DE7234744U - Reinigungsgerät, insbesondere Wischvorrichtung für Fußböden und dgl - Google Patents

Reinigungsgerät, insbesondere Wischvorrichtung für Fußböden und dgl

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DE7234744U
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  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

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PATENTANWÄLTE {{)
DR.-ING. VON KREtSLER DR.-ING. SCHÖN WALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLÖPSCH DIPL.-ING. SELTING
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
2O.9.I972 Sch-DB/ls
Frau ElIi Gottschalk geb. Pilz
5204 Lohmar/Rhld. 1 Breidt, Im alten Breidt I-3
Reinigungsgerät, insbesondere Wischvorrichtung für Fußböden und dgl.
Die Erfindung betrifft ein Reinigungsgerät, insbesondere eine Wischvorrichtung für Fußböden und dgl., bestehend aus einem mit einer Handhabe, vorzugsweise einem Stiel, verbindbaren länglichen Trägerelement, das an seiner Unterseite eine durchgehende, nach unten offene Längsauskehlung aufweist, in der ein über mindestens einen Längsrand des Trägerelementes lippenartig vorstehender Reinigungsteil aus elastischem Material mittels einer von lösbaren Gewindebolzen mit dem Trägerelement verbundenen Klemmschiene eingeklemmt gehalten ist.
Ein solches bekanntes Reinigungsgerät ist so ausgebildet, daß in die Längsauskehlung des Trägerelementes ein einziger über beide Längsränder des Trägerelementes lippenartig vorstehender Streifenteil aus elastischem Material eingf/legt ist, der von Gewindebolzen durchsetzt wird, die die unten gegen den Reinigungsstreifen anliegende Klemmschiene mit dem Trägerelement verbinden und die Klemmwirkung der Schiene auf den Reinigungsstreifen erzeugen. Die Klemmschiene ist dabei in ihrer Profilierung der Längs-
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auskehlung des Trägerelementes angepaßt, d.h. bei gewinkelter Auskehlung ist die Klemmschiene im Querschnitt dreieckig. Dies ist erforderlich, um zu erreichen, daß die freie Lippe des Reinigungsteiles eine absolut gerade Kante aufweist, damit beim Wischen das Wasser gleichmäßig vom Boden abgezogen wird und keine Schlierenbildung auftritt. Abgesehen davon, daß durch das Erfordernis der Verwendung eines Profilstückes als Klemmschiene die Fertigungskosten für das gesamte Reinigungsgerät sich erhöhen, ist es bei dem bekannten Gerät unpraktisch, daß zum Auswechseln des Reinigungsteiles eine völlige Zerlegung des gesamten Gerätes notwendig ist. Da der Reinigungsteil von den Gewindebolzen durchsetzt ist, müssen diese zu seiner Freigabe immer erst ganz aus dem Trägerteil herausgezogen werden.
Dies ist jedoch nicht nur bei der Auseinandernähme umständlich, sondern auch das Zusammensetzen des Reinigungsgerates ist nicht sehr praktisch, weil man hierbei zum ungehinderten Hindurchstecken der Gewindebolzen zunächst die zur Aufnahme der Bolzen bestimmten Durchbrechungen der Klemmschiene, des Reinigungsteiles und des Trägerelementes zur Deckung bringen muß. Will man das Reinigungsgerät zur Verbesserung seiner Einsatzmöglichkeit mit Reinigungsteilen aus zueinander unterschiedlichen Materialien bestücken, so vergrößert sich hierdurch die Umständlichkelt des Zusammenbaus des Gerätes, weil die Gewindebolzen zusätzlich durch Lochungen in einem Vliesteil hindurchgesteckt werden müssen, der um den einen Schenkel des elastischen Streifens herumgelegt ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines vielseitig verwendbaren Reinigungsgerates, dessen Reinigungsteil bzw. Reinigungsteile sich auf einfache Weise schnell auswechseln lassen, unabhängig davon, ob das Trägerelement kurz oder lang ist.
72147441t. f. 78
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Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Reinigungsteil als jeweils einer Seitenflanke der Längsauskehlung zugeordneter Halbstreifen gestaltet ist, dessen der an den Enden offenen Auskehlung zugekehrter Randteil eine wulstartig* Verdickung aufweist, gegen die die im wesentlichen flach ausgebildete Seite der Klemmschiene angedrückt gehalten ist.
Dadurch, daß der Reinigungsteil aus Halbstreifen besteht, die einzeln der einen oder der anderen Längsseite des Trägerelementes zugeordnet sind, wir6 erreicht, daß diese Halbstreifen sich axial aus dem zwischen Trägerelement· und Klemmschiene gebildeten Raum herausziehen bzw. in diesen einschieben lassen, wenn die Gewindebolzen etwas gelockert worden sind. Durch die wulstartige Verdickung am inneren Rand des jeweiligen Reinigungsstreifens wird bei angezogener Klemmschiene ein Herausrutschen des Reinigungsstreifens in Querrichtung mit Sicherheit vermieden und außerdem bewirkt sie gewissermaßen selbsttätig eine absolut gerade Ausrichtung des äußeren Randes des Reinigungsteiles. Die einfache Austauschbarkeit der Reinigungshalbstreifen ermöglicht ohne Schwierigkeiten die Bestükkung mit Reinigungsteilen aus zueinander unterschiedlichen Materialien, z.B. einem Halbstreifen aus Gummi und einem aus einem Metall- oder Kunststoffwischvlies. Da beide Halbstreifen voneinander unabhängig auswechselbar sind, besteht nicht die Gefahr, daß auf einer Seite des Gerätes mit einem beschädigten, verhärteten oder aus irgendwelchen anderen Gründen unzureichenden Reinigungsteil gearbeitet wird, nur weil der Reinigungsteil auf der anderen Seite noch in Ordnung ist und die Sparsamkeit gebietet, das Gerät erst öann neu zu bestücken, wenn beide Seiten in schlechtem Zustand· sind.
In Ausgestaltung der Erfindung kann die wulstartige Ver-
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dickung als mit der Innenseite des Randteiles des Reinigungsstreifens haftfest verbundene Leiste oder als entsprechend angeordnete an den Reinigungsstreifen angeformte Materialverstärkung ausgebildet sein. Im Falle der Verwendung einer Leiste aus Holz, Kunststoff oder dgl. hat diese bei rechtwinklig gestalteter Längsauskehlung des Trägerelementes zweckmäßig den Querschnitt eines gleichschenkligen Dreiecks, dessen Basis gegen den Reinigungsstreifen anliegt. Bei dieser Anordnung steht die eine Seite des Leistendreiecks senkrecht und liegt parallel neben den Gewindebolzen, während die andere Dreiecksseite waagerecht verläuft und auf der Flachseite der Klemmschiene aufliegt. Bei dieser Anordnung ergibt sich außer dem Vorteil der Sicherung eines Abziehens des Reinigungsstreifens in Querrichtung eine Ausrichtung des Streifens derart, daß sowohl durch die erzielte Winkellage als auch durch die absolute Geradführung des äußeren Streifenrandes eine optimale Wischleistung erzielt wird.
Die der Auskehlung zugewandte Fläche der Klemmschiene kann eine zentrale Längsrippe tragen, die die wulstartigen Verdickungen zweier Reinigungsstreifen zueinander im Abstand hält und bei der Axialverschiebung der Reinigungsteile als Führungselement dient, das das Einführen bzw. Herausziehen der Teile erleichtert. Außerdem wird die an sich als flache Bandleiste gestaltete Klemmschiene durch eins solche Längsrippe versteift, was insbesondere bei verhältnismäßig langen Trägerelementen wichtig ist.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung darge- >0 stellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig= 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Reinigungsgerätes,
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Pig» 2 einen Schnitt längs der Linie II-II des Gerätes nach Fig. 1 und
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform der Klemmschiene im Schnitt.
An ein aus einem Winkelblech oder einem gewinkelten Kunststoffteil bestehendes Trägerelement 1 ist ein Rohrstutzen 2 angeformt, der sich nach oben hin erweitert, damit die Konusöffnung die bei den als Handhabe dienenden Stielen auftretenden Toleranzen auffängt und immer ein guter Sitz des Trägerelementes 1 an der der Deutlichkeit halber nicht gezeichneten Handhabe gegeben ist. Der Rohrstutzen 2 ist mit einem Loch 5 versehen, durch das eine Befestigungsschraube oder dgl. für die Handhabe hindurchführbar ist. Auf der Oberseite des Trägerelementes 1 sind Versteifungsrippen 4 vorgesehen, die ein Verwinden oder Durchbiegen des während des Wischvorganges verhältnismäßig stark belasteten Trägerelementes verhindern sollen. Dem gleichen Zweck dienen Lamellen 5 zwischen dem Rohrstutzen 2 und dem Trägerelement 1.
Durch die winklige Gestaltung des Trägerelementes 1 ist an der Unterseite desselben eine nach unten und an den Enden offene Auskehlung 6 vorhanden, in die jeweils eine Randpartie eines Reinigungsstreifens 7 bzw. 8 hineinragt. Der Reinigungsstreifen 8 kann aus elastischem Werkstoff, z.B. Gummi, gefertigt sein, während der Reinigungsstreifen 7 ein in der Längsmitte umgelegter Vliesstreifen aus Metall oder Kunststoff sein kann, in dessen Umschlagfalz ein Stab oder ein Rohr 9 eingelegt ist, der bzw. das der Schaffung einer ausreichend breiten Wischfläche des VlIeses sowie dessen Verfestigung dient.
Die Halterung der Reinigungsstreifen 7 und 8 in der Aus-
nehmung 6 des Trägerelementes 1 erfolgt mittels einer Klemmschiene 10, die im wesentlichen als flache Bandleiste aus Metall oder Kunststoff gestaltet ist und Bohrungen 1OA zum Durchlaß von Gewindebolzen 11 aufweist.
Die Gewindebolzen sind durch mit den Bohrungen 10A fluchtende Bohrungen in dem Trägerelement 1 hindurchgesteckt und auf der Oberseite des Trägerelementes mittels Flügelschrauben 12 oder dgl. gesichert. Die beiden Rei-' nigungsstreifen 7 und 8 befinden sich jeweils jenseits der Gewindebolzen 11. Zu ihrer Verbindung mit dem Trägerelement 1 dienen wulstartige Verdickungen, die mit der Klemmschiene 10 zusammenwirken und die im Falle des dargestellten Beispieles von Leisten 15 aus Holz, Kunststoff oder dgl. gebildet sind, welcha haftfest, z.B. durch KIebung oder Nietung, mit dem entsprechenden Rand des jeweiligen Reiuigungsteiles verbunden sind. Zweckmäßig'sind die Leiste-i 1J> im Querschnitt als gleichschenkliges Dreieck gestaltet, wobei die Basis des Dreiecks dem Reinigungsteil zugewandt ist, während der untere waagerechte Schenkel des Dreiecks gegen die Innenfläche der Klemmschiene anliegt. Der senkrechte Schenkel des Dreiecks verläuft parallel zu den Gewindebolzen 11. Diese Anordnung ist im Zusammenhang mit der gewählten Form der Auskehlung 6 des Trägerelementes 1 besonders vorteilhaft, weil sie zusätzlich zu der Sicherung der Reinigungsstreifen 7, 8 in der Auskehlung ihre Winkelausrichtung relativ zum zu reinigenden Fußboden oder dgl. so festlegen, daß eine optimale Wischwirkung erzielt wird. Dies gilt sowohl für den glatten Gummistreifen 8 als auch für das umgelegte Wischvlies des Teiles 7·
Um einen Reinigungsstreifen oder beide Reinigungsstreifen zum Austausch gegen ein neues Teil aus der Auskehlung 6 des Trägerelementes 1 herauszunehmen, werden die Flügelmuttern 12 etwas gelockert, woraufhin die nicht
mehr von der Klemmsehiene 10 festgeklemmt gehaltenen Reinigungsstreifen axial aus der Auskehlung 6 herausziehbar sind. Das Einführen des neuen Reinigungsstreifens erfolgt durch axiales Einschieben in die Auskehlung 6 und durch anschließendes Anziehen der Klemmsehiene 10 in Richtung der Auskehlung 6 durch Festdrehen der Flügelmuttern 12. Beide Reinigungsstreifen können unabhängig voneinander ausgewechselt werden. Anstatt des dargestellten Gummistreifens 8 oder des Wischvlieses 7 können auch Strei-
IQ fen aus schwammigem.? flauschigem oder lederarcigem Material verwendet werden, die an einem Rand eine wulstartige "Verdickung tragen.
Zur Erleichterung der Einführung der Reinigungsstreifen 1J, 8 kann die Klemmsehiene 14 (Fig. 3) im Querschnitt T-förmig gestaltet sein. Der senkrechte Mittelsteg 15 dient dabei als Führung für die Streifen, was insbesondere bei verhältnismäßig langen Trägerelementen 1 zweckmäßig ist. Außerdem vermittelt der Steg 15 über eine größere Länge eine bessere Stabilität der Klemmsehiene 14.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Reinigungsgerät, insbesondere Wischvorrichtung für Fußböden und dgl., bestehend aus einem mit einer Handhabe, vorzugsweise einem Stiel, verbindba?en länglichen Trägerelement, das an seiner Unterseite eine durchgehende, nach unten offene Längsauskehlung aufweist, in der ein über mindestens einen Längsrand des Trägerelementes lippenartig vorstehender Reinigungsteil aus elastischem Material mittels einer von lösbaren Gewindebolzen mit dem Trägerelement verbundenen Klemmschiene eingeklemmt gehalten ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Beinigungsteil als jeweils einer Seitenflanke der Längsauskehlung (6) zugeordneter Halbstreifen (7, 8) gestaltet ist, dessen der an den Enden offenen Auskehlung zugekehrter Randteil eine wulstarti^e Verdickung (13) aufweist, gegen die die im wesentlichen flach ausgebildete Seite der Klemmschiene (10) angedrückt gehalten ist.
    2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wulstartige Verdickung als mit der Innenseite des Randteiles des Reinigungsstreifens (7, 8) haftfest verbundene Leiste ausgebildet ist.
    3. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wulstartige Verdickung als an die Innenseite des einen Randteiles des Reinigungsstreifens angeformte Materialverstärkung ausgebildet ist.
    4. Reinigungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die- Leiste (IJ) im Querschnitt als gleichschenkliges Dreieck gestaltet
    ist, dessen Basis mit dem Reinigungsstreifen (J, 8) verbunden ist.
    5- Reinigungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (l) mit zwei Reinigungsstreifen (7> 8) ausgerüstet ist, deren wulstartige Verdickungen jeweils auf einer Seite der Gewindebolzen (11) liegen.
    6. Reinigungsgerät nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Reinigungsstreifen (7, 8) aus zueinander imterschiedlichem Material bestehen.
    7· Reinigungsgerät nach Anspruch 6, dadurch g e kennzei chnet , daß der eine Reinigungsstreifen (7) aus gummiartigem elastischem Werkstoff gebildet ist und der andere Reinigungsstreifen (8) aus einem Metall- bzw. Kunststoffwischvlies, einem Schwamm oder besteht.
    8. Reinigungsgerät nach Anspruch 1J, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall- oder Kirnststoffwischvlies von einem in der Längsmitte umgelegten Vliesstreifen gebildet ist, in dessen Umschlagfalz ein Kern (9) liegt, der den lippenartig über das Trägerülement (l) vorstehenden Rand des Reinigungsteiles versteift.
    9- Reinigungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (9) als lose in die Umschlagfalz des Vliesstreifens eingelegter Stab mit rundem oder eckigem Querschnitt ausgebildet is-c.
    1,0. Reinigungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 9» d a -
    - 10 -
    durch gekennzeichnet, daß das ι Trägerelement (l) und die Klemmschiene (10) aus Metall, » Kunststoff oder dgl. gebildet sind, daß ein Rohrstutzen (2) zur Aufnahme der Stielhandhabe oder dgl. ] einstückig an das Trägerelement (1) angeformt ist, j und daß beide Teile durch äußere Versteifungsrippen (4_ 5) verstärkt sind.
    11. Reinigungsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement aus einem nach unten öffnenden, im Querschnitt im wesentlichen dreieckigen Winkelstück gebildet ist und daß die Klemmschiene aus einer flachen Bandleiste besteht.
    12. Reinigungsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschiene (14) im Querschnitt T-förmig ausgebildet ist und der Mittelsteg (15) der Auskehlung (6) zugewandt ist.
DE7234744U Reinigungsgerät, insbesondere Wischvorrichtung für Fußböden und dgl Expired DE7234744U (de)

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DE7234744U true DE7234744U (de) 1973-01-11

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ID=1285066

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DE7234744U Expired DE7234744U (de) Reinigungsgerät, insbesondere Wischvorrichtung für Fußböden und dgl

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DE (1) DE7234744U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29502602U1 (de) * 1995-02-17 1995-04-06 Coronet-Werke Gmbh, 69483 Wald-Michelbach Reinigungsvorrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29502602U1 (de) * 1995-02-17 1995-04-06 Coronet-Werke Gmbh, 69483 Wald-Michelbach Reinigungsvorrichtung

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