DE7210748U - Elastisches verbundstoff-flaechengebilde auf textiler basis - Google Patents

Elastisches verbundstoff-flaechengebilde auf textiler basis

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Elastisches Verbundstoff-Flächengebilde auf textiler Basis
Gegenstand der Erfindung ist ein elastisches Kunststoff-Flächengebilde auf textiler Basis, bestehend aus einem textlien, elastischen Flächengebilde und einer damit verbundenen elastischen dünnen Kunststoff-Folie. Derartige elastische Verbundstoff-Flächengebilde sind zur Herstellung elastischer, winddichter und doch atmungsaktiver Bekleidungsstücke geeignet.
Der von Jahr zu Jahr steigende Bedarf von/ elastischen Textilien, insbesondere aus synthetischen Fasern, ist neben ihrer Pflegeleicntheit ar- ihre Weichheit, Schmiegsamkeit und Elastizität zurückzuführen und den dadurch bedingten Tragekomfort. Es erweist sich allerdings als nachteilig, daß, je stärker diese Eigenschaften ausgepräg^'sind, die Winddurchlässigkeit zunimmt. Umgekehrt erhält man z.£. schon durch leichtes Verfilzen eines Wollgestricks zwar eine mehr oder weniger starke Verminderung der Winddurehlässigkeit, dadurch wird aber die Weichheit und Schmiegsamkeit wesentlich verschlechtert· Gleichzeitig verschwindet die klare Optik des Gestricks.
Es ist zwar bekann/c, textile Flächengebilde mit handeisüblichem Textilschaum aus Polyurethan zu bondieren, da- -durch wird aber die erfindungsgemäße Reduzierung der Winddurchlässigkeit infolge der Grobporigkeit des Schaumes nicht erreicht. (Melliand Text. Ber. 1971, S 1285).
Weiterhin sind Schichtstoffe bekannt, die aus einer Trägerschicht aus Textil oder Leder und einer Schaumstoff schicht aus Polyurethan besahen. Derartige Schichtstoff« werden nach den bekannten verfahren so hergestellt,
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daß ein flexibler polyurethanschaum mit einer Sfci-!"e gegen eine umlaufende erhitzte Walze geführt und mit Hilfe eines sich bewegenden Bandes mit dem gleichzeitig eingeführten textlien Flächengebilde bspw. mit einer Gewebe- oder Vliesbahn verbunden wird. Einerseits ist dieses Verfahren auf elastischen textlien Flächengebilden bspw. mit elastisch gestalteten Geweben oder mit elastisch' \. Gewirken und Gestricken, schwierig durchführbar und andererseits wird Elastizität durch derartige Beschichtungsverfahren herabgesetzt. Außerdem wird durch dieser Verfahren die Porösität der Schaumstoff- und Träger-Schicht beeinträchtigt. Ein ausgeprägter textiler Charakter fehlt den nach den bekannten Verfahren hergestellten Schichtstoffen, vor allen Dingen dann, wenn neben der textlien Trägerschicht und der Schaumstoff-Schicht noch eine Deckschicht aus Polyurethan vorhanden ist (siehe Deutsche Offenlegungsschrift 2 049 978).
Die Erfindung betrifft nun ein elastisches Verbündet to ff -Flächengebilde auf textiler Basis, bestehend aus einem textlien, elastischen Flächengebilde und einer damit verbundenen Kunststoff-Folie, das dadurch gekennzeichnet ist, daß eine verdichtete elastische Polyurethanschaumstoff-Folie mit dem textlien, elastischen Flächengebilde verbunden ist. Die verdichtete, elastische Polyurethansehaumstoff-Folie besitzt vorzugsweise eine Dichte (spez. Gew.) zwischen 0,1 und 0,9 und eine Folienstärke von 0,1 bis 1,0 mm sowie eine Bruchdehnung von 50 bis 500 %.
Als elastische, textile Flächengebilue für derartige Verbundstoffe sind neben elastischen Geweben und Vliesen insbesondere Maschenwaren wie Gewirke und Gestricke geeignet.
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Das Verfahren zur Herstellung eines elastischen Verbund stoff-Flächengebildes auf textiler Basis, bestehend aus
mit verbundenen Kunststoff-Folie ist dadurch gekennzeichnet, daß eine verdichtete elastische Polyurethanschaumstoff-Folie mit einer Stärke von 0,1 bis 1,0 mm und einer Bruchdehnung zwischen 50 und 500 % mit einer elastischen, textlien Bahn festhaftend verbunden wird, die Verbindung der textlien Schicht mit der Polyurethanfolie wird am vorteilhaftesten durch Punktverklebung durchgeführt. Hierdurch wird die Porösität im Sinne einer Atmungsfähigkeit verbessert.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung stellt eine winddichte textile ware dar. die sich durch Elastizität, Schmiegsamkeit, Weichheit und ein vollkommen textiles Oberflächenbild auszeichnet. Außerdem tritt trotz Windundurchlässigkeit beim Tragen daraus gefertigter Bekleidungsstücke kein Feuchtigkeitsstau ein. Gleichzeitig wird eine Bekleidung, insbesondere für Sportler, erhalten, die neben der Windundurchlässigkeit auch die wünschenswerten Eigenschaften von aus elastischen textlien Flächengebilden, insbesondere Maschenware, hergestellten Textilien, nämlich Tragekomfort und Pflegeleichtheit besitzen.
In einer besonderen Ausführungsform wird eine Maschenware mit einer verdichteten, hochelastischen, dünnen Folie laminiert, welche infolge ihrer Mikroporosität in der Lage ist, sowohl Feuchtigkeit aufzusaugen, als auch Wasserdampf hindurchdiffundieren zu lassen. Die Folie hält damit Wind ab, läßt am Körper entstehenden Schweiß als Wasserdampf durch und diesen über die Maschenware ins Freie abfließen, sodaß an der Folien-Innenseite kein Kondenswasser entsteht.
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Dehnbarkeit des Verbundmateriais aus Maschenware und Folie darf gegenüber der unkaschierten Maschenware nicht oder nur unwesentlich abfallen, denn nur so ist gewährleistet, daß die typische Weichheit und Schmiegsamkeit der Maschenware und damit der Tragekomfort erhalten bleibt. Die Folie und damit auch das laminiert· Verbundmaterial müssen so elastisch sein, daß an Stellen von daraus hergestellten textilen Bekleidungestücken, die einer besonders starken Dehnung ausgesetzt sind, wobei insbesondere die Dehnung schockartig erfolgen kann, wie z. B. an Ellbogen und Knien, keine Beulenbildung erfolgen darf« Die eingesetzte hochelastische Polyurethanschaumstoff-Folie verliert auch bei Temperaturen bis zu minus 40w ihre Weichheit und Elastizität nicht. Umgekehrt verändert sich die Folie bis 150° C nicht. Bis zu dieser hohen Temperatur wird das Verbundmaterial während seiner Herstellung, z.B. beim Trocknen, Thermofixieren, Vernetzen von Kaschierklebern, und Dämpfen ausgesetzt. Auch beim Verbraucher wird das aus der Verbundware hergestellte Bekleidungsstück solchen Temperaturen, z. B. beim Bügeln, ausgesetzt.
Durch den Verbund mit der dünnen Folie leidet die Pflegeleichtheit des daraus hergestellten Bekleidungsstückes nicht. Die Trockenzeit nach dem Waschen wird nicht durch das in die Poren der Folie eingedrungene Wasser verzögert. Bei der dünnen verdichteten Folie aus offenporigem Polyurethanschaumstoff sind die Poren so beschaffen, daß sie einem Winddruck Widerstand leisten, Wasserdampf leicht durchdiffundieren lassen, Wasser aufsaugen, dieses aber schnell wieder durch Verdunstung abgeben.
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Obwohl sich normalerweise die Folie an der Innenseite der Maschenverbundware befindet und damit bei einem daraus hergestellt«» Kleidungsstück nicht offen sutsge tritt, ist et doch vorteilhaft, wenn di« Folie eine ■Ogliohst textile Oberfläche aufweist» Schon durch die Mikroporosität wirkt deren Oberfläche nicht glatt und damit kalt, sondern weist einen leicht wildlederartigen Charakter auf. Die Mikroporosität bewirkt zusätzlich einen textilen, warnen Griff. Zusätzlich sollte es möglich sein, durch Aufbringung jeder beliebigen, möglichst textilähnlichen Prägung eine textile Optik zu verschaffen* Ein Optimum an textilem Charakter wird erreicht, wenn die Folie - mit der Maschenware kaschiert oder unk&sehiert - durch einen Schleif-Prozeß velouriert wird-
Eine allen diesen Ansprüchen entsprechende Folie stellt eine Bahn aus weichem Polyurethanschaumstoff dar, welcher in komprimierter Form vorliegt. Eine verdichtete Polyurethanschaumstoff-Folie wird in bekannter Weise durch kurzzeitiges Pressen bei Temperaturen zwischen 150 und 2300C hergestellt· Nur in diesem Zustand ist es möglich, eine mikroporöse Folie zwischen 0,1 und 1,0 mm Stärke - eine dickere Folie würde zu sehr auftragen -zu erhalten, die über eine gleichmäßige, dichte und damit windundurchlässige Oberfläche und eine genügende Reißfestigkeit verfügt. Eine derartige verdichtete Folie saugt sich im Gegensatz zu unverdichtetem Material nicht wie ein Schwamm voll und trocknet entsprechend schnell. Der komprimierte PU-Schaum soll erfindungsgemäß ein spez. Gewicht von 0,1 - 0,9 aufweisen. Die Bruchdehnung muß zwischen 50 und 500 % liegen, damit die Schmiegsamkeit im Verbund mit der Maschenware nicht verschlechtert wird. Die Mikroporosität ist so beschaffen« daß die mit Wasser getränkte, geschleuderte Folie zwischen 50 und 200 %, vor-
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wiegend 80 - 100 % Wasser, bezogen auf das Trockengewicht, enthält· Daraus ergibt sich eine Trockengeschwindigkeit, die unter der eines Wollgestricks liegt. Die durch die Mikroporosität bedingte Wasserdampfdurchlässigkeit ist größer als 200 g/qtn in 24 stunden, winddurchiassigxeit und Porösität lassen sich durch die Höhe der Verdichtung regulieren: eine starke Verdichtung z.B. auf eine Dichte von 0,9 ergibt eine hohe Windundurchlässigkeit bei gleichzeitig geringer Porösität und damit geringem feuchtigkeitsausgleich. Umgekehrt weist eins auf eine Dichte von 0,1 komprimierte Polyurethanfolie einen mäßig verbesserten Windwiderstand bei hoher Porösität und sehr gutem Feuchtigkeitsausgleich auf*
Eine derartige Folie kann, beim Verdichten oder anschliessend, geprägt werden, sodaß jedes beliebige Oberflächenbild, insbesondere eine textile Oberfläche, erzeugt werden kann» Eins derartige Fells ksrni 2'uch infolge ihrer Dichte und ihrer Temperaturbeständigkeit mit Schleifpapier oberflächlich bearbeitet werden, sodaß ein verstärkt wildlederartiger Charakter resultiert.
Die beschriebene hochelastische, mikroporöse und dadurch wasserdampfdurchlässige, gleichzeitig dichte und damit windundurchlässige Polyurethanschaumstoff-Folie wird nach bekannten Verfahren ein- oder beidseitig nit einer textlien Bahn verbunden. Dies kann z.B. dui-oh Flammkaschieren, durch Punktverkleben oder durch Verschweißen erfolgen. Das Verbinden beider Materialien erfolgt derart, daß die Wasser^ dampfdurchlässigkeit nicht reduziert wird. Außerdem ist zu vermeiden, daß die Elastizität und Schmiegsamkeit durch den Verbund leiden. Selbstverständlich muß die Kaschierung so erfolgen, daS der Maschenverbundstoff bzw. das daraus hergestellte Bekleidungsstück die üblichen Gebrauchstüch-
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tigkeiten aufweist. Das Material läßt sich also ohne weiteres waschen (ohne Verzug), chemisch reinigen und bügeln.
Als zusätzlicher positiver Effekt ist zu werten, daß insbesondere die allen Maschenwaren anhaftende Tendenz des Aushängens (Verziehen) und Ausbeulens eine wesentliche Reduzierung erfährt. Die Ware weist einen gewissen Stand auf, ohne gegenüber der normalen Maschenware an Weichheit und Geschmeidigkeit zu verlieren. Sie läßt sich infolge der erhöhten Formstabilität auch beim Konfektionieren leichter verarbeiten.
Beispiel;
Ein Gestrick aus Polyacrylnitrilfaser mit einem qm-Gewicht von 300 g wird mit einer verdichteten, weichen PoIyurethaηschaumstoff-Folie verbunden, wobei die Folie folgende Eigenschaften aufweist: Stärke der Folie: 0,1 mm, Spez. Gewicht 0,200, Bruchdehnung 350 %, Zugfestigkeit 12 kp/cm , Wasserdampfdurchlässigkeit g/qm/24 Stunden 600, Luftdurchlässigkeit g/qm/min. bei 40 mm Wassersäule 7500. Die Verbindung wird durch auf die Folie im Abstand von 0,3 cm aufgesinterte, aufgedruckte Polyamidpulverpurkte durch Anschmelzen erreicht. Der dadurch erhaltene Maschenverbundstoff ist windundurchlässig, wasserdampfdurchlässig und von hoher Schmiegsamkeit. Beim Waschen und dem Reinigen tritt kein Verzug bzw. keine Verformung und Verhärtung ein.
Auf die Innenseite wird ein feines, hochelastisches Gewirk aus Polyamidfasern ebenfalls mit Polyamidpulver luftdurchlässig aufkaschiert.
Beiliegendes Mustsr zeigt erfindungsgemäßen Maschenverbundstoff.
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Claims (3)

1. Elastisches Verbundstoff-Flächengebilde auf textiler Basis» bestehend aus einem textlien, elastischen
Flächengebilde und einer damit verbundenen Kunststoff-Folie, dadurch gekennzeichnet, daß eine verdichtete, mikroporöse, elastische Polyurethanschaumstoff-Folie mit dem textlien, elastischen Flächengebilde verbunden ist.
2. Elastisches Verbundstoff-Flächengebilde auf textiler Basis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die verdichtete, mikroporöse, elastische Polyarethanschaumstoff-Folie ein spez. Gewicht zwischen 0,1 und 0,9 und eine Stärke von 0,1 bis 1,0 mm aufweist.
3. Elastisches Verbundstoff-Flächengebilde auf textiler Basis nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als textiles elastisches Flächengebilde eine
Maschenwirk- oder Maschenstrickbahn verwendet wird.
DE19727210748 1972-03-21 1972-03-21 Elastisches verbundstoff-flaechengebilde auf textiler basis Expired DE7210748U (de)

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