DE3125001A1 - Filtervorrichtung zur sterilisation von druckluft - Google Patents

Filtervorrichtung zur sterilisation von druckluft

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DE3125001A1
DE3125001A1 DE19813125001 DE3125001A DE3125001A1 DE 3125001 A1 DE3125001 A1 DE 3125001A1 DE 19813125001 DE19813125001 DE 19813125001 DE 3125001 A DE3125001 A DE 3125001A DE 3125001 A1 DE3125001 A1 DE 3125001A1
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Germany
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compressed air
filter
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chamber
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DE19813125001
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English (en)
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Werner H. 8017 Ebersberg Kemmelmeyer
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Carl Prandtl GmbH
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Carl Prandtl GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/0027Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours with additional separating or treating functions
    • B01D46/003Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours with additional separating or treating functions including coalescing means for the separation of liquid
    • B01D46/0031Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours with additional separating or treating functions including coalescing means for the separation of liquid with collecting, draining means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/24Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01D2271/00Sealings for filters specially adapted for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D2271/02Gaskets, sealings
    • B01D2271/022Axial sealings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01D2279/65Filters adapted for separating dispersed particles from gases or vapours specially modified for specific uses for the sterilisation of air

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Filtervorrichtung zur Steri-
  • lisation von Druckluft, mit einem Filtergehäuse, dessen Boden eine Kondensatablaßvorrichtung aufweist und in dem ein etwa zylindrisches Filterelement angeordnet ist, dessen eines Ende über eine erste Druckluftleitung mit dem Außenraum verbunden ist, so daß über eine weitere, an das Filtergehäuse angeschlossene Druckluftleitung durch die Filtervorrichtung hindurchgeführte Druckluft die etwa zylindrische Wand des Filterelements von innen nach außen oder umgekehrt durchsetzt.
  • Filtervorrichtungen dieser Art werden auch als Sterilluftfilter bezeichnet und in der Nahrungsmittelindustrie überall dort eingesetzt, wo in der Verfahrenstechnik möglichst saubere Druckluft benötigt wird. Ein Einsatzfall ist beispielsweise in der Getränkeindustrie gegeben, wo trockene und sterile Druckluft zum sterilen, d.h. bakterienfreien Abfüllen von Getränken erforderlich ist. Die Druckluft wird hierzu von einer Druckluftaufbereitungsanlage zur Verfügung gestellt, in der an geeigneten Stellen Sterilluftfilter angeordnet sind.
  • Die Sterilluftfilter müssen in regelmäßigen Zeitabständen, beispielsweise im Wochenrhythmus, gereinigt und sterilisiert werden, um die im Filterelement ausgefilterten Keime, Bakterien, Hefesubstanzen oder dgl. abzutöten. Hierzu wird meist entgegen der normalen Arbeitsrichtung Heißdampf mit einer Temperatur von etwa 1200C durch die Filtervorrichtung hindurchgeführt.
  • Obwohl die Druckluft durch die Aufbereitungsanlage in sehr trockenem Zustand bereitgestellt wird, kann sich in der Filtervorrichtung während des Betriebs z.B. bei Temperaturschwankungen Kondensatflüssigkeit ansammeln, die mit der im Boden des Filtergehäuses vorgesehenen Kondensatablaßvorrichtung entfernt werden kann. Wenn Heißdampf zur Sterilisation durch die Filtervorrichtung geführt wird, ist mit verstärkten Kondensationsvorgängen innerhalb des Filtergehäuses und der den Heißdampf führenden Leitungen zu rechnen, so daß besonders nach der Sterilisation mit Heißdampf das Ablassen von-Kondensatflüssigkeit unumgänglich ist. Bei einer Filterkonstruktion, bei der das Filterelement als sogenannte Filterkerze im Filtergehäuse aufrechtstehend montiert ist, wird die eine Druckluftleitung an das Gehäuse selbst und die andere Druckluftleitung an den Innenraum des Filterelements angeschlossen, der im übrigen verschlossen ist. Wird nun zur Sterilisation Heißdampf durch die Druckluftleitungen und damit durch das Filterelement geführt, so ist es zwar möglich, bei diesem Vorgang außerhalb des Filterelements im Filtergehäuse angesammeltes Kondensat über die im Boden des Filtergehäuses vorgesehene Kondensatablaßvorrichtung abzuführen. Es ist jedoch nicht möglich, innerhalb des Filterelements angesammeltes Kondensat abzuführen, da der Innen raum des Filterelements ausschließlich über eine Druckluftleitung mit dem Außenraum verbunden ist. Es ist zwar eine gewisse Kondensatabführung aus dem Innenraum des Filterelements dadurch möglich, daß man anschließend an den Sterilisationsvorgang wieder Druckluft durch die Filtervorrichtung bläst, jedoch ist damit keineswegs ausgeschlossen, daß Reste von Köndensatflüssigkeit in der meist horizontal aus der Filtervorrichtung herausgeführten Druckluftleitung verbleiben, die mit dem Innenraum des Filterelements in Verbindung steht.
  • Solche Reste von kondensat können aber durch ihre Feuchtigkeit das erneute Wachsen von Bakterien in dem Filterelement hervorrufen, so daß der angestrebte Effekt der Sterilisation des Filterelements nur unzureichend ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Möglichkeit zur völligen Kondensatabführung anzugeben, durch die auch nach der Sterilisation der Filtervorrichtung das erneute Wachsen von Keimen, Bakterien usw. weitergehend ausgeschaltet wird, als es bei bisherigen Filtervorrichtungen möglich war.
  • Diese Aufgabe wird für eine Filtervorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Boden des Filtergehäuses eine weitere Kondensatablaßvorrichtung vorgesehen ist, über der eine an ihrer Oberseite ausschließlich mit dem Innenraum des Filterelements in Verbindung stehende Kammer ausgebildet ist, und daß die erste Kondensatablaßvorrichtung außerhalb der Kammer liegt.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß im Innenraum des Filterelements angesammelte Kondensatflüssigkeit, die nach dem Sterilisieren mit Heißdampf normalerweise im Filtermaterial verbleiben würde, durch Schwerkraft oder auch durch erneutes Hindurchführen von Trockenluft abwärts in die unter dem Filterelement liegende Kammer gelangen und sich dort ansammeln kann. Uber die nur mit dieser Kammer in Verbindung stehende Kondensatablaßvorrichtung kann diese Kondensatflüssigkeit dann abgeführt werden. Dadurch wird es #öglich, einen insgesamt trockenen Zustand der Filtervorrichtung nach der Sterilisation mit Heißdampf zu erreichen, so daß dann auch Inere Betriebspausen vorgesehen sein können, ohne daß die erneute Keimbildung in der Filtervorrichtung zu befürchten ist.
  • Die bisher bekannten Filtervorrichtungen enthalten meist auf ihrem Gehäuseboden einen besonderen Haltesockel für das Filterelement. Die erfindungsgemäß vorgesehene Kammer erfüllt nun gleichzeitig die Funktion eines Trägers für diesen Haltesockel. Wenn die Filtervorrichtung so konstruiert ist, daß die Zu- bzw. Abführungsleitung für Druckluft seitlich in den unteren Gehäuseteil eingeführt sind, so kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die erste Druckluftleitung vorteilhaft seitlich an die Kammer angeschlossen sein. Auf diese Weise ergibt sich dann ein konstruktiv einfacher Aufbau, da die erste Druckluftleitung mit der Kammer als ein einheitliches Bauteil ausgeführt sein kann.
  • Vorteilhaft ist die Kammer dem Innenraum des Filterelements entsprechend etwa zylindrisch ausgebildet. Auf diese Weise wird der Innenraum des Filterelements nach unten hin praktisch verlängert, so daß eine glatte Abführung von Kondensatflüssigkeit in die Kammer möglich ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Figur beschrieben, die den Querschnitt einer Filtervorrichtung zeigt.
  • Diese Filtervorrichtung 10 hat einen unteren Gehäuseteil 11 und einen oberen Gehäuseteil 12, die in noch zu beschreibender Weise miteinander verschraubt sind. Die beiden Gehäuseteile sowie die noch zu beschreibenden Einzelelemente bestehen zweckmäßig aus Edelstahl. Der untere Gehäuseteil 11 ist in dem Gehäuseboden 13 mit zwei Öffnungen 14 und 15 versehen, in die nicht dargestellte Kondensatablaßvorrichtungen eingeschraubt werden können. Vorrichtungen dieser Art sind an sich bekannt und können entweder manuell betätigt werden oder automatisch arbeiten.
  • Der obere Gehäuseteil 12 hat einen Gehäusedeckel 16, in dem eine öffnung 17 vorgesehen ist, in die ein Luftablaßventil eingeschraubt werden kann, welches in der Figur gleichfalls nicht dargestellt ist.
  • Zur Verbindung der beiden Gehäuseteile 11 und 12 dient eine Verscliaubunq 18. Diese umfaßt eine Oberwurfmutter 19, welche mit ihrem oberen Innenumfang auf einem oberen Halteflansch 20 des oberen Gehäuseteils 12 aufliegt. Sie ist mit einem unteren Halteflansch 21 des unteren Gehäuseteils 11 verschraubt, wozu das Gewinde 22 dieser beiden Teile dient. Zwischen dem oberen Halteflansch 20 und dem unteren Halteflansch 21 liegt ein O-Dichtungsring 23. Es ist zu erkennen, daß bei fester Verschraubung der beiden Gehäuseteile 11 und 12 ein dichter Abschluß des Gehäuseinnenraums gegenüber dem Außenraum erfolgt.
  • In der Filtervorrichtung 10 ist ein Filterelement 25 angeordnet. Dieses hat an seinem unteren Ende einen Anschlußfuß 26, der in einen Sockel 27 mittels Gewinde 24 eingeschraubt ist. Der Sockel 27 sitzt auf einem rohrförmigen Träger 28, der als T-Rohrverzweigung ausgebildet ist, deren horizontaler Schenkel eine erste Druckluftleitung 30 bildet, die mit dem Außenraum in Verbindung steht. Eine zweite Druckluftleitung 31 ist an den unteren Gehäuseteil 11 so angeschlossen, daß sie mit dem Innenraum der Filtervorrichtung 10 außerhalb einer Kammer 29 in Verbindung steht, die# in dem rohrförmigen Träger 28 ausgebildet ist.
  • Diese Kammer 29 liegt über der etwa mittig in dem Gehäuseboden 13 angeordneten Ablaßöffnung 14 und steht über den Sockel 27 und den Anschlußfuß 26 mit dem Innenraum des Filterelements 25 in Verbindung. Dieser Innenraum ist durch einen oberen Filterdeckel 33 verschlossen und im übrigen durch einen Innenmantel 34 begrenzt, der luftdurchlässig ist und beispielsweise aus in nicht dargestellter Weise~ perforiertem Edelstahl besteht. Zwischen diesem Innenmantel 34 und einem gleichartig ausgebildeten Außenmantel 35 ist ein Filtermaterial 36 angeordnet, das z.B. aus einem Mikrofaservlies bestehen kann und geeignet ist, Flüssig-und Festkörperschwebstoffe bis herab zu 0,01 A Größe aus einer Trockenluftströmung auszusondern und festzuhalten.
  • Wenn im Betrieb der Filtervorrichtung trockene Druckluft durch die Druckluftleitung 31 eingeführt wird, so strömt diese Druckluft von außen nach innen durch das Filterelement 25, d.h. durch den Außenmantel 35, das Filtermaterial 36 und den Innenmantel 34. Anschließend strömt sie abwärts und gelangt dann durch die Druckluftleitung 30 zum Außenraum. Kondensatflüssigkeit, die sich im Filtergehäuse ansammelt, kann durch die Ablaßöffnung 15 abgeführt werden.
  • Kondensatflüssigkeit, die sich im Filtermaterial 36 ansammelt, wird durch die Druckluft zum Innenraum des Filterelements 25 befördert und sammelt sich anschließend in der Kammer 29 an, so daß sie durch die Ablaßöffnung 14 abgeführt werden kann. Dies wäre nicht möglich, wenn die Kammer 29 nicht vorhanden wäre und die Druckluftleitung 30 beispielsweise lediglich an den Innenraum des Filterelements 25 so angeschlossen wäre, wie es die in der Figur gezeigte gestrichelte Linie 32 andeutet. In diesem Falle würde sich Kondensatflüssigkeit am Boden der Druckluftleitung 30 ansammeln, jedoch nicht abgeführt.
  • Zur Sterilisation der Filtervorrichtung wird Heißdampf mit einer Temperatur von etwa 1200C durch die Druckluftleitung 30 eingeführt und über die Druckluftleitung 31 abgeführt.
  • Dieser Heißdampf durchsetzt dann das Filtermaterial 36 von innen nach außen, d.h. er strömt durch den Innenmantel 34, das Filtermaterial 36 und den Außenmantel 35 des Filterelemcllts 25. Insbesondere nach diesem Sterilisationsvorgang kann sich im Filterelement 25 durch Abkühlung Kondensatflüssigkeit bilden, von der bei bekannten Filtervorrichtungen nur derjenige Anteil abgeführt werden kann, der außerhalb des Filterelements im unteren Gehäuseteil angesammelt wird. Die in der Figur dargestellte Filtervorrichtung enthält jedoch die Kammer 29, in der sich auch der Anteil von Kondensatflüssigkeit ansammeln kann, der im Inneraum des Filterelements 25 gebildet wird. Wird anschließend an die Durchführung von Heißdampf wieder kurzzeitig Trockenluft durch die Filtervorrichtung geblasen, so wird Kondensatflüssigkeit, die sich im Filtermaterial 36 selbst gebildet hat, in den Innenraum des Filterelements 25 befördert und gleichfalls in der Kammer 29 angesammelt. Nach Ablassen dieser Kondensatflüssigkeit durch die Ablaßöffnung 14 ist die Filtervorrichtung in ihrem Innenraum insgesamt trocken, so daß das erneute Wachsen von Keimen in dem Filtermaterial 36 und in der übrigen Filtervorrichtung praktisch nicht mehr zu befürchten ist.
  • Das erfindungsgemäße Lösungsprinzip ist besonders vorteilhaft auf eine Filtervorrichtung anwendbar, bei der die Zu-und Abführungsleitung für Druckluft seitlich an den unteren Gehäuseteil angeschlossen sind. Hierbei kann dann die Kammer 29 in sehr einfacher Weise in der T-Rohrverzweigung 28 ausgebildet sein, die als ein einheitliches Bauelement in das Filtergehäuse einzubauen ist. Der in der Figur dargestellte senkrechte Teil dieser Rohrverzweigung dient dann gleichzeitig als Träger für das Filterelement, da an seinem oberen Teil der Sockel 27 befestigt, beispielsweise verschweißt sein kann. Es ist jedoch auch möglich, diesen Träger ohne eine seitlich angeschlossene Druckluftleitung auszuführen, wenn die Zu- und Abführungsleitung beispielsweise an-den oberen Gehäuseteil angeschlossen sind, wobei dann die der Druckluftleitung 30 entsprechende Leitung an das obere Ende des Filterelements 25 anzuschließen ist. Auch in diesem Falle steht der Innenraum des Filterelements ausschließlich mit der unter ihm befindlichen Kammer in Verbindung, so daß sich auch dann Kondensatflüssigkeit in dieser Kammer ansammeln kann, die im Innenraum des Filterelements gebildet bzw. durch Druckluft in diesen befördert wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche R @ Filtervorrichtung zur Sterilisation von Druckluft, mit einem Filtergehäuse, dessen Boden eine Kondensatablaßvorrichtung aufweist und in dem ein etwa zylindrisches Filterelement angeordnet ist, dessen eines Ende über eine erste Druckluftleitung mit dem Außenraum verbunden ist, so daß über eine weitere, an das Filtergehäuse angeschlossene Druckluftleitung durch die Filtervorrichtung hindurchgeführte Druckluft die etwa zylindrische Wand des Filterelements von innen nach außen oder umgekehrt durchsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden (13) des Filtergehäuses (11) eine weitere Kondensatablaßvorrichtung (14) vorgesehen ist, über der eine an ihrer Oberseite ausschließlich mit dem Innenraum des Filterelements (25) in Verbindung stehende Kammer (29) ausgebildet ist, und daß die erste Kondensatablaßvorrichtung (15) außerhalb der Kammer (29) liegt.
  2. 2. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Druckluftleitung (30) seitlich an die Kammer (29) angeschlossen ist.
  3. 3. Filtervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer dem Innenraum des Filterelements entsprechend etwa zylindrisch ausgebildet ist.
  4. 4. filtervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (29) an ihrem oberen Ende einen Sockel (27) zur Aufnahme des unteren, mit einem vorzugsweise einschraubbaren Anschlußfuß (26) versehenen Endes des Filterelements (25) trägt.
  5. 5. Filtervorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Außenraum führende erste Druckluftleitung (30) in Verbindung mit der Kammer (29) in Form einer T-Rohrverzweigung (28)- ausgebildet ist.
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