DE7216791U - Apparategehäuse, vorzugsweise für Elektrizitätszähler - Google Patents

Apparategehäuse, vorzugsweise für Elektrizitätszähler

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DE7216791U
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/06Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor having associated enclosures, e.g. for preventing access to live parts
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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Description

AB ERMI Intagsvägen 3, Karlskrona/Schweden Apparategehtiuse, vorzugsweise für Elektrizitätszähler
Die Neuerung betrifft ein Apparategehäuse, einen Elektrizitätszähler, mit einem Gehäuse-Unterteil für die Befestigung an einer senkrechten Wand, bestehend aus einer Bodenplatte und einem über deren Umfang hochgezogenen Rand und einem Gohäusedeckel mit einer am Rand dos Gehäuse-Unterteils dichtend anliegenden Abschlusskante und Gliedern zum gegeneinander abdichtenden Festhalten von Gehäusesockel und Gehäuse-Unterteil.
Bei derartigen Apparategehäusen, dio für mechanisch« odor elektrische Ausrüstungen zur Anwendung kome, ist dor Gohttusedeckel oft mittels Schrauben, Klemmschienon odor leidlichen Gliedern am Gehäuse-Unterteil angebracht. Wenn Toilo dos Apparates staub- und feuchtigkeitsempfindlich sind« wird ein* Packung aus Textilstoff, Gummi odor Kunststoff zwischen do«
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i Rand d·· Gehäuse-Unterteils und dem Gehäusedeckel benutzt, um
•in· einwandfrei· Abdichtung zu erhalten. FUr Apparate, die t&mi 4»r Herstellung, beim Einbau oder bei Ausbesserung mit ab· j
i genommenem Gehäusedeckel in lotrechter Lage beispielsweise an
einer Wand geeicht oder sonst fein eingestellt werden müssen, j ist es wünschenswert» dass man bei einer Unterbrechung der Arbeit den Gehdusedeckel am Gehäuse-Unterteil ohne Benutzung der normalen Befestigungsmittel aufsetzen kann. Ferner ist es wünschenswert· bei einer Unterbrechung der Arbeit den Gehäusedeckrl schnell und einfach' aufhängen zu können, um die Apparateteile gegen Staub zu schützen.
Bei den meistgebräuchlichen Apparategehäusen wird der Gehäusedeckel am Gehäuse-Unterteil mittels Schrauben oder Bolzen befestigt, die durch Oesen am Gehäuse-Unterteil oder am Genäusedeckel hindurchgehen, oder «s werden um Falze am Gehäuse-Unterteil und Gehäusedeckel herumgreifende Schienen verwendet* Irgendwelche Möglichkeiten, bei vorübergehenden Unterbrechungen der Arbeit Gehäuse-Unterteil und Gehäusedeckel miteinander ohne Anwendung der normalen Befestigungsglieder zu verbinden, stehen nicht zur Verfügung« Bei einer anderen Bauart von Apparategehäusen sind oben auf der Aussenseite angeordnete, auseinandernehmbare Scharniere o* dgl. vorgesehen, die freilich den Vorteil haben, dass sich der Gehtiusedeckel bei Unterbrechung der Arbeit am Oehäuse-Unterteil aufhäneen laeet, die aber zur Folge haben, dass die Abdichtung im Bereich der. Umgebung der Scharniere wegen ungleichmässiger Verteilung des
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Drucks auf eine zwischen Gehäusedeckel und Gehäuse-Unterteil eingelegte Packung sehr schlecht wird.
Demgemäss hat sich die Heue rung *«r Aufscfce ς··*·11*: «in Apparategehäuse zu schaffen, bei dem sich der Gehdusedeckel ohne Anwendung der normalen Befestigungsglieder unmittelbar am Gehäuse-Unterteil aufhängen lässt» ohne dass die Gefahr besteht, dass der Gehdusedeckel hinunterfällt, und bei der im Gegensatz zu der mit einem oberen Scharnier ausgerüsteten Bauart sichergestellt ist, dass der Spalt zwischen dem Rand des Gehäuse-Unterteils und der Kante des Gehäusedeckels bei der
Aufhängung rundhsriüT. gleich aross wird, wodurch eine sehr
f gute Abdichtung gegen Siäuw «rzi^l* wird:.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs erwähnten Apparategehäufte dadurch gelöst, dass der obere Rand des Gehäuse^Unterteile mit mindestens einem in den Gehäusedeckel hineinragenden Hakenglied mit aufwärts gerichteter Spitze versehen ist, die gegen einen auf der Innenseite des Gehäusedeckels fest angebrachten Anschlag vorspringt, der in einer ersten Lag· des Gehäusedeckels, in der der Rand des Gehäuse-Unterteils und die Abschlusskante des Gehäusedeckels durch die genannten Glieder aneinander gepresst gehalten werden, in einem Abstand von der Spitze liegt, und in einer zweiten Lag·· in der diese Glieder voneinander gelöst sind und der Gehäusedeckel aus dem Gehäuse-Unterteil herausgeschoben worden ist, an der Spitz· anliegt, die in dieser Lage den Gehäusedeckel hängend trägt
und ihn am Herabfallen vom Gehäuse-Unterteil hindert. PA 1702
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Hierbei besteht der Anschlag vorzugsweise aus der «inen Wand einer auf der Innenseite des Gehäusedeckels ausgeformten Nut, in die die Spitze des Hakengliedes hineinragt. Bei einer vorteilhaften AusfUhrungsform besteht dieöeä Häfcwiöülisc! cus msh= reren entlang dem oberen Raod des Gehäuse-Unterteils verteilten Haken. Vorteilhaft sind die einander zugekehrten Flächen, d.h. die Nutenfläche des Gehäuse-Unterteils und die Innenfläche des Gehäusedeckels so geformt, dass sie in der zweiten Lage des bzw. der Haken aneinander anliegen.
Die Neuerung soll nachstehend unter Bezugnahme auf die an·» liegende Zeichnung beispielsweise näher beschriebe»
Es zeigen: Fig. 1 in vereinfachter Darstellung und teilweise
im Schnitt einen Teil einer AusfUhrung»- form des neuen Apparategehäuses in geschlossener Lage· d.h. mit dem Rand des Gehäuse-Unterteils an die Kant· des Gehäusedeckels angepresst,
Fig. 2 das Apparategehäu»· in dsrs«lb«n Darst·!· lung* jedoch mit nur lose angehängtem G·· häusedeckel,
Fig. 3 ein· abgewandelt· AuefUhrungsform in der» j selben Darstellung wie in Fig. I und
Fig. 4 die Anordnung nach Fig· 3 mit ebenfalls nur lose onyeftänstsss Ssftäusedesk«! *
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Oie Fig. 1 zeigt ein teilweise geschnittenes öehäuse-Unterteil 5 bestehend aus einer Bodenplatte 1 mit einen diese umgebenden Rand 7, mit dem zusammen sich ein nach au»sen offener Kasten bildet. Das Gehäuse-Unterteil 5 ist lotrecht an beispielsweise e'ner Wand montiert. In der nach oussen gekehrten Kantenfläche des Randes 7 ist eine Nut β vorgesehen, die sich um den ganzen Rand herum erstreckt und eine ringförmige §
Packung 3 aufnimmt. AMf dem Rand sitzt ferner ganz oussen ein I ( Hakenglied 4, das mit dem Rand fest verbunden ist und bei der j
in der Fig. 1 dargestellten AusfUhrungsform rechtwinklig zur Zeichnungsebene ι und zwar vorzugsweise längs der ganzen Brei- ) te der Bodenplatte 1 verlaufend gedacht ist. Selbstverständlich kann dieses Hakenglied 4 auch in eine Mehrzahl von Haken aufgeteilt sein und je ein Haken an jedem Ende des oberen waagrechten Teils vorgesehen sein. Das Hakenglied 4 hat eine aufwärts gerichtete Spitze. In der Fig. 1 ist mir der Kantenteil eines Gehäusedeckels 2 gezeigt; der auf das Gehäuse-Unterteil ' aufgesetzt werden soll. Die dem Gehäuse-Unterteil S zugekehrte Kante des Gehäusedvtckels 2 ragt in die Nut β hinein und stösst in der Einbaulage gegen die Packung 3· In der fertigen Einbaulage bildet somit die Bodenplatte 1 mit ihrem Rand 7 und dem Gehäusedeckel 2 ein dichtes Apparategehttuse. Zu diesem Zweck wird das Gehäuse-Unterteil S und der Qehäusedeckel 2 mittel» an diesen Teilen angeformt·« Oasen IO und 11 und durch diese hindurchgehende Schrauben 9 zusammengepresst.
Der Gehtilusedeckel 2 hat an seiner inneren Oberkante eine Nut PA 1702 ./.
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6, die sich längs der ganzen Kante erstreckt, sofern das Hakenglied 4 ·ίη· Erstreckung Über die ganze Breite des Gehäuse-Unterteils 5 aufweist. Die Nut 6 hat eine solche Breite senkrecht zur Bodenplatte 1, dass sich der Gehäusedeckel 2 aus der in der Fig. 1 gezeigten, geschlossenen Einbaulage,
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nach dem Lösen der Schrauben 9 in die in der Fig. 2 gezeigte Loge verschieben lässt, bei der der Gehäusedeckel gegenüber dem Gehäuse-Unterteil so weit nach aussen verlagert ist, das» die Spitze des Hakengliedes 4 gegen einen Anschlag 12 anliegt, der von der dem Gehäuse-Unterteil zugekehrten Wand der Ni-* 6 gebildet wird. In dieser Lage wird also die Aussenkante des Gehäusedeckels nicht gegen die ringförmige Packung 3 angedruckt. Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, hängt der Gehäusedeckel 2 sicher an dem Hakenglied 4, das durch seinen Eingriff in die Nut 6 den Deckel daran hindert, vom Gehäuse-Unterteil 5 herabzufallen.
Bei der in den Zeichnungsfiguren 1 und 2 veranschaulichten AusfUhrungsform kommt auch in der Lage, in welcher d<sr Gehäusedeckel 2 an dem Hakenglied 4 hangt, eine gewisse Abdichtung dadurch zustande, dose wenigstens ganz oben und an den lotrechten Seiten die Innenfläche 13 der Kante des Gehäusedeckels an der Nutenfläche 14 zur Anlage kommt·
Die in den Fig. 3 und 4 gezeigte AusfUhrungsform stimmt im wesentlichen mit der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Überein und unterscheidet sich von ihr nur dadurch, dass der Rand 7
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Gehäuse-Unterteils 5 mit seiner Kant· in eine in der Kantenfläche des Gehäusedeckels 2a vorgesehen· Nut 8c hineinragt. Das Hakenglied 4a ist wie bei dem vorigen AusfUhrungsbeispiel auf dem Gehäuse-Unterteil 5 angebracht und springt mit seiner Spitze in eine Nut 6a in der Kastettflach® des Gehäusedeckels 2a vor. Die Nut 6a hat eine Anschlagsfläche 12a» die die Verschiebung dss Gehäusedect'els vom Gehäuse-Unterteil S weg begrenzt. Aehnlich wie bei der AusfUhrüngsferns nach den Fig* I und 2 wird eine gewisse Abdichtung zwischen dem Rand des Gehäuse-Unterteils und der Kante des Gehäusedeckels dadurch erzielt, dass die Nut 6a ein Absenken des Gehäusedeckols gegenüber cam Gehäuse-Unterteil nach einer Auswärtsverschiebung gestattet, was zur Folge hat, dass sich die Innenseite der Nut 8a an die Aussenseite des Randes wenigstens längs der oberen und entlang den lotrechten Kanten des Apporategehäu*·* anlegt.
Die gezeigte Nut 6 bzw. 6a mit der Anschlagsfläche 12 bzw. 12a lässt sich durch einen von der Innenseite des Gehäusedeckels vorspringenden Anschlag ersetzen, der eine beispielsweise dem Anschlag 12 entsprechende Anschlagsfläche hat, mit der die Spitze zur Zusammenarbeit gebracht wird, wenn die Deckelkappe nach Lösen der Befestigungsbolzen 9 auswärts versetzt wird«
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Claims (4)

-β - AB ERMI SCHUTZANSPRUECHE
1. Äpparategöhciuse, vorzugsweise für einen Elektrizitätszähler, mit einem Gehäuse-Unterteil für die Befestigung an einer senkrechten Wand, bestehend aus einer Bodenplatte und einem über deren Umfang hochgezogenen Rand und einem Gehäusedeckel mit e.'ner am Rand das Gehäuse-Unterteils dichtend anliegenden Abschlusskante und Gliedern zum gegeneinander abdichtenden Festhalten von Gehäuseaeckel und Gehäuse-Unterteil, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Rand (7) des Gehüuse-'Jnter= teils (5) mit mindestens einem in den Gehäusedeckel hinragenden Hakenglied (4/ mit aufwärts gerichteter Spitze versehen ist, die gegen einen auf der Innenseite des Ge'-äunedeckels (2) fest angebrachten Anschlag (12) vorspringt, der in einer ersten Lage des Gehäusedeckels (2) in der der Rand (7) des Gehäuse-Unterteils (5) und die Abschlusskante des Gehäusedeckels (2) durch die genannten Glieder aneinander gepresst gehalten werden, in einem Abstand von der Spitze liegt, und in einer zweiten Lage, in der diese Glieder voneinander ge- | last sind und der Gehäusedeckel (2) aus dem Gehäuse-Unterteil
(5) herausgeschoben vorder» ist, an der Spitze anliegt, die PA 1702
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in dieser Lage den Gehäusedeckel (2/ hängend trägt Ui ihn am Herausfallen vom Gehäuse-Unterteil (S) hindert.
2. Apparategehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (12) von der einen Wand einer auf der Innenseite des Gehäusedeckels (2) ausgeformten Nut (6), in die die Spitze des Hakengliedes (4) hineinragt, gebildet ist.
3. Apparategehäuse nuch Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Hakenglied (4) aus einer Mehrzahl entlang dem oberen Rand (7) des Gehäuse-Unterteils (5) verteilten Haken besteht.
4. Apparategehäuse nach einem der Anspruch« 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugekehrten Flächer. (34 bzw. 13') des Randes (7) des Gehäuse-Unterteils (5) und der Abschlusskante des Gehäusedeckels (2) so geformt sind, dass sie in der zweiten Lage des Hakens bzw. des Hakengliedes (4) aneinander anliegen.
Geralf/HS/ml LANOlS A GYR AG
Patentabteilung
PA 1702
DE19727216791 1971-05-13 1972-04-28 Apparategehäuse, vorzugsweise für Elektrizitätszähler Expired DE7216791U (de)

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GB (1) GB1340152A (de)
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NL (1) NL7206047A (de)
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9416393U1 (de) * 1994-10-12 1996-02-08 Müller & Weigert GmbH, 90408 Nürnberg Zangenanlegegerät

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GB2356461A (en) * 1999-11-22 2001-05-23 Schlumberger Ind Ltd Improved electricity meter housing

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DE9416393U1 (de) * 1994-10-12 1996-02-08 Müller & Weigert GmbH, 90408 Nürnberg Zangenanlegegerät

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CH544480A (de) 1973-11-15
GB1340152A (en) 1973-12-12
IT955368B (it) 1973-09-29
ATA411672A (de) 1975-06-15
SE342701B (de) 1972-02-14
NL7206047A (de) 1972-11-15
AT328555B (de) 1976-03-25

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