehenen platten-
2 - | ■" | ihrem freien Ende | f | |
ist, die | das Anschlußkabel | |||
- | Aufnahme | an | gabel- | |
förmigen Lasche gebildet | für | ausge- | ||
förmig zur Bildung einer | ||||
bildet ist, wobei an dem die Aufnahme bildenden Schenkel einen
Durchbrich für das Anschlußkabel offenlassende, gegeneinander
qerichtete elastische Zungen vorgesehen sind. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß das Anschlußkabel zwischen den
elastischen Zungen in den Durchbruch einsetzbar ist, so daß das Anschlußkabel von der einen Seite der plattenförmigen Lasche
durch den Durchbruch zur anderen Seite der plattenförmigen Lasche geführt ist und somit zuverlässig als Zugentlastung dient.
Vorteilhaft verläuft die plattenförmige Lasche geneigt zur Längsmittellinie
des elektrischen Steckers, wobei die plattenförmige
Lasche im Bereich des Steckerkerns neben der Längsmittellinie und im Bereich des Durchbruches etwa auf der Längsmitteliinie
angeordnet ist. nariumVi τ.τ·ί r-ri -in einfaoher WpHsft erreicht, daß
die plattenförmige Lasche :m Bereich des Steckerkernes ausreichend
Platz fü> die Befestigung des Anschlußkabels an die Steckerstifte freiläßt, während im Bereich des Durchbruches, an
dom das Anschlußkabel von der einen Seite der Lascho zur anderen
geführt wird, die Lasche mit dem Anschlußkabel mittig im Steckergehäuse gehaltert ist.
In vorteilhafter Weise weist das Steckergehäuse für die Aufnahme des Anschlußkabels und für die Halterung für die Zugentlastung
des Anschlußkabels eine Ausnehmung auf, deren Breite derart bemessen ist, daß der Abstand zwischen der Gehäusewand und der
plattenförmigen Lasche insbesondere im Bereich des Durchbruches in etwa der Dicke des Anschlüßkabels entspricht. Dadurch wird in
einfacher Weise erreicht, daß im Bereich des Durchbruches das Anschlußkabel flach an die Lasche gehalten wird, so daß im Bereichdes
Durchbruches, durch den das Anschlußkabel von der einen Seite der Laecue zur anderen geführt wird, das Anschlußkabel
im wesentlichen rechtwinklig umgelenkt wird, so daß eine zuverlässige Halterung erzielt wird.
In zweckmäßiger Weise weisen die gegeneinandergerichteten Zungen eine geringere Wandstärke auf als die plattenförmige Lasche.
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reichendes Widerstandsmoment gegenüber Biegen aufweist, während
die gegeneinandergerichteten Zungen durch die geringere Wanastärke
eine ausreichende Elastizität aufweisen, so daß dc<s Anschlußkabel
zwischen den gegeneinandergerichteten Zungen in den Durchbruch eingeführt werden kann.
Zweckmäßig sind die eine geringere Wandstärke aufweisenden, gegeneinandergerichteten
Zungen derart an den Schenkeln der plattenförmigen Lasche angeformt, daß die Rückseiten der Zungen mit
der Rückseite der plattenförmigen Lasche übereinstimmen. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß das Anschlußkabel in ausreichender
Wsise beim Durchführen durch den Durchbruch verkröpft
wird, so daß eine zuverlässige Halterung erzielt wird.
Vorteilhaft ist der zwischen den gegeneinandergerichteten, elastischen Zungen vorgesehene Schlitz am freien Ende des
Schlitzes konisch erweitert. Dadurch wird das Einsetzen des Anschlußkabels .in den Durchbruch wesentlich erleichtert.
In vorteilhafter Weise sind die gegeneinandergerichteten,
elastischen Zungen an ihren dem Durchbruch für das Anschlußkabel
zugekehrten Seiten mit äpitzer. Vorsprüngen versehen. Dadurch wira
in einfacher Weise erreicht, daß die spitzen Vorsprünge sich in das Anschlußkabel eindrücken können, so daß ein Durchziehen des
Anschlußkabels durch den Durchbruch verhindert wird.
In zweckmäßiger Weise sind die gegeneinandergerichteten, elastischen Zungen durch im Bereich des Durchbruches für das
Anschlußkabel vorgesehene und in die Schenkel eingreifende Schlitze verlängert. Dadurch wird in einfacher Weise die Elastizität
der Zungen vergrößert.
Zweckmäßig greift der Steckerkern mit einem abgesetzten Ende in die Ausnehmung des Steckergehäuses ein, wobei die vordere
Stirnfläche des Steckergehäuses gegen eine von dem abgesetzten Ende des Steckerkernes gebildete Ringschulter des Steckerkernes
anliegt. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß beim fertigmontierten Stecker der Innenraum des Steckergehäuses
zuverlässig abgeschlossen ist.
Vorteilhaft ist die Ringschulter des Steckerkernes zumindest auf Teilbereichen des Urofanges hinterschnitten und die vordere
Stirnfläche des Steckergehäuses ist entsprechend ausgebildet. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß das aus elastischem
Material gebildete Steckergehäuse nicht von dem Steckerkern abstehen kann.
In vorteilhafter Weise stehen bei einer Ausbildung des Steckers
als Flachstecker an den Flachseiten des Steckars die Außenkanten der Ringschulter in Richtung auf die Stirnfläche des Steckergehäuses
vor und die Stirnfläche des Steckergehäuses ist an den entsprechenden Stellen in gleicher Form abgeschrägt. Dadurch
wird in einfacher Weise erreicht, daß insbesondere bei Flachsteckern die Flachseiten nicht von dem Steckerkern abgewölbt
werden können.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Flachstecker in einem
Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 2,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1
und
Fig. 3 einen Teil der plattenförmigen Lasche in Seitenansicht, teilweise weggebrochen.
Der erfindungsgemäße Flachstecker besteht aus einem Steckerkern lo, der dia Steckerstifte 11 aufweist und einem Steckergehäuse
12. Der Steckerkern Io greift dabei mit einem abgesetzten Ende
13 in das Steckergehäuse 12 ein, wobei die vordre Stirnfläche
14 des Steckergehäuses 12 gegen eine von dem abgesetzten Ende des Steckerkernes Io gebildete Ringschulter 15 des Steckerkernes
Io anliegt. Wie insbesondere aus der Fig. 1 ersichtlich, stehen an den Flachseiten des Steckers die Außenkanten 16 der Ringschulter
15 in Richtung auf die Stirnfläche 14 des Steckergehäuses 12 vor, während die Stirnfläche 14 des Steckergehäuses
12 an den entsprechenden Stellen in gleicher Form abgeschrägt ist. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß das Steckergehäuse
12 insbesondere an den Flachseiten sich nicht von dem Steckerkern Io abwölben kann.
Die am Steckerkern Io vorgesehenen Steckerstifte 11 ragen bis
zur Innenseite des Steckerkernes lo, so daß an diesen Rnden der Steckerstifte das Anschlußkabel befestigt werden kann. An der
Innenseite des Steckerkernes Io ist weiterhin eine Zwischenwand 17 angeformt, deren Breite der Breite der Ausnehmung 18 des
Steckergehäuses 12 entspricht. An den beiden Stirnflächen der Zwischenwand 13 sind Vorsprünge 19 vorgesehen, die in entsprechende
Durchbrüche 2o der Wandungen 21 des Steckergehäuses 12 eingreifen. Die Vorsprünge 19 und die Durchbrüche 2o können
dabei hinterschnitten sein. Beim Einstecken des Steckerkernes Io in das Steckergehäuse 12 werden die Wandungen 21 des Steckergehäuses
etwas elastisch auseinandergebogen, bis die Vorsprünge 19 in die Durchbrüche 2o einschnappen. Der Steckerkern Io ist
dann zuverlässig an dem Steckergehäuse 12 gehaltert und die beiden Teile können ohne Zerstörung nicht voneinander gelöst werden.
An der Innenseite des Steckerkernes Io ist eine Halterung für
die Zugentlastung des Anschlußkabels 22 vorgesehen. Diese wird von einer am Steckerkern Io angeformten plattenförmigen Lasche
23 gebildet. Die plattenförmige Lasche 23 ist an ihrem freien
Ende gabelförmig zur Bildung einer Aufnahme für das Anschlußkabel 22 ausgebildet, wobei an dem die Aufnahme bildenden
Schenkel 24 einen Durchbruch 25 für das Anschlußkabel 22 offenlassende, gegeneinandergerichtete elastische Zungen 26 vorgesehen
sind. Dadurch kann in einfacher Weise das Anschlußkabel 22 zunächst auf der einen Seite der plattenförmigen Lasche 2 3 geführt,
zwischen die elastischen Zungen 26 hindurch in den Durchbruch 26 eingeführt und somit zur anderen Seite der plattenförmigen
Lasche 23 geführt wird. Dadurch kann das Anschlußkabel 22 in einfacher Weise in den Durchbruch 25 eingeführt werden,
so daß das Anschlußkabo.l 22 zuverlässig zugentlastet ist.
Die plattenförmige Lasche 23 verläuft dabei geneigt zur Längsmittellinie
des elektrischen Steckers, wobei die plattenförmige Lasche 23 im Bereich des Steckerkernes Io neben der Län§smittellinie
und im Bereiah des Durchbruches 25 etwa auf der Längsmittel
linie angeordnet ist. Durch das Anformen der plattenförmigen Lasche 23 neben der Längsmittellinie des Steckers am Steckerkern
Io wird ausreichend Platz geschaffen, dami+- das Anschlusskabel
an den inneren Enden der Steckerstifte 11 angeschlossen werden können. Wie bereits 2rwähnt, weist das Steckergehäuse 12 eine
Ausnehmung 18 auf, welche für die Aufnahme des Anschlußkabels 22 und der plattenförmigen Lasche 23 dient. Die Breite der Ausnehmung
18 ist dabei derart bemessen, daß der Abstand zwischen der Gehäusewand 21 und der plattenförmigen Lasche 23 insbesondere
im Bereich des Durchbruches 25 in etwa der Dicke des Anschlußkabels 22 entspricht. Dadurch wird das Anschlußkabel 22 auch im
Bereich des Durchbruches 25 parallel zu der plattenförmigen Lasche 23 geführt und scharfwinklig durch den Durchbruch 25 verkröpft.
Wie insbesondere aus der Fig. 1 ersichtlich, weiser, die gegeneinandergerichteten
Zungen 26 eina geringere Wandstärke auf als die plattenförmige Lasche 23. Dadurch wird in einfacher Weise
erreicht, daß die plattenförmige Lasche 23 ein ausreichendes
Widerstandsmoment gegenüber Verbiegen aufweist, während die
Zungen 26 die gewünschte Elastizität aufweisen. Die eine geringere Wandstärke aufweisenden, gegeneinandergerichteten Zungen
26 sind dabei derart an den Schenkeln der plattenförmigen Lasche 23 angeformt, daß die Rückseiten der Zungen 26 mit der Rückseite
der plattenförmigen Lasche 2 3 übereinstimmen. Der zwischen den gegeneinandergerichteten, elastischen Zungen 26 vorgesehene
Schlitz 27 ist am freien Ende des Schlitzes 27 konisch erweitert. Dadurch wird das Einführen des Anschlußkabeis 22 weiter erleichtert.
Die gegeneinandergerichteten,· elastischen Zungen 26 sind an
ihren dem Durchbruch 25 für das Anschlußkabel 22 zugekehrten Seiten mit spitzen Vorsprüngen 2 8 versehen. Diese spitzen Vorsprünge
28 können sich in das Anschlußkabel 22 eindrücken, so daß eine zuverlässige Halterung erzielt wird. Die gegeneinandergerichteten,
elastischen Zungen 26 können , wie insbesondere aus der Fig. 3 ersichtlich, durch im Bereich des Durchbruches
für das Anschlußkabel 22 vorgesehene und in die Schenkel 24 eingreifende Schlitze 29 verlängert sein.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausfährungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht
darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Abänderungen möglich.
Claims (11)
1. Elektrischer Stecker mit zwei Steckerstiften, wobei die beiden
Steckerstifte an einem Steckerkern vorgesehen sind, der eine Halterung für die Zugentlastung des Anschlußkabels aufweist
und der seinerseits in ein einteiliges, einen Durchbruch für das Anschlußkabel aufweisendes Steckergehäuse einsetzbar
und mit sich beim Zusammenfügen selbsttätig unlösbar miteinander
verriegelnde Kupplungsteile halterbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung für die Zugentlastung des
Anschlußkabels (22) von einer am Steckerkern (lo) vorgesehenem
plattenförmigen Lasche (23)gebüäet ist, die an ihrem freien Ende gabelförmig zur Bildung einer Aufnahme für das
Anschlußkabel (22) ausgebildet ist, wobei an dem die Aufnahme bildenden Schenkel (24) einen Durchbruch (25) für das Anschluß
kabel (22) offenlassende,gegeneinandergerichtete elastische
Zunge ι (26) vorgesehen sind.
2. Elektrischer Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmige Lasche (23) geneigt zur Längsmittellinie
des elektrischen Steckers verläuft, wobei die plattenförmige Lasche (23) im Bereich des Steckerkerns (lo) neben
der Längsmittellinie und im Bereich des Durchbruches (25) etwa auf der Längsmittellinie angeordnet ist.
3. Elektrischer Stecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Steckergehäuse (12) für die Aufnahme des Anschlußkabels (22) und für die Halterung für die Zugentlastung
des Anschlußkabels (22) eine Ausnehmung (18) aufweist, deren Breite derart bemessen ist, daß der Abstand zwischen der
Gehäusewand (21) und dei?plattenförmigen Lasche (23) insbesondere
im Bereich des Durchbruches (25) in etwa der Dicke des Anschlußkabels (22) entspricht.
4. Elektrischer Stecker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinandorgerichteten
Zungen (26) eine geringere Wandstärke aufweisen als die plattenförmige Lasche (23).
5. Elektrischer Stecker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine geringere Wandstärke aufweisenden, gegeneinandergerichteten
Zunger.· (26) derart an den Schenkeln (24) der pii-fetenförmigen Lasche (23) angeformt find, daß die Rückseiten
der Zungen (2b) mit der Rückseite der plattenförmigen Lasche (23) übereinstimmen.
6. Elektrischer Stecker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den gegeneinandergerichteten,
elastischen Zungen (26) vorgesehene Schlitz (27) am freien Ende des Schlitzes (27) konisch erweitert
ist.
7. Elektrischer Stecker nach einem oder mehreren der Anbrüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinandergerichteten,
elastischen Zungen (26) an ihren dem Durchbruch (25) für das Anschlußkabel (22) zugekehrten Seiten mit spitzen
Vorsprüngen (28) versehen sind.
8. Elektrischer Stecker nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinandergerichteten,
elastischen Zungen (26) durch im Bereich des Durchbruches (25) für das Anschlußkabel (22) vorgesehene und in
die Schenkel (24) eingreifende Schlitze (29) verlängert sind.
9. Elektrischer Stecker nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichrBb, daß der Steckerkern (lo) mit
einem abgesetzten Ende (13) in die Ausnehmung (18) des Steckergehäuses (12) eingreiit, wobei die vordere Stirnfläche
- Io -
(14) des StecK^rgehäuses (12) gegen eine von dem abgesetzten
Ende (13) des Steckerkernes (lo) gebildete Ringschulter (15) üt;a S LeuXeiivcLiics (io) aulitjyL.
10. Elektrischer Stecker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringschulter (15) des Steckerkernes (lo) :<:.nnindest auf Teilbereichen des Unifanges Hinterschnitten ist und die
vordere Stirnfläche (14) des Steckergehäuses (12) entsprechend ausgebildet ist.
11. Elektrischer Stecker nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Ausbildung des Steckers als Flachstecker an den
Flachseiten des Steckers die Außenkanten (16) der Ringschulter (15) in Richtung auf die Stirnfläche (14) des Steckergehäuses
(12) vorstehen und die Stirnfläche (14) dös
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schrägt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727244456 DE7244456U (de) | 1972-12-05 | 1972-12-05 | Elektrischer stecker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727244456 DE7244456U (de) | 1972-12-05 | 1972-12-05 | Elektrischer stecker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7244456U true DE7244456U (de) | 1973-04-26 |
Family
ID=6634280
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19727244456 Expired DE7244456U (de) | 1972-12-05 | 1972-12-05 | Elektrischer stecker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7244456U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2728025A1 (de) * | 1977-06-22 | 1979-01-18 | Erbe Elektromedizin | Stecker |
DE3621966A1 (de) * | 1986-07-01 | 1988-01-14 | Paff Stannol Loetmittel | Elektrisches waermegeraet, insbesondere loetkolben |
DE8907141U1 (de) * | 1989-06-10 | 1989-08-31 | BKS GmbH, 5620 Velbert | Einsteckschloß mit eingebautem Kontakthalter |
-
1972
- 1972-12-05 DE DE19727244456 patent/DE7244456U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2728025A1 (de) * | 1977-06-22 | 1979-01-18 | Erbe Elektromedizin | Stecker |
DE3621966A1 (de) * | 1986-07-01 | 1988-01-14 | Paff Stannol Loetmittel | Elektrisches waermegeraet, insbesondere loetkolben |
DE8907141U1 (de) * | 1989-06-10 | 1989-08-31 | BKS GmbH, 5620 Velbert | Einsteckschloß mit eingebautem Kontakthalter |
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