DE7223874U - Gestänge mit zwei miteinander verbundenen bzw. zu verbindenden Gestängegliedern - Google Patents

Gestänge mit zwei miteinander verbundenen bzw. zu verbindenden Gestängegliedern

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DE7223874U
DE7223874U DE19727223874 DE7223874U DE7223874U DE 7223874 U DE7223874 U DE 7223874U DE 19727223874 DE19727223874 DE 19727223874 DE 7223874 U DE7223874 U DE 7223874U DE 7223874 U DE7223874 U DE 7223874U
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Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/20Coupling means for sliding bars, rods, or cables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Gr/Bt G. 806
225. Juni 1972 Anmelderin:
Vereinigte Baubeschlagfabriken Gretsch &- Co, GmbH., 725 Leonberg bei Stuttgart, Siemensstraße 21 - 29
"Gestänge mit zwei miteinander verbundenen bzw. zu verbindenden Gestängegliedern"
Die Erfindung betrifft ein Gestänge mit zwei miteinander verbundenen bzw. zu verbindenden Gestängegliedern, von. denen das eine mit einem flachen Verbindungsteil in einen. Schlitz des anderen gabelartigen Gestängegliedes eingreift und darin gegen Lösen von diesem gesichert ist.
In der Regel werden zwei Gestängeglieder, von denen eines meist gabelförmig ausgebildet ist, durch einen Gelenkzapfen, miteinander verbunden. Zu diesem Zweck müssen beide Gestängeglieder Bohrungen zur Aufnahme des Gelenkzapfens haben, die einander angepaßt werden müssen.
Dlpl.-Ing. GEWMKOW
7 Stuttgart 50 (Bad Cannstatt). Marktstraße 3 Telefon (0711) 567261
Dr. MANITZ. Dr. DEUFEL, Dlpl.-Ing. FINSTERWALD
S München 22, Robert-Koch-StrsBe 1
Π *fltfonrCa41>eea 10/227503. Telex5-22050mbpat
7223875-5.10.72
Dr. MDLLER-BORE
",33 Braunschweig, Am Bürgerpark 8
Telefon (0531) 28487
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders einfache und, billige Art der Verbindung der beiden Gestängeglieder miteinander zu ermöglichen. Die Erfindung besteht demgemäß im wesentlichen darin, daß das gabelartige Gestängeglied auf der einen Plachseite des Schlitzes eine Ausnehnrmg ''itnd auf der gegenüberliegenden Plachseite des Schlitzes einen nachträglich nach dem Einbringen des erstgenannten Gestängegliedes in den Schlitz herzustellenden Vorsprung aufweist, durch welchen der flaohe-mit verformbar geringer Wandstärke ausgebildete - Verbindungsteil des erstgenannten Gestängegliedes in die erwähnte Ausnehmung, insbesondere unter Verklemmung im Schlitz, verformt bzw. verformbar ist.
Der Vorsprung kann hierbei durch ein bewegliches Druckelement, in einfachster Weise eine Schraube, gebildet sein, das in dem der Ausnehmung gegenüberliegenden Gabelarm des gabelartigen Gestängeteiles vortreibbar angeordnet ist.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der eine Gabelarm des gabelartigen Gestängegliedes zusammen mit dem Vorsprung oder der Ausnehmung an diesem Gestängeglied abnehmbar angebracht, derart, daß er beim Befestigen, z.B. Anschrauben, am Gestängeglied die Verformung des zwischen den Gabelarmen zu verklemmenden Flachteils des anderen Gestängegliedes bewirkt.
Weifeere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele zu entnehmen. Hierbei zeigen
sFig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform der Gestängeverbindung im Schnitt nach Linie 1-1 der Fig. 2,
tfig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der Pig. I, Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform
der Gestängeverbindung nach Linie 3-3 der Fig. 4 und Fig. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 3·
In Fig. 1 und 2 sind mit 10 und 11 die miteinander zu verbindenden beiden Gestängeglieder bezeichnet. Beide Gestängeglieder sind z.B. in einem Metallprofilrahmen 12, z.B. einem feststehenden Rahmen oder einem Flügelrahmen eines Fensters oder einer Tür, geführt, wobei z.B. das Gestängeglied 11 seitliche Führungsansätze I3 aufweist, mittels derer es in entsprechende T-förmige Nuten 14 des Profilrahmens eingreift, während das Gestängeglied 10 in die öffnung zwischen den beiden vorspringenden Profilteilen 15 passend eingesetzt ist.
Das Gestängeglied 10 kann z.B. einen zur Verriegelung eines Fenster- oder Türflügels dienenden Riegelzapfen 16 tragen oder sonstigen Zwecken dienen.
Der verbreiterte Kopf 17 des Gestängegliedes 10 weist einen flachen Schlitz l8 auf* welcher dadurch den Kopf IT des Ge-
stängegliedes 10 gabelförmig in einen oberen Gabelarm 19 und einen unteren Gabelarm 20 unterteilt und in welchen das flache Ende 21 des Gestängegliedes 11 einschiebbar ist. Der Querschnitt des GescängekopfOberteiles 19 und der Querschnitt des Gestängegliedes 11 im Bereiche des flachen Endteiles 21 sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel so geformt, daß sich beide Gestängeglieder innerhalb des Führungsprofiles des Profilrahmens 12 gegenseitig führen.
Der Gabelarm 19 des. Gestängegliedkopfes 17 weist in einer Achse senkrecht oder etwa senkrecht zum Schlitz l8 eine Ausnehmung in Form einer kegelförmigen Vertiefung 22 auf, die z.B. durch die Spitze eines Bohrers erzeugt wird, welcher gleichzeitig eine Gewindebohrung 25 im gegenüberliegenden Gabelarm 20 herstellt.
Zur Verbindung der beiden Gestängeglieder 10 und 11 miteinander wird nach dem Einschieben des zunächst gleichmäßig flachen Endes 21 des Gestängegliedes 11 in den Schlitz 18 eine Schraube 24 in die Gewindebohrung 23 eingeschraubt bzw. so weit vorgeschraubt, daß in der Druckachse a-a das Material des flachen Endteiles 21 des Gestängegliedes 11 in die Vertiefung 22 eingedrückt wird, wie dieses in Fig. 1 und 2 dargestellt ist.
In der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 sind entsprechende Teile wie in Fig. 1 und 2 mit gleichen Bezugszeichen, jedoch um 100 vermehrt, bezeichnet.
Im Gegensatz zum vorhergehenden Ausführungsbeispiel ist der
Gabelarm 120 des Gestängegliedes 110 nicht aus einem Stück
mit diesem hergestellt, sondern bildet ein gesondertes Teil,
das durch eine Schraube 125 an das GestängeJ.ied 110 anschraub- \
bar ist. Das den Gabelarm 120 bildende Teil weist za diesem I
i Zweck einen Ansatz 126 auf, der sich in eine Aussparung 127 |
des Gestangegliedes 110 einlegt und den Gestängearm 120 beim j
Anziehen der schraube 125 abstützt. Des weiteren ist der Ga- I
beiarm 119 wieder mit einer Ausnehmung 122 in Form einer Ver- f
tiefung versehen, in die das zwischen die Gabelarme 119 und | 120 eingelegte flache Endteil 121 des Gestangegliedes 111
durch einen kegelförmigen Vorsprung 124 gedrückt wird. Dieser
ist z.B. aus dem Material des Gabelarmes 120 einstückig ge- I
formt und kann beim Anziehen der Schraube 12.5 die erforder- I
liehe Verformung vollziehen. 1
Im übrigen gilt für die Ausführung nach Fig. J5 und 4 Gleiches
wie für die Ausführung nach Fig. 1 und 2. Die Gestangeglieder
110 und 111 können wieder in ähnlicher Weise wie die Gestangeglieder 10 und 11 in einem Profilrahnien 12 geitlhrt sein.
Statt als kegelförmige, gegebenenfalls abgerundete Spitze
kann der Vorsprung, z.B. 124, gegebenenfalls auch als Sehneide,
z.B. abgerundete Schneide, ausgebildet sein. Auch kann die
Ausnehmung statt durch eine Vertiefungsidurch geine Bohrung, » od.dgl. gebildet werden. Ferner kann z.B. der Schlitz 18 bzw.
118 seitlich geschlossen ausgeführt sein.
Die erfindungsgemäße Gestängeverbindung ist vor allem für solche Gestänge von Vorteil, deren Gestängeglieder nicht gelenkig miteinander verbunden sind, sondern keine oder im wesentlichen keine Schwenkbewegungen zueinander ausführen. Doch kann die Verbindung gegebenenfalls auch so gestaltet sein, daß sich die beiden Gestängeglieder in der Achse a-a relativ zueinander verschwenken können.
Es ist ferner nicht notwendig, daß die Gestängeglieder stangenförmig oder ähnlich ausgebildet sind. Die Erfindung läßt sich vielmehr auch dann anwenden, wenn zwei Teile nach Art zweier Gestängeglieder miteinander zu verbinden sind, wobei die· beiden Teile beliebig geformt sein können, sofern sie nur eine \erformung des einen Gestängeteiles im Sinne der Erfindung zulassen, wie auch sonst die Erfindung nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführiangsbeispiele beschränkt ist.
722387A-5.io.72

Claims (1)

  1. G. 8θό
    Ansprüche:
    1. Gestänge, insbesondere Stellgestänge für Fenster,, Türen od.dgl., mit zwei miteinander verbundenen bzw. zu verbindenden Gestängegliedern, von denen das eine mit einem flachen Verbindungsteil in einen Schlitz des anderen gabelartigen Gestängegliedes eingreift und darin gegen Lösen von diesem gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß dac gabelartige Gestängeglied (10;110) auf der einen Flacbseite des Schlitzes (I8,.ll8) eine Ausnehmung (22; 122) und auf der gegenüberliegenden Flachseite des Schlitzes einen nachträglich nach dem Einbringen des erstgenannten Gestängegliedes (Hj 111) in den Schlitz herzustellenden Vorsprung (24a; 124-) aufweist, durch welchen der flache - mit verformbar geringer Wandstärke ausgebildete-Verbindungsteil (21;121) des erstgenannten Gestängegliedes (11;111) in die erwähnte Ausnehmung, insbesondere unter Verklemmung im Schlitz, verformt bzw. verformbar ist.
    2. Gestänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (24a) durch ein Druckelement (24) gebildet ist, das in dem der Ausnehmung (22) gegenüberliegenden - vorzugsweise mit dem erstgenannten Gabelarm (19) aus einem Stück bestehenden - Gabelarm (20) des gabel-
    artigen Gestängegliedes (10) vortreibbar angeordnet ist..
    p. Gestänge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement eine Schraube (24) ist. ,
    4. Gestänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der Ausnehmung (124) gegenüberliegende Gabelarm (120) des gabelartigen ßestängegiiedes (110) zus&ir-ien. mit dem genannten Vorsprung (124) mit diesem Gestängeglied (110) abnehmbar verbunden ist.,
    5. Gestänge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (124) mit dem genannten Gabelarm (120) fest verbunden ist, vorzugsweise einen mit diesem aus einem Stück bestehenden Vorsprang desselben bildet.
    6. Gestänge nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der abnehmbare Gabelarm (120) mit einem flachen Ansatz (126) versehen ist, der an einen entsprechenden Sitzteil, z.B. einer Aussparung (127), des Gestängegliedes (110) unter Verformen und gegebenenfalls Verklemmen des Flachteils (121) des anderen Gestängegliedes (111) anschraubbar ist.
    %. ^Gestänge nach einem der Ansprüche 1 ibis 6, <fac2urch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (24ajl24) eine z.B. abgerundete S*pitze oder Schneide aufweist.
    Q, Gestänge nach einem der Ansprüche 1 bis 1J, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (22;122) durch eine
    Vertiefung in der dem Schlitz zugewandten Seite des zugeordneten Gabelarmes (24jl24) gebildet ist.
    9» Gestänge nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch |
    gekennzeichnetj daß die Gestangeglieder (10,11;110,111) I
    mit Pührungsflächen gegen Verschwenken mit Bezug auf- |
    einander bzw. mit sich gegenseitig führenden Querschnitts- |
    I flächen versehen sind.
DE19727223874 1972-06-26 1972-06-26 Gestänge mit zwei miteinander verbundenen bzw. zu verbindenden Gestängegliedern Expired DE7223874U (de)

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AT546473A AT327057B (de) 1972-06-26 1973-06-20 Einrichtung zum verbinden von gestangegliedern, insbesondere stellgestangegliedern fur fenster, turen od.dgl.

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