DE9300224U1 - Wasserwaage - Google Patents

Wasserwaage

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    • G01C9/18Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids
    • G01C9/24Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids in closed containers partially filled with liquid so as to leave a gas bubble
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Description

Besch re ibung:
Die Erfindung betrifft Wasserwaagen, bestehend aus einem Langgestreckten Körper, meist aus Metall, darin eingesetzten Libellen und meist zwei stabilen Endkappen, üblicherweise aus Kunststoff, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Wasserwaagen werden seit Jahrzehnten in sehr großen Stückzahlen weltweit hergestellt und vor allem im Bauwesen regelmäßig eingesetzt.
Will der Handwerker mit Hilfe seiner Wasserwaage senkrechte oder waagerechte Markierungsstriche oder Anrisse anbringen, so drückt er mit der einen Hand die ausgerichtete Wasserwaage an die Unterlage; mit einem Bleistift oder einer Anreißnadel in der anderen Hand versucht er, den Strich oder Riß zu ziehen. Dabei passiert es erfahrungsgemäß immer wieder, daß die Wasserwaage dem Stift bzw. der Anreißnadel ausweicht, und zwar um so mehr, je Länger die Wasserwaage ist und je weiter der Abstand zwischen der haltenden Hand und dem Stift bzw. der Reißnadel wird. In der Praxis wird der Handwerker daher eine Hilfskraft rufen, so daß jetzt zwei Personen damit beschäftigt sind, einen einfachen Strich oder Anriß herzustellen, von denen die eine die Wasserwaage hält und die andere den Strich oder Anriß fertigt.
Es versteht sich, daß dieser Zustand äußerst unbefriedigend ist. Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die handelsüblichen Wasserwaagen dahingehend zu verbessern, daß Striche oder Anrisse auch von einer Einzelperson völlig sicher und problemlos gefertigt werden können.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine gattungsgemäße Wasserwaage mit dem Merkmal gemäß Kennzeichen des Anspruchs 1 .
Seife 2
Dank der vorliegenden Erfindung wird der Reibkoeffizient zwischen Wasserwaage und Unterlagen erhöht. Gleichzeitig wird die Flächenpressung durch die eher punkt- bzw. strichförmigen Anlageflächen erhöht; Unebenheiten der Unterlage werden überbrückt, die Ankopplung der Wasserwaage auf unebenen und glatten Flächen wird erhöht. Jedwede Verletzungsgefahr ist ausgeschlossen. Die bestimmungsgemäße Verwendung der Wasserwaage wird nicht beeinträchtigt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können zur Erhöhung des Reibkoeffizienten Gummi, gummiartige Kunststoffe oder filzartige Materialien eingesetzt werden. Geeignet sind beispielsweise Materialien, wie sie die Reifen- oder Schuhindustrie zur Herstellung langlebiger, rutschfester Reifen bzw. Sohlen verwenden.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind in, an bzw. auf der Wasserwaage Teile aus einem Material mit erhöhtem Reibkoeffizienten befestigt. Es lassen sich so die bereits vorhandenen Einzelteile der Wasserwaage weiterverwenden, wobei zur Befestigung der die Reibung erhöhenden Teile je nach Art der Befestigung nicht einmal Änderungen oder Anpassungen vorgenommen werden müssen.
Gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung ist ein Noppenbelag angebracht, vorzugsweise angeklebt.
Gemäß einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung ist wenigstens eine Längsleiste angebracht.
Gemäß einer dritten Ausgestaltung der Erfindung sind wenigstens zwei Querleisten angebracht.
Gemäß einer vierten Ausgestaltung der Erfindung sind wenigstens zwei Zylinder angebracht. Da diese einen
Seice 3
abgeschLossenen HohLraum einschLießen, können sie auf gLatten UnterLagen aLs Sauger wirken, wodurch die Haftung weiter verbessert wird.
Vorzugsweise besitzt die von den An Leget Lachen der TeiLe mit erhöhtem Reibkoeffizienten gebiLdete Ebene PuLt- bzw. Dachform und ist zur OberfLäche des Wasserwaagenkörpers geneigt. Bei richtiger Dimensionierung Liegt die MeßanLeget Lache, der entLang der Strich oder Anriß erfoLgt, nahezu an der UnterLage an.
VorteiL hatterweise sind die TeiLe in den Körper oder in die Endkappen eingecLipst, und zwar insbesondere in die StirnfLäche derseLben.
Gemäß einer Variante hierzu sind die TeiLe aLs Ring geformt und in eine umLaufende Nut eingeLegt.
Gemäß einer bevorzugten WeiterbiLdung der Erfindung sind die TeiLe mit erhöhtem Reibkoeffizienten in, an bzw. auf den Endkappen befestigt. Auf diese Weise kann der Wasserwaagen-Körper, in dem die LibeLLen montiert werden, vöLLig unverändert bLeiben.
Gemäß einer WeiterbiLdung hierzu sind die TeiLe gLeichzeitig aLs Stoß- und FaLLschutz dimensioniert, indem sie aLs PoLster ausgeLegt werden. Dadurch erhaLten sie stoßabsorbierende Eigenschaften und können Beschädigungen der Wasserwaage beim He runterf a LLen auf den Boden verhindern. Dieser Zusatznutzen Läßt sich praktisch ohne Mehraufwand erreichen.
Gemäß einer Ausgesta Ltung hierzu ist die gesamte StirnfLäche der Endkappen beLegt, vorzugsweise bekLebt, wobei durch einen entsprechenden überstand die Schutzwirkung verbessert wird.
Schließlich besteht die Möglichkeit, die Teile mit erhöhtem Reibkoeffizienten im Mehrfarb- bzw. Mehrkomponenten-Spritzgießverfahren mit den Endkappen zu verbinden. Dank der großen Stückzahlen ermöglicht auch dieses Verfahren eine kostengünstige Produktion. Außerdem lassen sich zusätzliche Design- und Signaleffekte erzielen.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 und 2 Schnitt durch und Blick auf ein erstes Ausführungs beispieL einer Wasserwaage,
Fig. 3 und 4 Schnitt durch und Blick auf ein zweites Ausführungsbeispiel einer Wasserwaage,
Fig. 5 und 6 Schnitt durch und Blick auf ein drittes Ausführungs beis&rgr;ie I einer Wasserwaage,
Fig. 7 und 8 Schnitt durch und Blick auf ein viertes Ausführungs beispieI einer Wasserwaage,
Fig. 9 und 10 zwei Ansichten eines fünften Ausführungsbeispiels,
Fig. 11 und 12 zwei Ansichten eines sechsten Ausführungsbeispiels,
Fig. 13 und 14 zwei Ansichten eines siebten Ausführungsbeispiels,
Fig. 15 und 16 zwei Ansichten eines achten Ausführungsbeispiels,
Fig. 17, 18 und 19 Ansicht und Draufsicht auf bzw. Schnitt
durch ein erstes AusfuhrungsbeispieL einer Endkappe,
Fig. 20, 21 und 22 Ansicht und Draufsicht auf bzw. Schnitt
durch ein zweites AusfuhrungsbeispieL einer Endkappe,
Fig. 23 einen Schnitt durch ein drittes AusfuhrungsbeispieL einer Endkappe,
Fig. 24 Ansicht eines vierten AusführungsbeispieLs einer Endkappe,
Fig. 25 Ansicht eines fünften AusführungsbeispieLs einer Endkappe und
Fig. 26 einen Schnitt durch ein sechstes AusfuhrungsbeispieL einer Endkappe.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Schnitt durch bzw. einen BLick auf ein erstes AusfuhrungsbeispieL einer Wasserwaage 1, bestehend aus einem paraLLeLepipedisehen, Langgestreckten Körper 2, beispieLsweise aus Leichtmeta LL, mit zwei rechtwinkLig zueinander orientierten LibeLLen 3 , 4 , zwei Endkappen 5 aus reLativ hartem Kunst st offmateria L und einer der LibeLLe 3 gegenüber Liegenden MeßfLäche 6. Wasserwaagen dieser Art werden weLtweit in großem Umfang hergesteLLt, gekauft und benutzt. Es handeLt sich um Präzisionsmeßinstrumente, deren OberfLäche Lackiert, beschichtet oder eLoxiert ist.
Wasserwaagen werden nicht nur dazu benutzt, um die Ausrichtung bereits bestehender Bauwerke zu kontro LLieren, sondern in noch größerem Umfang dazu, um auf beLiebigen UnterLagen senkrechte oder waagerechte Striche bzw. Anrisse anzubringen. Dazu Legt der Handwerker die Wasserwaage 1 mit
der an die MeßfLäche 6 angrenzenden Oberfläche - Anleget lache 7 - auf die Unterlage und fährt mit Bleistift bzw. Anreißnadel entlang der Meßfläche 6. Um nun das immer wieder zu beobachtende sehr störende Rutschen der Wasserwaage 1 auf der glatten Unterlage zu verhindern, ist die Anlegefläche 7 bereichsweise mit einem erhöhten Reibkoeffizienten ausgerüstet, und zwar in Form von aufgeklebten Querleisten 10.1. Diese bestehen beispielsweise aus Gummi, gummiartigen Kunststoffen oder auch aus filzartigen Materialien. Die Querleisten 10.1 sind pultförmig abgeschrägt, so daß die Meßfläche 6 möglichst nahe an die Unterlage, an der der Strich bzw. Riß angebracht werden soll, heranreicht.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Abwandlung. Hier sind die Querleisten als kurze Leistenstücke 10.2 ausgebildet. Dadurch können Unebenheiten der Unterlage noch besser überbrückt und ausgeglichen werden. Die vier Leistenstücke 10.2 sind in entsprechende Bohrungen im Hohlkörper 2 eingeclipst.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine weitere Abwandlung. Hier sind nur zwei kurze Querleisten 10.3 vorgesehen, die in Durchbrechungen im Körper 2 eingeschnappt sind. Bei dieser Variante liegt die Kante zwischen der Meßfläche 6 und der Anlegefläche 7 direkt auf der Unterlage.
Die Fig. 7 und 8 zeigen ein viertes Ausführungsbeispiel. Hier sind lange, dachförmig abgeschrägte Querleisten 10.4 vorgesehen, die in Bohrungen im Hohlkörper 2 eingeclipst sind.
Die Fig. 9 und 10 zeigen ein fünftes Ausführungsbeispiel. Hier sind Längsleisten 10.5 auf der Anlegefläche 7 befestigt, so daß sich die Kante zwischen Meßfläche 6 und Anlegefläche 7 direkt an die Unterlage anlegt.
Die Fig. 11 und 12 zeigen ein sechstes AusführungsbeispieL. Hier sind auf der Anlegeflache 7 kreisförmige bzw. eLLipsenförmige Zylinder 10.6, 10.7 befestigt. Diese wirken wie Sauger und ermöglichen so eine Befestigung der Wasserwaage 1 auf glatten Unterlagen.
Die Fig. 13 und 14 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel für die Befestigung der Teile mit erhöhtem Reibkoeffizienten auf den Endkappen 5. Dieses Ausführungsbeispiel zeigt Zylinder 10.8 mit elliptischem Querschnitt, die als Sauger wirken können.
Die Fig. 15 und 16 zeigen eine Variante hierzu mit insgesamt vier Zylindern 10.9 als Sauger auf den Endkappen 5.
Die Fig. 17 bis 19 zeigen eine Endkappe 5 mit einer umlaufenden Nut, in der sich ein Ring 10.10 aus dem Material mit erhöhtem Reibkoeffizienten befindet. Daran sind kurze Querleisten 10.2 einstückig angeformt, deren Oberflächen so geneigt sind, daß die sie verbindende Ebene 9 einen Winkel von beispielsweise 1 bis 2 Grad zur Anlegefläche 7 der Wasserwaage 1 bildet. Diese Variante eignet sich besonders für eine Produktion im Mehrkomponenten-Spritzgießverfahren.
Die Fig. 20 bis 22 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Endkappe 5. Hier ist das Teil 10.11 mit erhöhtem Reibkoeffizient und einstückig angeformten kurzen Querleisten 10.2 in die Stirnfläche der Endkappe 5 eingeclipst. Aufgrund seiner großzügigen Dimensionierung kann es einen Fall der Wasserwaage auf den Boden elastisch abfangen und wirkt so gleichzeitig als Fall- und Stoßschutz.
Fig. 23 zeigt einen Schnitt durch eine weitere Endkappe 5, deren Stirn- und Seitenflächen durch ein aufgeschnapptes, hutförmiges Teil 10.12 mit erhöhtem Reibkoeffizienten
bedeckt sind. Auch dieses TeiL 10.12 dient gleichzeitig als FaLL- und Stoßschutz.
Fig. 24 zeigt ein AusführungsbeispieL einer Endkappe 5 mit einem Leistenförmigen TeiL 10.3 mit erhöhtem Reibkoeffizienten, welches in erster Linie aLs AnLegefLäche dient.
Fig. 25 zeigt ein AusführungsbeispieL einer Endkappe 5, bei der das TeiL 10.14 mit erhöhtem Reibkoeffizienten aLs Ring ausgebildet und in eine umlaufende Nut 8 eingelegt ist.
Fig. 26 schließlich zeigt ein AusführungsbeispieL einer Endkappe 5, in deren Stirnfläche ein als FaIL- und Stoßschutz wirkendes PufferteiL 10.15 mit erhöhtem Reibkoeffizienten, welches eine Querleiste 10.1 für die rutschsichere Auflage auf glatten Unterlagen besitzt, eingesetzt ist. Die Befestigung des PufferteiLs 10.15 an der Endkappe 5 kann nicht nur mittels Kleben, Schweißen, Schrauben oder CLipsen erfolgen, sondern auch durch das Mehrkomponenten-, insbesondere das
Mehrfarben-Spritzgießverfahren, wodurch zusätzlich Schmuck- und/oder Signaleffekte erzielbar sind.

Claims (14)

Schutzansprüche:
1. Wasserwaage (1), bestehend aus einem Langgestreckten Körper (2), meist aus Metall, darin eingesetzten LibelLen (3, 4) und meist zwei stabilen Endkappen (5), üb Licherweise aus Kunststoff, wobei eine Außenfläche des Körpers (2) die bevorzugte MeßfLäche (6) ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der an die MeßfLäche (6) angrenzenden Oberflächen - die Anlegefläche (7) - der Wasserwaage (1) bereichsweise einen erhöhten Reibkoeffizienten besitzt.
2. Wasserwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung des Reibkoeffizienten Gummi, gummiartige Kunststoffe oder filzartige Materialien eingesetzt sind.
3. Wasserwaage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in, an bzw. auf der Wasserwaage (1) Teile (10) aus einem Material mit erhöhtem Reibkoeffizienten befestigt sind.
4. Wasserwaage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Noppenbelag angebracht ist.
5. Wasserwaage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Längsleiste (10.5) angebracht ist.
6. Wasserwaage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Querleisten (10.1, 10.2, 10.3, 10.4) angebracht sind.
7. Wasserwaage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Zylinder (10.6, 10.7, 10.8, 10.9) angebracht sind.
8. Wasserwaage nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Oberflächen der Teile (10)
Seile IU■
mit erhöhtem Reibkoeffizienten gebildete Ebene (9) PuIt-
bzw. Dachform besitzt und zur Oberfläche des
Wasserwaagen-Körpers (2) geneigt ist um ca. 2 Grad.
9. Wasserwaage nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Teile (10) mit erhöhtem
Reibkoeffi&zgr;ienten in, an bzw. auf den Endkappen (5)
befestigt sind.
10. Wasserwaage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (10) gleichzeitig als Stoß- und Fallschutz
dimensioniert sind.
11. Wasserwaage nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die gesamte Stirnfläche der Endkappen
(5) bedeckt ist.
12. Wasserwaage nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (10) in den
Wasserwaagen-Körper (2) bzw. in die Endkappen (5)
eingeclipst sind.
13. Wasserwaage nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (10) als Ring geformt und in eine umlaufende Nut (8) eingelegt sind.
14. Wasserwaage nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (10) mit erhöhtem
Reibkoeffizienten durch das Mehrkomponenten-, insbesondere Mehrfarben-Spritzgießverfahren mit den Endkappen (5)
verbunden sind.
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