DE7221791U - Hammerbrecher - Google Patents

Hammerbrecher

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DE7221791U
DE7221791U DE19727221791 DE7221791U DE7221791U DE 7221791 U DE7221791 U DE 7221791U DE 19727221791 DE19727221791 DE 19727221791 DE 7221791 U DE7221791 U DE 7221791U DE 7221791 U DE7221791 U DE 7221791U
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Germany
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rotor
flap
housing
axis
hammer crusher
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Expired
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DE19727221791
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Lyndex Recycling Systems Ltd
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Lindemann Maschinenfabrik GmbH
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  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

/J
Dipl.-lng. H. Sauenland · Dr.-lng. R. König · Dipii-ln^. K. Bergen Γ
Patentanwälte ■ 4οαο Düsseldorf ao ■ Cecüienallee 76 ■ Telefon -43S73S ^^
G 72 21 791.5 10. September 1973
Lindemann Maschinenfabrik G.m.b.H., 4000 Düsseldorf, Erkrather Straße 401
"Hammerbrecher"
Die Erfindung bezieht sich azj£ einen Hammerbrecher, der insbesondere zum Zerkleinern von sperrigem Altmaterial geeignet ist.
Sperriges Altmaterial kann sehr erhebliche Dimensionen annehmen. Beispielsweise wird häufig verlangt, daß ganze Möbeistücke (Kleiderschränke, Wohnzimmerschränke) in dem Hammerbrecher verarbeitet werden, ohne daß zuvor eine Zerlegung in einzelne Teile stattfindet. Das erfordert auf den ersten Blick einen Hammerbrecher entsprechend großer Abmessungen vor allem des mit den Hämmern besetzten Rotors. Dies wiederum ist jedoch unwirtschaftlich, weil große Rotoren bereits zum Anlauf beträchtliche Energie verbrauchen, während umgekehrt das Zerkleinern von vorwiegend nichtmetallischem Altmaterial in der Regel nur verhältnismäßig geringe Schlagenergie benötigt.
Aus den vorstehenden Gründen hat man Hammerbrecher entwikkelt, die aus einem mit Schlaghämmern besetzten, in einem Gehäuse umlaufenden Rotor mit mindestens einem mit den Hämmern zusammenwirkenden Gegenwerkzeug nahe dem Umfang der äußeren Umlaufbahn der Hämmer, einer Auslaßöffnung unterhalb des Rotors und einer oberhalb des Rotors angeordneten, in Richtung quer zur Rotorachse verbreiterten Gehäusekammer bestehen, die zur Aufnahme der zu verschrottenden Gegen-
stände bemessen und deren Breite größer ist als der Rotordurchmesser (Deutsche Auslegeschrift 2 034 074)·
Bei Has5m#r%r*^h#rn 4#r vorgenannt**! Bauart besteht nicht immer Gewähr dafür» da0 die in die verbreiterte Gehäusekammer eingebrachten Gegenstände auch wirklich in den Bereich der Rotorhämmer derart gelangen, daß sie auch vollständig zerkleinert werden· Denn da sieh das Gehäuse von oben nach unten gewissermaßen trichterförmig verengt, besteht die Gefahr, daS das Material zwischen den Gehäusewänden, deren φ. Abstand nach unten kleiner wird, hängenbleibt. Manche Teile gelangen dann zwar bis zu den Hämmern und werden von ihnen gewissermaeen abgefragt· Vu danach nicht bis in ύι&η Rotorbereich gelangt ist, bildet Jedoch eine Brüoke, die nur durch Singriff von außen bei stillstehendem Rotor durch - manuelle Arbeit beseitigt wmcwsm. nSäasä* Jm u&ragem findet
so daß die Hämmer Überhaupt nicht in Wirksamkeit treten·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hammerbrecher der oben bezeichneten Art zu schaffen, bei dem Brückenbildung jeder Art unabhängig von der Natur dee zu verarbeitenden Materials ohne Betriebsunterbrechung beseitigt werden kann« Die Erfindung bedient sieh dabei der aus der deutschen Auslegesehrift 2 ©54 ©74 bekannten Maßnahme, diejenige Seitenwand des Gehäuses, die den sicm abwärts bewegenden Hämmern zugewandt ist und das oder die Gegenwerkzeuge trägt, als Prallwand auszubilden, die in bezug auf die Rotorachse radial beweglich ist· Bei der erwähnten bekannten Bauart hat diese Beweglichkeit der Prallwand allerdings nicht den Zweck und die Wirkung, Brückenbildung zu vermeiden, Me Beweglichkeit der Prallwand dient vielmehr dort allein dazu, feile zu befreien, die sieh zwischen dem Rotor und den. (Segenwerkzeugen eingeklemmt haben und den Rotor bremsen oder sogar stillsetzen kSxmten« Boren Ablieben der
Prallwand wird bei der bekannten Bauart dieser Zustand aufgefeoben.
Abweichend von der bekannton Bauart besteht errinäungsgemaä did bewegliche Prallwand aus einer um eine wenigstens annähernd in der Höhe der Rotorachse liegenden Achse schwenkbar gelagerten, von ihrer eigenen Achse aus aufwärts über den oberen Totpunkt des Rotors hinausragenden Klappe, die mit einem willkürlich schaltbaren Schwenkantrieb gekuppelt ist. Diese Klappe ragt somit weit herauf in den Bereich, in welchem Brückenbildung in dein erwähnten Sinne möglich ist· Findet eine solche Brückenbildung statt, dann genügt es im allgemeinen, die Klappe, an der eich die Brücke mit ihrem einen Ende abstützt, etwas nach außen zu fahren, um zu bewirken, da6 die Brücke zusammenbricht· In hartnäckigen Fäl
len bleibt allerdings auch
noch vielfach sins Brocks
; die aiefe lediglich etwas abaesezikt hat. Ia diesem Falle braucht aber die als Klapy- *ausgebildete Prallwand lediglich wieder etwas "orgesehwenkt zu werden, um die stehengebliebene Brücke zu zerbrechen und erforderlichenfalls durch nochmaliges Rückschwenken das gewünschte Ergebnis zu erzielen.
In der bevorzugtem Ausführung der Erfindung erstreckt sich die Klappe bis zu einer Höhe oberhalb der trichterförmigen Verengung der Gehäusekammer, so daß sie den ganzen Bereich bestreicht, in dem eine Brückenbildung möglieh ist·
Zweckmäßig werden ferner die Prallwand und/oder die der Prallwand gegenüberliegende Wand der Gehäusekanmer mit horizontal verlaufenden, oben abgeseürägten Leisten besetzt, um Bewegungen von MaterialstÜGken, die entgegengesetzt zu den erwünschtem Bewegungen gerichtet sind, zu verhindern.
Die Prallwand steht naturgemäß unter der Wirkung kräftiger Stöße, die sie nach außen zu drücken suchen, Biese Stöße
wirken auch auf den Antrieb, mittels dessen die Wand radial geschwenkt werden kann. Um übermäßige Beanspruchungen des Verstelltriebes der Prallwand, der bevorzugt hydraulisch gestaltet ist, zu vermeiden, ist zwischen den eigentlichen Antrieb und die Prallwand in der bevorzugten Ausführung der Erfindung ein Kniehebelgelenk eingeschaltet, das so gestaltet 1st, daß die Stöße hauptsächlich von einem das eine Ende des Kniehebels bildenden festen Gelenk und damit vom Gehäuse aufgenommen werden.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel im vertikalen Mittelschnitt durch einen erfindungsgemäß gestalteten Hammerbrecher, wobei die Darstellung schematisch gehalten is*.
Der allgemein mit 1 bezeichnete Hammerbrecher besteht aus einem oben geschlossenen und unten offenen Gehäuse 2 mit einer Einlaßöffnung 3 für sperriges Gut 4, das mittels eines Förderers B eingebracht wird. Das Material gelangt dabei in den oberen Teil des Gehäuses 2, aer von einer gerä-jnigen Kammer 5 gebildet wird, welche zur vollständigen Aufnahme von weit ausladenden Gegenständen geeignet >st, wie sie eingangs erwähnt wurden. Unterhalb der Kammer 5, also unterhalb der mit E bezeichneten Ebene verengt sich das Gehäuse 2 trichterförmig, soweit es sich um die in der Zeichnung geschnittenen Seitenwände handelt, die auf der Zeichenebene vertikal stehen, Die Gehäuseweite wird damit auf ei» HaS verringert, das dem äußeren Umlaufkreis der Hämmer 6 eines in Richtung des Pfeiles P umlaufenden Rotors 7 entspricht, der mit den Hämmern 6 außen besetzt ist und mittels einer Welle 8 angetrieben wird· Die beiden die trichterförmige Verengung bildenden Seitenwände 9 und 10 sind verschieden stark geneigt angeordnet und mit im Querschnitt zahnförmigen Leisten 11 besetzt, deren Zweck bereits eingangs erwähnt wurde.
7221711-6.1*73
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Die Seitenwand 10 ist als Klappe ausgebildet, die um eine Achse 12 schwenkbar ist und sich von dieser etwa in der Höhe der Welle 8 liegenden Achse weit über den oberen Totpunkt 13 des äußeren Umlaufkreises der Hämmer 6 erstreckt. Die Seitenwand 10 bildet die Klappe oder Prallwand im eingangs angegebenen Sinne. Sie trägt eine Querleiste 14, die in der gezeichneten Stellung der Prallwand 10 bis dicht an den äußeren Umlaufkreis 15 der Hämmer 6 heranreicht und als Amboß oder Gegenwerkzeug mit den Hämmern 6 zusammenwirkt.
Durch einen hydraulischen Antrieb 16 kann über ein Gestänge die Klappe 10 aus ihrer in der Zeichnung dargestellten rechten Endstellung nach links geschwenkt werden. Dies geschieht in der eingangs beschriebenen Weise immer dann, wenn durch Brückenbildung eine Stockung eingetreten ist. Dabei wird man normalerweise so arbeiten, daß die Klappe von Anfang an aus ihrer rechten Bndstellung schon etwas nach links geschwenkt ist, um in der Lage zu sein, entweder durch weiteres Linksschwenken einer etwa gebildeten Brücke die linke Stütze zu entziehen, stattdessen aber auch eine hartnäckig oberhalb des Rotors 7 verbleibende Brücke durch Rechts schwenken der Klappe 1C zu zerbrechen· Auf diese Weise gelingt es, alle Arten von Brückenbildungen oberhalb des Rotors unschädlich zu machen, so daß schließlich sämtliches Material zerkleinert aus der unteren öffiiung 17 des Gehäuses herausfällt. Dabei kann man einfaohbeitshalber so vorgehen, daß man während der Arbeit die Klapp« 10 in ständiger hin und hergehender Bewegung hält, ohne genötigt zu sein, die Vorgänge innerhalb des Oehäusee 2 zu beobachten·
Damit bei nach links geschwenkter Klappe kein Material nach außen gelangen kann, ist an den feststehenden Teil 18 der linken Gehäusewand ein Schild 19 auegebildet, das die Entstehung einer öffnung beim ZurUckechwenken der Klappe 10
ausschließt und in seiner Form der Bahn der Oberkante 20 der Klappe 10 angepaßt ist.
Der hydraulische Antrieb 16 ist mit der Klappe 10 durch ein dreiteiliges Kniehebelgelenk 21, 22, 23 gekuppelt. Die Gelenkteile 21 und 22 bilden den eigentlichen Kniehebel, dessen rechtes Ende durch ein Gelenk 24 mit der Klappe gekuppelt ist, während sein linkes Ende durch ein belenk 25 an eine mit dem Gehäuse 2 fest verbundene Platte 26 angeschlossen ist. In der gezeichneten rechten Endstellung sind die Gelenkteile 21 und 22 gestreckt, so daß sämtliche auf die Wand 1© treffenden Stöße ausschließlich vom Gelenk 25 aufgenommen werden und der Antrieb 16 vollständig entlastet ist. Aber auch bei leicht gegeneinander geknickten Gelenkteilen 21, 22 sind die Komponenten der Stöße, die auf den Kolben 27 des Antriebs 16 wirken, wesentlich vermindert. Der mittlere Gelenkzapfen 23, der die Gelenkteile 21, 22 miteinander verbindet, ist an das obere Ende des Kolbens 27 mittels eines Gelenks 29 angeschlossen.
7121791-Mtw

Claims (4)

tit t " Lindemann Maschinenfabrik G.m.b.H., 4000 Düsseldorf, Brkrather Straße 401 Schutzansprüche:
1. Hammerbrecher, insbesondere zum Zerkleinern von sperrigem Altmaterial, bestehend aus einem mit Schlaghämmern besetzten, in einem Gehäuse umlaufenden Rotor mit mindestens einem mit den Hammern zusammenwirkenden Gegenwerkzeug nahe
. dem Umfang der äußeren Umlaufbahn iv einer^Auslaß-
©ffnuag unterhalb des Rotors und einer oberhalb des Rotors angeordneten^ in Richtung quer zur Rotorachse verbreiterten Gehäusekammer, die zur Aufnahme der zu verschrottenden Gegenstände bemessen und deren Breite größer ist als der Rotoreiurchmesser, wobei diejenige Seitenwand des Gehäuses, die den sich abwärts bewegenden Hämmern zugewandt ist und das oder die Ciegenwerkzeuge trägt, als Prallwand ausgebildet ist, die in bezug auf die Rotorachse radial beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Prallwand aus einer um eine wenigstens annähernd in der Höhe der R&torachse (8) liegenden Achse (12) schwenkbar gelagerten, von ihrer eigenen Achse aus aufwärts über den oberen Totpunkt (13) des Rotors (7) hinausragenden Klappe (10) besteht und mit einem willkürlich schaltbaren Schwenkantrieb (16) gekuppelt ist«
2. Hammerbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Klappe (10) bis zu einer Höhe oberhalb der trichterförmigen Verengung (Ebene E) des Gehäuses (2) erstreckt.
3. Hammerbrecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (10) und die ihr gegenüberliegende Seltenwand (9) mit im wesentlichen
221791-8.1*7»
horizontal verlaufenden, im Querschnitt zahnartigen, an ihrer Oberseite abgeschrägten Leisten (11) besetzt sind.
4. Hammerbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Klappe (10) und ihren hydraulischen Antrieb (16) ein Kniehebelgelenk (21, 22, 23) eingeschaltet ist.
DE19727221791 1972-06-10 1972-06-10 Hammerbrecher Expired DE7221791U (de)

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DE (1) DE7221791U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2713177A1 (de) * 1977-03-25 1978-10-05 Lindemann Maschfab Gmbh Hammerbrecher
DE3939598A1 (de) * 1988-12-31 1990-07-05 Gronholz Claus Prallbrecher
DE4309908A1 (de) * 1993-03-26 1994-09-29 Umwelt Technics Nord Gmbh Brecher

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2713177A1 (de) * 1977-03-25 1978-10-05 Lindemann Maschfab Gmbh Hammerbrecher
DE3939598A1 (de) * 1988-12-31 1990-07-05 Gronholz Claus Prallbrecher
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