DE7239288U - Motorgehäuse Stirndeckel fur Spalt rohrmotoren - Google Patents

Motorgehäuse Stirndeckel fur Spalt rohrmotoren

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G. Bauknecht Gesellschaft
mit beschränkter Haftung
Elektrotechnische Fabriken
7000 Stuttgart 1 A 33 267 - mü
Heidenklinge 22 den
' 25. Okt. 1972
Motorgehäuse-Stirndeckel für Spaltrohrmotoren
Die Erfindung betrifft Motorgehäuse-Stirndeckel für Spaltrohrmotoren mit einer an der Außenseite liegenden Deckelblende und einem an deren Innenseite vorgesehenen Halter für ein Schauglas.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stirndekel der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der bei einfacher Ausbildung und geringem Gewicht einerseits einen glattflächigen Abschluß des Motorgehäuses und andererseits eine sichere Halterung des Schauglases gewährleistet.
Dies wird bei einem Motorgehäuse-Stirndeckel der eingangs beschrieben m Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Deckelt.ende durch ein tiefgezogenes Deckelbleoh gebildet ist, das mit dem durch einen gesonderten Bauteil gebildeten Halter verbunden ist. Dadurch ist auch eine wesentliche Materialeinsparung möglich. Ferner kann das Deckelbleoh beispielsweise aus nichtrostendem Stahl hergestellt sein, so daß zur Erzielung einer sauberen und ansprechenden Außenfläche des Deckels eine gesonderte Oberflächenbehandlung nicht erforderlich ist und der Deckel somit mit sehr geringen Kosten hergestellt werden kann.
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Zweckmäßig ist öle Deckelblende über mindestens ein Formschlußgliad an dem Halter befestigt, wobei die Deckelblende ausschließlich in montiertem Zustand des Stirndeckels oder aber auch in dessen gelöstem Zustand mit dem Halter formschlüssig verbunden sein kann.
Um einen guten Einblick in das Spaltrohr des Spaltrohrmotors zu haben, weist die Deckelblende ein insbesondere in der Dekkelachse liegendes Schauloch auf. Insbesondere in diesem Fall ist es möglich, daß der Rand des Schauloches als Formschlußglied um die Innenkante eines entsprechenden Schauloches des Halters gebördelt ist, so daß sich bei einfachem Atifbau eine sehr sichere Befestigung der Deckelblende am Halter ergibt. Es ist aber auch denkbar, den Rand eines anderen Loches der Dekkelblende als Formschlußglied vorzusehen.
Damit die Deckelblende gegenüber dem Halter nicht verdreht werden kann, greifen die Deckelblende und der Halter über mindestens ein Paar von Verdrehsicherungsgliedern ineinander, wobei diese Verdrehsicherungsglieder vorzugsweise durch einen nach innen geprägten Nocken des Deckelbleches und eine diesen aufnehmende Vertiefung an der Außenseite des Halters gebildet sind.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß in der Achse der jeweiligen, ineinandergreifenden Verdrehsicherungsglieder eine Durchgangsboh« rung in der Deckelblende und dem Halter für einen Befestigungsbolzen, wie eine Schraube vorgesehen ist, so daß die zur Befestigung des Stirndeckels dienenden Befestigungsbolzen gleich-
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zeitig zum Verspannen der "Deckelblende und des Halters gegeneinander dienen. Dabei kann der nach innen geprägte Nocken des Deckelbleches an dessen Außenseite eine Senkbohrung für den Bolzenkopf bilden, s.o daß bei einfachem Aufbau eine versenkte Anordnung des Bolzenkopfes möglich ist. Ebenso kann die Vertiefung am Halter durch eine Senkbdrrung gebildet sein, die sxch sehr einfach herstellen läßt.
Eine sehr günstige Ausrichtung der D.eckelblende und des Halters gegeneinander sowie gegebenenfalls eine sichere Befestigung des Stirndeckels sind gewährleistet, wenn mehrere, insbesondere drei ineinandergreifende Verdrehsicherungsgliedpaare vorgesehen sind, die vorzugsweise gleichmäßig um die Deckelachse verteilt sind.
Damit die Verdrehsicherungsgliedpaare einen verhältnismäßig großen Abstand von der Deckelachse haben können, sind sie an einer Planschplatte des Halters vorgesehen, deren Außenkanten vorzugsweise ein Mereck bilden, in dessen Eckzonen die Verdrehsicherungsgliedpaare vorgesehen sind, so daß das Gewicht des Halters noch weiter verringert v/erden kann.
Zur vieiteren Verringerung der Abmessungen des Halters bei guten Festigkeitseigenschaften weist die Planschplatte etwa gleiche Dicke auf wie ein das Schauloch bildender, ringscheibenförir.iger Teil des Halters, wobei die Flanschplatte vorzugsweise in der Ebene dieses Teiles liegt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist an der Innenseite des Halters ein in der Deckelachse liegender Ringbund
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vorgesehen, dessen Innendurchmesser vorzugsweise größer als das Schauloch des Halters 1st urd dessen Innenseite ete Aufnahme für das Schauglas bildet. In dieser Aufnahme kann das Schauglas sicher befestigt werden. Dies 1st Insbesondere der Fall, wenn die Innenseite des Ringbundes zylindrJS3h ist. Zur genauen Ausrichtung des Stirndeckels gegenüber dem Motorgehäuse ist es zweckmäßig, wenn die Außenseite des Ringbundes konisch ist.
Liegen uie Außenkanten der Planschplatte etwa in Tangential-Ebenen des EnJea des Ringbundes, so kann das Schauglas verhältnismäßig groß und die Flanschplatte verhältnismäßig klein ausgebildet werden.
Zur Erzielung einer verhältnismäßig großen Festigkeit der Deckelblende bei geringer Blechdicke ist es zweckmäßig, wenn der Rand der Deckelblende nach innen abgewinkelt ist, wobei vorzugsweise der Rand bis in die Ebene der Innenseite der Flanschplatte reicht.. , " -■—--·- ^ ^
Der Halter kann in einfacher Weise als Druckgußteil, geschlagener Teil oder dgl. insbesondere aus Messing ausgebildet sein.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnun-
gen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt in
Fig. 1 ein erfindungsgemäßer Stirndeckel jm Axialschnitt,
Fig. 2 der Halter des Stirndeckels gemäß Fig. 1 In Ansicht von rechts.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, besteht ein erfindungsgemäßer Stirndeckel 1 im wesentlichen aus zwei Teilen, nämlich einer Deckelblende 2 und einem an deren Innenseite befestigten Halter 3. Die Deckelblende 2 weist einen ringscheibenförmigen ebenen Blendenteil 4 auf, dessen Rand 5 rechtwinklig nach innen abgewinkelt ist, derart daß die Randkante 6 eine Anlagefläche zur Anlage am Motorgehäuse bildet. In der Deckelachse 7 ist der Blendenteil 4 mit einem kreisrunden Schauloch 8 versehen, dessen Innenkante durch den nach innen umgebördelten inneren Rand 9 des ringscheibenförmigen Blendenteiles 4 gebildet 1st.
An der Innenseite 10 des Blend enteile's 4 der Deckelblende 2 liegt der radial vollständig innerhalb des Randes 5 liegende Halter 3 mit einer ebenen Fläche 11 ganzflächig an. Diese ebene Fläche 11 ist durch die zur Außenseite des Stirndeckels 1 hin'liegende Stirnfläche einer gleichseitig dreieckförmigen Flanschplatte 12 des Halters 3 gebildet, wobei die Dicke dieser Flanschplatte 12 gleich der inneren Höhe des Außenrandes 5 der Deckelblende 2 ist. In ihren teilkreisförmig abgerundeten Eckzonen weist die Flanschplatte 12 jeweils eine zur Dekkelachse 7 achsparallele Durchgangsbohrung 13 für eine Befestigungsschraube auf, wobei die Jeweilige Durchgangsbohrung 13
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an der zur Außenseite des Stirndeckels 1 hin liegenden Seite 11 der Planschplatte 12 bei 14 mit einer rechtwinklig konischen Ansenkung versehen ist. Der Blendenteil 4 der Deckelblende 2 1st mit über die Innenseite des Blendenteiles 4 vorstehenden, rechtwinklig kugelstumpfförmigen Nocken 15 versehen, die gansflächig an den Senkbohrungen 14 der Planschplatte 12 anliegen, derart, daß die Deckelblende 2 gegenüber dem Halter J5 ausgerichtet und gegen Verdrehen gesichert ist. Im Zentrum des jeweiligen Nockens 14 ist ein Loch l6 gleicher Größe wie die zugehörige Durchgangsbohrung IjJ vorgesehen, wobei das Loch l6 und die Durchgangsbohrung IJ in einer gemeinsamen Achse liegen. D^e zur Außenseite des Stirndeckels 1 hin liegende Innenfläche 17 des jeweiligen Nockens 14 bildet ein Senkloch für die Aufnahme des Kopfes der zugehörigen Befestigungsschraube.
In der Ebene der Planschplatte 12 bildet der Halter 3 radial innen einen ringscheibenförmigen Teil l8, der ein kreisrundes, in der Deckelachse 7 liegendes Schauloch I9 des Halters 3 bildet, wobei der Innenrand 9 des Blendenteiles 4 der Deckelblende 2 um die Innenkante 19 dieses Schauloches gebördelt ist, derart daß die Deckelblende 2 gegenüber dem Halter 3 in Richtung der Achse 7 des Stirndeckels 1 g^gen Relativbewegungen gesichert ist.
An der zur Innenseite des Stirndeokels 1 hin liegenden Seite der Planschplatte 12 bzw. des ringscheibenförmigen Teiles l8 ist ein in der Deckelachse 7 liegender Ringbund 20 vorgesehen, deaen zylindrische Innenfläche 21 einen gegenüber dem Schauloch 19 des Halters 3 größeren Innendurchmesser., aufweist und
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dessen Außenumfangsfläche 22 in Richtung zur Endfläche 23 des Ringbundes 20 spitzwinklig konisch ist. Der größte Aussendurchmesser der Außenumfangsfläche 22 des Ringbundes 20 im 3ereich des Überganges in die Flanschplatte 12 ist kleiner als der doppelte Radialabstand der Durchgangsbohrungen 13 von der Deckelachse 7 derart, daß die Durchgangsbohrungen 13 radial außerhalb des Ringbundes 20 liegen. Der im Bereich der Endfläche 23 des Ringbundes 20 liegende kleinste Außendurchmesser der Außenumfangsfläche 22 ist so groß gewählt, daß die Außenkanten 24 der Planschplatte 12 in Ebenen liegen, die tangential zu diesem kleinsten Durchmesser vorgesehen sind, derart, daß die Außenumfangsfläche 22 des Ringbundes 20 in den Bereichen 25 der Außenkanten 24 der Planschplatte 12 durch sehnenartigen Anschnitt unterbrochen ist. Die Anordnu: r * st also so getroffen, daß der Ringbund 20 in Axialansicht auf den Halter 3 höchstens bis an die zur Deckelachse parallelen, durch die Außenkanten 24 gebildeten Begrenzungsebenen der Flanschplatte 12 reicht. Die Endfläche 23 des Ringbundes 20 liegt in einer zur ^eckelachse 7 rechtwinkligen Ebene. Durch den ringscheibenförmigen Teil des Halters 3 ist an der Innenseite des Ringbundes 20 eine über dessen Innenfläche 21 nach innen vorstehende Ringschulter 2β gebildet, die in einer zur Deckelachse 7 rechtwinkligen Ebene liegt. In den Ringbund 20 wird das Schauglas eingesetzt derart, daß es gegenüber der Ringschulter 2β mit einer hitzebeständigen Ringdichtung abgestützt ist, wobei ferner an seiner von der Ringschulter 26 abgekehrten Seite eine weitere hitzebeständige Ringdichtung vorgesehen ist. Die Stärke der Ringdichtungehaes Schaug.laaes ist so bemessen, daß sie unter Spannung an dem Motorgehäuse anliegen, so daß also das Schauglas zwischen den beiden Ringdichtungen verspannt wird.

Claims (1)

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    Ansprüohe
    1. MotorgehMuse-Stirndeckel für SjaLtrohrmotoren mit einer an der Außenseite liegenden Deckelblende und einem an deren Innenseite vorgesehenen Halter für ein Schauglas, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelblende durch ein tiefgezogenes Deckelblech (2) gebildet 1st; das mit dem duroh einen gesonderten Bauteil gebildeten Halter (3) verbunden ist.
    2. Stirndeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die D» ckelblende (2) über mindestens ein Formschlußglied (9) bzw. 14) an dem Halter (J) befestigt ist.
    3. Stirndeckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelblende (2) ein insbesondere in der Deckelachse (7) liegendes Schauloch (8) aufweist, das vorzugsweise kreisrund ist.
    4. Stirndeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand eines Loches der Deckelblende (2), insbesondere der Rand (9) des Schauloches (8) als Formschlußglied um die Innenkante eines entsprechenden Loches (19) des Halters (3) gebördelt ist.
    5. Stirndeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelblende (2) und der Halter (3) über mindestens ein iaar von Verdrehsicherungsgliedern (14, 15) ineinander greifen, die vorzugsweise durch
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    einen nach innen geprägten Nocken (15) des Deckelbleches (2) und eine diesen aufnehmende Vertiefung (14) an der Aussenselte des Halters (3) gebildet sind.
    6. Stirndeckel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Achse des jeweiligen Paares ineinander greifender Verdrehsicherungsglieder (14, 15) eine Durchgangsbohrung (15, 16) in dem Halter (J) und der Deckelblende(2) für einen Befestigungsbolzen wie eine Schraube oder dgl. vorgesehen ist.
    7. Stirndeckel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der nach innen geprägte Nocken (15) des Deckelbleches (2) an dessen Außenseite ein Senkloch (17) für den Bolzenkopf bildet.
    8. Stirndeckel nach einem der Ansprüche 5 bis 7> dadur-ch gekennzeichnet, daß die Vertiefung am Halter (3) durch eine Senkbohrung (14) gebildet ist.
    9. Stirndeckel nach einem der Ansprüche 5 bis 8* dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, insbesondere drei ineinander greifende Paare von Verdrehsicherungsgliedern (14, 15) vorgesehen sind, die vorzugsweise gleichmäßig um die Deckelachse (7) verteilt sind.
    10. Stirndeckel nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehsicherungsglieder an einer Flanschplatte (12) des Kalters (3) vorgesehen sind, deren
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    Außenkanten (24) vorzugsweise ein Mehreck bilden, in dessen Eckzonen die Verdrehsicherungsglieder vorgesehen sind.
    11. Stirndeckel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschplatte (12) etwa gleiche Dicke aufweist wie ein das Schauloch bildender ringscheibenförmiger Teil (18) des Halters (3) und vorzugsweise in der Ebene dieses Teiles liegt.
    12. Stirndeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Halters
    (3) ein in der Deckelachse (7) liegender Ringbund (20) vorgesehen ist, dessen Innendurchmesser vorzugsweise größer als das Schauloch (19) des Halters (3) ist und dessen Innenseite eine /^fnähme für das Schauglas bildet.
    13. Stirndskel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite (21) des Ringbundes (20) zylindrisch und/oder desffli Außenseite (22) konisch ist.
    14. Stirndeckel nach Anspruch 12 oder I3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verurehsicherungsglieaer (14, 15) radial außerhalb des Ringbundes (20) liegen.
    15. Stirndeckel nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkanten (24) der Flarsschplatte (12) etwa in Tangentialebenen des bei der Endfläche (23) des Ringbundes (20) liegenden Endes der Außenumfangsfläche (22) des Ringbundes (20) vorgesehen sind.
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    l6. Stirndeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzelehnet, daß die Deckelblende (2) und der Halter (j5) mit ebenen, zur Deckelachse (7) rechtwinkligen Flächen (10, 11) aneinander ί nliegen, die vorzugsweise durch die Innenseite eines ringscheibenförmigen Blendenteiles der Deckelblende (2) und die Außenfläche der Planschplatte (12) und/oder des ringscheibenförmigen Teiles (18) des Halters (3) gebildet sind. ·
    IT. Stirndeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hand (5) der Deckelblende (2) nach innen abgewinkelt ist und vorzugsweise bis in die Ebene der Innenseite der Planschplatte (12) reicht.
    18. Stirndeckel nach einem dar vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (3) als Druckgußteil, geschlagmer Teil oder dgl., insbesondere aus Messing ausgebildet 1st.
    19. Stirndeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelblende aus nichtrostendem Stahlblech besteht.
    72si2ie-i.i.re
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