DE7218188U - Einmal-Geschirr od. dgl - Google Patents

Einmal-Geschirr od. dgl

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DE7218188U
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cup
saucer
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DE7218188U
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Gizeh Werk GmbH
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein insbesondere aus Kunststoff hergestelltes Einmal-Geschirr, Camping-Geschirr od. dgl. mit wenigstens einer Tasse, einem Becher, einer Suppentasse od.dgl. und einer Untertasse, die einen Aufstellbereich für die Tasse od.dgl. aufweist.
Ziel der Erfindung ist es, ein solches Geschirr besonders günstig auszubilden und seinen Gebrauchswert zu erhöhen. i-'it der Erfindung sollen namentlich mehrfache Benutzungsmöglichkeiten für einen Teil des Geschirrs in Kombination mit anderen Teilen desselben geschaffen werden. Die Erfindung strebt ferner eine für die praktische Verwendung besonders zweckmäßige Gestaltung der Untertasse des Geschirrs an.
Die Erfindung sieht vor, daß die Untertasse auf ihrer Unterseite mit wenigstens einem Ansatz versehen ist, dessen Form derjenigen des oberen Randes einer zugehörigen Tasse,
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eines Bechers, einer Suppentasse od.dgl. entspricht und dessen Außenmaß etwa gleich dem Innenmaß der Tasse od. dgl. an deren oberem Rand ist, derart, daß die Untertasse als Deckel auf die Tasse od.dgl. aufsetzbar ist, wobei der Ansatz in die Tasse od.dgl. eingreift.
Infolge dieser Ausbildung kann ein und derselbe Teil des Geschirrs, nämlich die Untertasse, mehrere Funktionen erfüllen und verschiedenen Zwecken dienen. So kann z.B. eine Kaffeetasse oder eine Suppentasse bis zu ihrem Gebrauch durch eine aufgesetzte Untertasse verschlossen sein. Sie ist dadurch während ihrer Lagerung oder bei der Bereitstellung vor Staub und Verschmutzungen geschützt. Es ist dabei e^uch möglich, die jeweils mit einer Untertasse als Deckel verschlossenen Tassen oder Becher nach Art eines Stapels übereinanderzustellen. Weiterhin ist es in vielen Fällen auch erwünscht oder erforderlich, eine gefüllte Tasse od.dgl. bis zum Verzehr des Inhalts abzudecken, beispielsweise um den Inhalt noch eine gewisse Zeit warmzuhalten oder auch beim Tragen der gefüllten Tasse ein Verschütten zu verhindern. Dies alles wird durch die Erfindung in vorteilhafter Weise ermöglicht.
Dei1 bei der Verwendung der Untertasse als Deckel in die Tasse od.dgl. eingreifende Ansatz weist zweckmäßig ein hinterschnittenes oder gegenkonisches Querschnittsprofil auf. Hierdurch wird ein fester Sitz erreicht.
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Das Querschnittsprofil des Ansatzes kann insbesondere einen unteren horizontalen Teil aufweisen, der dann die Aufstandsfläche für die Untertasse bildet.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine zur Mitte der Untertasse hin gelegene Planke des Querschnittsprofils des Ansatzes zugleich Teil des Querschnittsprofils eines den Aufstellbereich für eine Tasse od.dgl. begrenzenden Ringwulstes. Dies stellt eine günstige Ausbildung dar, die auch eine hohe Steifigkeit ergibt. Die Flanke des Querschnittsprofils ist dabei zweckmäßig geneigt.
Der Querschnitt des den Aufstellbereich begrenzenden Ringwulstes weist auf seiner zur Mitte des Aufstellbereiches hin gelegenen Seite vorteilhaft eine Krümmung auf j die zumindest teilweise einer am Übergang vom Mantel zum Boden einer Tasse od.dgl. vorhandenen Rundung entspricht. Dadurch wird die Tasse sicher gehalten und an einem Verrutschen gehindert, was z.B. auch bei einem mehrfachen Ubereinanderstellen von mit Untertassen versehenen Tassen od. dgl. wichtig ist.
Im übrigen kann es zweckmäßig sein, in der Untertasse im Aufstellbereich für die Tasse od.dgl. nach oben vorspringende Erhebungen, insbesondere in Form von Sicken od.dgl., vorzusehen. Hierdurch wird u.a. vermieden, daß die Untertasse an der Tasse od.dgl. haftet, wenn diese angehoben wirr1..
h
Die Untertasse kann einen abwärts gerichteten Rand aufweisen, dessen Verlauf dem Rand einer Tasse od.del· angepaßt ist und bei aufgesetzter Untertasse als Deckel den Tassenrand übergreift. Ein solcher abwärts gerichteter Rand an der Untertasse kann unmittelbar neben einem in die zugehörige Tasse einführbaren Ansatz angeordnet sein oder aber auch in radialem Abstand von einem solchen. Im letzteren Fall ist der Ansatz dazu bestimmt, in einen Becher oder eine Kaffeetasse einzugreifen, wenn die Untertasse auf eine solche Tasse als Deckel aufgesetzt wird, während andererseits der abwärts gerichtete Rand der Untertasse zum Eingriff mit einem entsprechenden Rand einer Suppentasse kommen kann, die einen größeren Durchmesser als der Becher, die Kaffeetasse od.dgl. aufweist, in die sich der Ansatz einfügen läßt.
Darüber hinaus schließt die Erfindung auch eine Ausführung ein, bei der die Untertasse einen ersten, in eine Tasse oder einen Becher passenden Ansatz und einen zweiten, in eine Suppentasse mit den Durchmesser der Tasse oder des Bechers übersteigendem Durchmesser passenden Ansatz aufweist. Dabei können beide Ansätze insbesondere ein hinterschnittenes oder gegenkonisches Querschnittsprofil haben.
Nachstehend wird die Erfindung mit ihren Einzelheiten und Merkmalen anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen weiter erläutert. Es zeigen:
721818817.8.72 "5"
/to
Pig. 1 eine Ausführung einer Untertasse in Verbindung mit einem Becher bzw. einer Tasse in zwei verschiedenen Benutzungspositionen, wobei die Untertasse einmal in Ansicht und einmal im Schnitt dargestellt ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Untertasse nach Fig. 1 und
Fig. 3a und 3b zwei abgewandelte Ausführungen einer Untertasse in Verbindung mit einer Suppentasse teils im Schnitt und teils in Ansicht.
Bei der Ausführung nach Fig. 1 und 2 weist die Untertasse
1 auf ihrer Unterseite einen Ansatz 11 auf, dessen Querschnittsprofil auf der Außenseite einen hinterschnittenen Teil 2 in Form eines sog. Gegenkonue enthält. Der Durchmesser des Ansatzes 11 ist so gewählt, daß letzterer sich beim Aufsetzen der Untertasse 1 auf einen Becher 7 in den letzteren von oben her einfügen läßt. Durch das hinterschnittene Querschnittsprofil wird dabei ein fester Sitz der Untertasse 1 im oberen Randbereich 7a des Bechers 7 od.dgl. erzielt. Das Gesagte gilt entsprechend auch für eine Tasse mit einem Henkel 8, wie er strichpunktiert in Fig. 1 angedeutet ist, für eine Suppentasse oder ein ähnliches Gefäß des Einmal-Geschirrs.
Das Querschnittsprofil des Ansatzes 11 weist bei der Ausführung nach Fig. 1 und 2 außer dem hinterschnittenen Teil
2 einen unteren horizontalen Teil 3 auf, der eine Auf-
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Standsfläche für die Untertasse 1 bildet. Von diesem horizontalen Teil 3 aus setzt sich das Querschnittsprofil des Ansatzes Al zur Mitte der Untertasse 1 hin in einer geneigten Flanke ^ fort, die in einen den Aufstellbereich 6 für einen Becher, eine Tasse od.dgl. begrenzenden Ringwulst 5 übergeht. Der Querschnitt des letzteren weist auf seiner zur Mitte hin gelegenen Seite eine Krümmung auf, die zumindest teilweise einer am übergang vom Mantel zum Boden des in Fig. 1 jeweils dargestellten Bechers 7 oder einer Tasse vorhandenen Rundung entspricht. Damit ergibt sich ein sicherer Halt für den Becher bzw. die Tasse sowohl bei der normalen Benutzung, wenn der Becher oder die Tasse allein auf der Untertasse steht, als auch bei mehreren abwechselnd aufeinandergestellten Untertassen und Bechern bzw. Tassen.
Mit der Ziffer 9 sind im Aufstellbereich 6 vorgesehene, geringfügig nach oben vorspringende Erhebungen in Form von Sicken od.dgl. bezeichnet, auf denen der Becher oder die Tasse aufruhen kann.
Der an der Untertasse befindliche Aufstellbereich für einer Becher, eine Tasse od.dgl. braucht ebenso wie der in den oberen Rand einer Tasse od.dgl. einführbare Ansatz nicht kreisrund zu sein, sondern kann auch je nach der Form des Bodens und des oberen Randes der Tasse od.dgl. eine andere, entsprechend angepaßte Form haben.
Wie aus Fig. 1 und weiterhin auch aus den Fig. 3a und 3b hervorgeht, kann die Untertasse 1 außen einen abwärts gerichteten Rand 10 aufweisen, dessen Verlauf dem Rand einer Tasse oder eines ähnlichen Gefäßes des Einmal-Geschirrs angepaßt ist und bei als Deckel aufgesetzter Untertasse ''.en Tassenrand übergreift. In den Fig. 3a und 3b ist dies für eine Suppentasse 17 bzw. 27 veranschaulicht.
Die Ausbildung der Untertasse 11 in Fig. 3a entspricht et" wa derjenigen nach Fig. 1 und 2. Sie weist einen Ansatz Al mit hinterschnittenem Querschnittsteil 2 und einen einen Aufstellbereich 6 für eine Kaffeetasse od.dgl. begrenzenden Ringwulst 5 auf. Mit ihrem abwärts gerichteten Rand 10 übergreift sie in der auf die Suppentasse 17 aufgesetzten Lage den Rand 18 der letzteren, wobai durch geeignete Wahl der Maße eine klemmende Festlegung erzielbar ist. Eine solche Untertasse 11 ist daher jeweils als Untertasse und als Deckel für eine Kaffeetasse und auch als Untertasse und Deckel für eine Suppentasse mit gegenüber der Kaffeetasse größerem Durchmesser verwendbar.
Bei der Ausführung nach Fig. 3b weist die Untertasse 21 einen den Rand 28 einer Suppentasse 27 übergreifenden Rand 20 mit abwärts gerichtetem Teil sowie weiterhin einen Ansatz A2 auf, der in einen entsprechend gestalteten Randbereich 27a der Suppentasse 27 einführbar ist. Der Ansatz A2 ist im übrigen ähnlich gestaltet wie derjenige bei den anderen Ausführungsbeispielen und weist einen hinter-
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schnittenen Teil 22, einen horizontalen Teil 23 als Aufstandsfläche für die Untertasse und einen in einen Ringwulst 25 übergehenden Teil 2h auf. Der Ringwulst 25 begrenzt bei der Ausführung nach Fig. 3b einen Aufstellbereich 26, der in seiner Größe und Form dem Boden der Suppentasse 27 angepaßt ist.
Weiterhin ist es auch möglich, eine Untertasse mit zwei Ansätzen der erläuterten oder einer ähnlichen Art auszustatten, die unterschiedlichen Durchmesser haben und von denen der eine in einen Becher, eine Kaffeetasse od.dgl. paßt, während der zweite in eine Suppentasse od.dgl. mit größerem Durchmesser einführbar ist. Eine solche Ausführung ergäbe sich beispielsweise dadurch, wenn bei der Untertasse 11 nach Fig. 3a zusätzlich der Ansatz A2 der Ausführung nach Fig. 3b vorgesehen würde.
Die strichpunktierte Linie 12 in Fig. 2 veranschaulicht einen von der Kreisform abweichenden Randverlauf der Untertasse, wie er z.B. zur Verwendung mit einer Suppentasse geeignet ist, deren Rand an zwei sich gegenüberliegenden Stellen zu Griffansätzen verbreitert ist.
Das Geschirr kann außer aus Kunststoff auch aus einem anderen geeigneten Material, z.B. einem beschichteten Zellulose-Werkstoff, Karton od.dgl. hergestellt sein. Besonders vorteilhaft ist die Fertigung im Tiefziehverfahren.
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Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten bzw. in der Zeichnung dargestellten Merkmale sollen, sofern der bekannte Stand der Technik es zuläßt, für sich allein
oder auch in Kombinationen als unter die Erfindung fallend angesehen werden.
Schut zansprüche

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Einmal-Geschirr od.dgl., insbesondere aus Kunststoff, mit wenigstens einer Tasse» einem Becher, einer Suppentasse od.dgl. und einer Untertasse, die einen Aufstellbereich für eine Tasse od.dgl. aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Untertasse (1, 11, 21) auf ihrer Unterseite mit wenigstens einem Ansatz (Al, A2) versehen ist, dessen Form derjenigen des oberen Randbereiches (7a, 27a) einer Tasse (7, 27) od.dgl. entspricht und dessen Außenmaß etwa gleich dem Innenmaß der Tasse (7, 27) od.dgl. am oberen Rand derselben ist, derart, daß die Untertasse (1, 11, 21) als Deckel auf die Tasse (7, 27) od.dgl. aufsetzbar und dabei der Ansatz (Al, A2) in die Tasse (7, 27) od.dgl. einfügbar ist.
    2. Geschirr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (Al, A2) ein hinterschnittenes Querschnittsprofil (2, 22) aufweist.
    3. Geschirr nach einem der Ansprüche 1 und 2S dadurch gekennzeichnet, daß das Querschnittsprofil des Ansatzes (Al, A2) einen unteren horizontalen Teil (3, 23) aufweist.
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    H. Geschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß eine zur Mitte der Untertasse (1. 11, 21) hin gelegene Flanke (4, 2k) des Querschnittsprofils dea Ansatzes (Al, A2) zugleich einen Teil des Querschnittsprofils eines den Aufstellbereich (6, 26) für eine Tasse (7, 17, 27) od.dgl. begrenzenden Ringwulstes (5, 25) bildet.
    5· Geschirr nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanke (4, 21J) des Querschnittsprofils eine Neigung aufweist .
    6. Geschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt eines den Aufstellbereich (6, 26) für eine Tasse (7, 17, 27) od.dgl. begrenzenden Ringwulstes (5, 25) auf seiner zur Mitte des Aufstellbereiches (6, 26) hin gelegenen Seite eine Krümmung aufweist, die zumindest teilweise einer am Übergang vom Mantel zum Boden der Tasse (7, 17, 27) od.dgl. vorhandenen Rundung entspricht.
    7. Geschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Aufstellbereich (6) für eine Tasse (7) od.dgl. nach oben vorspringende Erhebungen (9)> insbesondere in Form von Sicken od.dgl., vorgesehen sind.
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    8. Geschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Untertasse (1, 11, 21) einen abwärts gerichteten Rand (10, 20) aufweist, dessen Verlauf dem Rand (18, 28) einer Tasse (17, 27) angepaßt ist und bei aufgesetzter Untertasse als Deckel den Tassenrand (18, 28) übergreift.
    9· Geschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Untertasse einen ersten, in eine Tasse (7) od.dgl. passenden Ansatz (Al) und einen zweiten, in eine Suppentasse (17> 27) od.dgl. mit den Durchmesser der Tasse (7) übersteigendem Durchmesser passenden Ansatz (A2) aufweist.
DE7218188U Einmal-Geschirr od. dgl Expired DE7218188U (de)

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DE7218188U true DE7218188U (de) 1972-08-17

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3943301A1 (de) * 1989-12-29 1991-07-11 Silver Plastics Gmbh & Co Kg Schuessel mit integriertem deckel aus thermoplastischer kunststoffolie

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3943301A1 (de) * 1989-12-29 1991-07-11 Silver Plastics Gmbh & Co Kg Schuessel mit integriertem deckel aus thermoplastischer kunststoffolie

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