DE7233283U - Wasserwaage - Google Patents

Wasserwaage

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DE7233283U
DE7233283U DE19727233283 DE7233283U DE7233283U DE 7233283 U DE7233283 U DE 7233283U DE 19727233283 DE19727233283 DE 19727233283 DE 7233283 U DE7233283 U DE 7233283U DE 7233283 U DE7233283 U DE 7233283U
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GERHARD F. HIEBSCH Heeauetraße15 J
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Firma Contrachoc GmbH
Mein Zeichen: 77o1 BIETINGEN My ref./Ma r«.:
Kettelbrunnstrasse 13
WASSERWAAGE
Die Erfindung betrifft eine Wasserwaage mit einem wenigstens teilweise als Hohlprofil mit dieses abschließender Kappe oder Stirnwand ausgebildeten Wasserwaagenkörper.
Wasserwaagen sind verhältnismäßig einfache Meßgeräte und bestehen zumeist aus einem Wasserwaagenkörper sowie darin angeordneten Libellen, welch letztere entweder in Form einfacher Glasröhrchen Verwendung finden oder als pfropfenverschlossene tonnenförmige Bohrungen in sog. Libellenblöcke aus klarsichtigem Werkstoff eingebracht sind. Bekannte Wasserwaagenkörper bestehen entweder aus massivem Kantholz, aus Kunststoff oder aus Metallprofilen in Form von T- bzw. I-Trägern, können aber auch Kastenprofile sein, die entweder von einem Blechmantel oder einem vorzugsweise Hohlprofil aus Leichtmetall oder dergl. gebildet werden. Besonders letztere genießen den Vorzug einer verhältnismäßig günstigen Herstellung am langen Strang, von dem die einzelnen Wasserwaagenkö.: .-er nach Belieben abzutrennen sind.
Um die Handhabung solcher Wasserwaogen an Stahlgerüsten oder dergl. zu erleichtern, um sie also insbesondere fUr den Wohnungsbau, den Brücken- und Gerüstbau auszurüsten, ist der Einbau von Permanentmagneten in den Wasserwaagenkörper vorgeschlagen worden. Diese werden am Hohlprofil durch Schrauben, Klebmasse oder in ähnlicher Weise festgelegt,
Den Nachteilen, die schwer lösbare Verbindungen stets mit sich bringen, und dem durch den Einbau der Permanentmagneten entstehenden Fertigungsaufwand zu begegnen, ist nun Ziel dieser Erfindung.
Zur Lösung dieser Aufgabe fuhrt eine Wasserwaage der eingangs geschilderten Gattung, in deren Hohlprofil wenigstens eine Tragvorrichtung für zumindest einen Magneten eingefügt ist und letzterer - seine Tragvorrichtung fixierend - die Wandung des Hohlprofils durchsetzt* Dabei ist diese Tragvorrichtung nach einem weiteren Merkmal der Erfindung als Teil der Kappe bzw. Stirnwand jenes Hohlprofils ausgebildet.
Bei der Herstellung dieser erfindungsgemäßen Wasserwaage wird nicht nur ein Arbeitsgang - die gesonderte Befestigung des/der Magneten - eingespart, sondern nan verwendet das Haftmittel riagnet bereits zur Fixierung seiner Haltevorrichtung oder gar in bestechend vereinfachender Weise zur Verbindung von Hohlprofil und Stirnwand. Gegenüber der bisher eingeübten, also unlösbaren Stirnwilnde bzw. Kappen bietet die Neuerung den zusätzlichen Vorteil an, daß jene beliebig oft aus dem Hohlprofil herausgelöst zu werden vermögen.
Der oder die Magnet, ι sind bevorzugtermaßen rastenartig in Ausnehmungen oder dergl. eingefugt, welche in der Wandung des
Hohlp.'ofils vorgesehen, beispielsweise am langen Strang eingestanzt, sind.
In besonders einfach herzustellender Form kann der Magnet in einem begrenzt elastischen Teil der Tragvorrichtung bzw. der Kappe festgelegt sein, ^twa durch Anspritzen eines Kunststoffkastens an den Magneten, wobei der Kunststoffkasten selbst als Teil der Kappe dem Hohlprofil innenseitig anliegt. Zum Einfuhren jenes Kastens in den Wasserwaagenkörper wird jener kurzzeitig geringfügig zusammengedruckt, so daß der bzw. die Magnet/ei mit eingeschoben werden können und dann durch die RUckformkraft des Kunststoffkastens in die Ausnehmungen des Hohlprofils einrasten.
In bestimmten Fällen kann es von Vorteil sein, den Magneten quer zur Längsachse des Hohlprofils verschiebbar zu lagern und ihn unter Einwirkung eines Kraftspeichers zu stellen, etwa einer Schraubenfeder, welche den Magneten einerseits während des EinfUhrens der Kappe als Schnappverschluß betätigt und anderseits auch während des Messvorganges etwa an Stahlträgern eine begrenzte Neigung der Wasserwaage zuläßt, ohne daß letztere von dem sie haltenden Träger gelb'st werden mußte.
Um ein Herausschleudern des Magneten aus seiner quer zur Wasserwaagenachse gerichteten Bewegungsbahn hintunzuh;ltan, ist an den Magneten nach einem anderen Merkmal der Erfindung eine gegebenenfalls rundum laufende Schulter angeformt, die den Magntthub zur Hohlprofilaußenseite hin begrenzt.
Eine andere Ausfuhrungsform bietet in erfinderischer Weise einen Permanentmagneten mit T-förmigem Grundriß an, dessen Kopfbalken einerseits in die Tragvorrichtung und anderseits in die Ausnehmung des Hohlprofils einragt und beide miteinander
verbindet. Dabei dient dann der zwischen Wasserwaageninnenwand und dem Kunststoffkasten oder dergl. der Kappe liegende Stiel des T-förmigen Magnetgrundrisses als zusätzliche Klemmhiife.
Je nach Erfordernis des Einsatzgebietes können die in der Tragvorrichtung bzw. der Stirnkappe untergebrachten Magneten mit der Anlage- oder Setzfiäche der Wasserwaage fluchten oder diese überragen. Im letzteren Fall werden alle Magneten vorteilhafterweise so eingesetzt, daß ihre Oberflächen miteinander fluchten, d.h. von der Setzflächen gleichen Abstand halten.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in:
Figur 1 : eine Schrägsicht auf eine Wasserwaage/
Figur 2 : eine Stirnkappe des Wasserwaagenkörpers in axonometrischer Darstellung;
Figur 3 : den Längsschnitt durch einen Teil der in Figur 1 dargestellten Wasserwaage;
Figur 3a: ein Detail aus Figur 3 in vergrößerter Schrägsicht;
Figur 4 : den Längsschnitt durch einen Teil einer anderen Ausfuhrungsform der Wasserwaage;
Figur 4a: ein Detail aus Figur 4 in vergrößerter Schrägsicht.
Eine Wasserwaage W weist einen gestreckten V/asserwaagenkörper aus einem Hohlprofil α auf, in welchen zwei runde Liuellenblöcke sowie ein weiterer Libeilenblock E nsit einem geradflächicjen Umrangsteil b eingesetzt sind.
^as Hohlprofil α bietet zwei Breitseiten c mit Längsnuten d sowie zwei schmale Anlage- oder Setzflächen e an, zu denen das geradflächige Umfangsteil b des Libellenblockes E parallel gerichtet ist. Die Stirnseiten f der Wasserwaage W bilden zwei beidends
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in das llohlprofil a mit ihren angeformten Einsatzkasten i eingeschobene und den Wasserv/aagenkörper schließende Kappen U . In jenen Einsatzkasten i sind Dauermagnete M im Abstand s von der Innenseite der Decke]- oder Stirnplatte f angeordnet, welche entsprechende Ausnehmungen h in den Setzflachen e des Hohlprofils α durchsetzen und in diesem die Kapps U fixieren.
Gemäß Figur 2 können die Permanentmagnete M in elastische Einsatzkästen i eingegossen oder eingespritzt sein; beim Einführen der Kappe U in das Hohlprofil α gleiten die Permanentmagneten M an der Innenwand g des Wasserwaagenkörpers unter vorübergehender Deformierung des Einsatzkastens i entlang, bis sie In die Ausnehmungen h einrasten. Sie werden darin durch die sie tragenden Einsatzkästen i gehalten.
Bei einer anderen AusfUhrungsform,einer Kappe U. , lagern die Permanentmagneten M. - quer zur Wasserwaagen-Längsachse verschieblich in einer Ausnehmung k des Einsatzkastens i. oder in einer zusätzlichen Führungsbüchse n, die eine koaxiale Spannfeder ρ umschließt; letztere drückt den schulterartig abgesetzten Kragen q des Permanentmagneten M- entweder unmittelbar gegen das llohlprofil α (Figur 3, oben) oder aber gegen die Innenseite des Einsatzkastens i» (Figur 3, unten). Dieser wird von einer horizontalen, also zur Wasserwaagen-Längsachse parallelen Rippe r in zvfei Federräume unterteilt. Der Permanentmagnet M- ist von eckigem oder rundem ( Figur 3a) Querschnitt.
Figur 4a läßt einen T-förmigen Magneten M1. aus Stiel t und Kopf υ erkennen. Dieser Magnet M„ wird entweder mit seinem Stiel t klemmend zwischen Hohlprofil α und Einsatzkasten JL· eingefügt (Figur 4, oben) oder sein Kopf υ ragt mit seinem einen Ende in die Ausnehmung k des Einsatzkastens i„ ein ( Figur 4, unten). In beiden Fällen durchsetzt der Kopf υ des Magneten M~ die Ausnehmung
-O-
• I Il
I Il (
h des Hohlprofils ο. Ob dabei dessen Setzfläche e mit dem Magneten I"L bzw. M oder M- fluchtet oder ob jene von ihm Überragt wird, hflngt von den jeweiligen Erfordernissen ab. Gegebenenfalls kann diese Einsatzhöhe des Magneten M durch nicht gezeigte Einlageplatten bestimmt werden, welche z.B. in Figur 3a auf den Kragen q des Magneten M. aufgelegt werden·

Claims (1)

  1. CC-1o3
    SS SS SS SS 3 S3
    SCHUTZANSPRÜCHE
    asaassssaassBSBaanasassesassB
    U Wasserwaage mit einem wenigstens teilweise als Hohlprofil mit dieses abschließender Kappe oder Stirnwand ausgebildeten Wasserwaagenkörper, dadurch gekennzeichnet,
    daß in das Hohlprofil (a) wenigstens eine Tragvorrichtung (U) für zumindest einen Magneten (M) eingefügt ist und dieser - seine Tragvorrichtung fixierend - die Wandung (e) des Hohlprofils durchsetzt.
    2. Wasserwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung (U) als Teil der Kappe oder Stirnwand des Wasserwaagenkörpers ausgebildet ist.
    3. Wasserwaage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der/die Magnet/en (M) in der Wandung (e) des Hohlprofils (a) vorgesehene Ausnehmungen (h) oder dergl. Durchbrüche rastenartig durchsetzt.
    4. Wasserwaage nach wenigstens einem der Ansprüche \ bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (M) in einem begrenzt elastischen Teil (i) der Tragvorrichtung (U) bzw. der Kappe oder Stirnwand festgelegt und diese zum Einführen in das Hohlprofi.l (a) vorübergehend verformbar ist.
    5. Wasserwaage nach wenigstens einem cbr Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (M.) quer zur Wasserwaagen-Längsachse verschiebbar angebracht ist und unter Einwirkung eines l'raftspeichers(p) steht.
    ό. Wasserwaage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Kraftspeicher (p) eine Schraubenfeder dient, welche den Magneten (M,) zur Wasserwaagenaußenseite zu drücken trachtet.
    j. 7. Wasserwaage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn-
    ;? zeichnet, daß der Magnet (M.) mit einem schulterartig
    abgesetzten Kragen (q) versehen ist, der an die Innenseite seiner Tragvorrichtung (U-) oder des Wasserwaagenkörpers hubbegrenzend anlegbar ist,
    8. Wasserwaage nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Magnet (li„) ein Formstück T-förmigen Grundrisses dient, dessen Kopfbolzen (u) einerseits in die Tragvorrichtung (U) und anderseits in das Hohlprofil (a), dieses durchsetzend, einragt.
    9. Wasserwaage nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als; Magnet (Mo) ein Formstück T-förmigen Grundrisses dient, dessen Stiel (t) klemmend zwischen Tragvorrichtung (LL) und Hohlprofil (a) eingelegt ist.
    10. Wasserwaage nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,,, oaß die an der Setzfläche (e) ungeordneten Magneten (M) jene in gleichem Abstand überragen.
    11. Wasserwaage nach wenigstens einem der Ansprüche !,bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Setzflächr» (e) angeordneten Magneten (M) mit jener etwa fluchten.
    12. Wasserwaagenkorper mit an der Setzfläche angeordneten Magneten nach wenigstens einem der voraufgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, doß der Abstand zwischen der Oberkante der Magneten (M) und der Setzfläche {e) veränderbar ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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US11982543B2 (en) 2016-12-21 2024-05-14 Milwaukee Electric Tool Corporation Level with removable end cap

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