DE720993C - Spielzeugkabriolett o. dgl. Spielfahrzeug mit Vorderachsenantrieb und Blechkappe - Google Patents

Spielzeugkabriolett o. dgl. Spielfahrzeug mit Vorderachsenantrieb und Blechkappe

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DE720993C
DE720993C DED79404D DED0079404D DE720993C DE 720993 C DE720993 C DE 720993C DE D79404 D DED79404 D DE D79404D DE D0079404 D DED0079404 D DE D0079404D DE 720993 C DE720993 C DE 720993C
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DE
Germany
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toy
gear
pinion
sheet metal
metal cap
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Expired
Application number
DED79404D
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English (en)
Inventor
Johann Krieger
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JOHANN DISTLER K G BLECHSPIELW
Original Assignee
JOHANN DISTLER K G BLECHSPIELW
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H29/00Drive mechanisms for toys in general
    • A63H29/02Clockwork mechanisms
    • A63H29/04Helical-spring driving mechanisms

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  • Toys (AREA)

Description

  • Spielzeugkabriolett o. dgl. Spielfahrzeug mit Vorderachsenantrieb und Blechkappe Die Erfindung betrifft ein Spielzeugkabriolett o. dgl. Spielfahrzeug mit Vorderachsenantrieb und Blechkappe, die den schrägen Kühler, eine lange Motorhaube mit nach hinten schwach ansteigendem Scheitel und einen über die Motorhaube ansteigenden Personenkasten mit schräger Windschutzscheibenwand, geNvölbtem, festem oder abnehmbarem Dach und Stromlinienrückwand vorstellt. Die kleinsten Blechspielfahrz.euge dieser Art haben immer noch eine ro cm nicht oder kaum unterschreitende Länge. Ihre Vorderachse wird von einem Federlaufwerk mit in lotrechten Ebenen umlaufenden Übersetzungsrädern angetrieben, deren vorderstes Zahnrad in das Vorderachsentreibritzel eingreift. Die zwei Räderpaare, von denen jedes ins Fünffache übersetzen mag, erzielen zwischen Aufzugsachse und Vorderachse eine 25fache Gesamtübersetzung, durch welche dem Spielzeug nur eine geringe Fahrgeschwindigkeit erteilt wird. Auf höhere Übersetzungen mit größeren lotrechten Rädern kann man jedoch nicht gehen, weil diese keinen Platz mehr in einem Gehäuse finden würden, welches unter der verhältnisrriä.ßig niederen Motorhaube von Nachahmungen von schnittigen Sportautos, wie z. B. Kabrioletts mit schließbarem Dach noch untergebracht werden könnte. Damit scheinen der Kürze und Fahrgeschwindigkeit dieser Kleinspielautos eine Grenze gezogen zu sein.
  • Die Erfindung bezweckt daher. die Schaffung eines Kleinstspielzeugautos mit wesentlich geringerer, z. B. auf 5 cm herabgedrückter Länge und mit einer im Verhältnis zu seiner Kürze weit höheren Fahrgeschwindigkeit.
  • Das Erfindungsziel ist nun im wesentlichen durch die Vereinigung der nachstehenden, teils an sich neuen, teils an anderen Spielfahrzeugen bekannten Vorrichtungen erreicht. Zwischen dem waagerechten Fahrzeugboden und einer im wesentlichen .der Längsschnittform der Blechkappe folgenden, jedoch unter dem geneigten Motorhaubenscheitel und zweckmäßig auch unter der Dachwölbung waagrechten, vorn und hinten und mit beiderseits herabgebogenen Tragstützen unmittelbar aufgezapften Oberplatine ist ein Federwerk mit lotrechten Achsen gelagert, das äußerst hoch ins Schnelle übersetzt und auf sehr weite Fahrstrecke treibt, aber trotzdem in Kabrioletts oder ähnlich nieder gebauten Spielfahrzeugen von winzigsten Abmessungen Platz findet, indem die etwa in der Mitte der Dachplatte der Oberplatine angeordnete Aufzugsachse dicht unter diesem Dachteil eine starke, breite, kurze, entspannt den Kastenaufbau ausfüllende Bandfeder trägt und in der Motorhaubenplatte der Oberplatine drei Ritzelstangen gelagert sind, von denen die hintere mit dem ersten Zahnrad auf der Aufzugsachse, die mittlere mit dem zweiten Zahnrad auf der hinteren Ritzelstange und die vordere mit dem dritten Zahnrad auf der mittleren Ritzelstange kämmt und unter der Eingriffsstelle des dritten Zahnrades .den bekannten Reglerstern und unter diesem ein Kronenzahnrad trägt, welches mit weiterer Übersetzung ins Schnelle das Antriebsritzel auf der Vorderachse treibt.
  • Erst die neue Oberplatte mit ihren vorn bis zum Motorhaubenscheitel und hinten fast bis zur Kappendecke des Personenkastens hinaufgestaffelten Lagerungsplatten hat die Ausnutzung nahezu des ganzen Blechkappenraumes zur Unterbringung eines Federlaufwerks ermöglicht, dessen außerordentlich starke Bandfeder in dem Kastenoberteil reichlichen Entspannungsraum findet und das einschließlich seiner drei in der Motorhaubenlagerplatte lagerbaren Ritzelstangen drei Übersetzungsstirnräderpaare und außerdem die weitere Übersetzung vom waagrecht umlaufenden Kronenrad zum Vorderachsenritzel aufweist. Die Lagerung auch noch der hinteren Ritzelstange in der vorderen Lagerplatte ist durch Ausscheiden ihres Lagerauges aus der Windschutzscheibenwand künstlich geschaffen; bei der für solche Spielkleinautos neuen hohen Staffelung waagrechter Zahnräder finden im Personenkasten und unter der Motorhaube deren drei verschiedenen Durchmessern Platz, bei denen sie der Höhe nach unter der niederen Motorhaube keinen Raum mehr fänden.
  • Die verhältnismäßig starke Bandfeder ergibt zusammen mit der außerordentlich hohen Gesamträderübersetzung nicht nur die angestrebte größere Fahrgeschwindigkeit, sondern im Verein mit einem besonders strengen Sternradregler auch eine lange Fahrstrecke.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel in Form eines mit dem neuen Federlaufwerk ausgerüsteten Spielzeugkabrioletts veranschaulicht. Abb. i ist ein Längsschnitt durch das Kabriolett bei aufgesteckter Blechkappe und Abb. 2 eine Oberansicht des Kabrioletts bei abgenommener Blechkappe.
  • Abb. 3 läßt das Kabriolett in Unteransicht erkennen.
  • Die Blechkappe i stellt in bekannter @@@eise vor den schrägen Kühler 2 eine lange Motorhaube mit nach hinten schwach ansteigendem Scheitel 3, einen über die Motorhaube ansteigenden Personenkasten d. mit schräger Windschutzscheibenwand 5 und mit gewölbtem, festem oder abschraubbarem Dach 6 und Stromlinienrückwand 7. Erfindungsgemäß folgt der Blechkappe im wesentlichen eine bei 8 vorn, bei 9 hinten und bei io (Abb. 2) mit herabgebogenen Tragstützen i i auf den Fahrzeugboden 12 aufgezapfte Oberplatine 13. Von dem Verlauf des Längsschnittes der Blechkappe unterscheidet sich diese Oberplatine dadurch, daß sie dicht unter dem geneigten Motorhaubenscheitel 3 eine waagrechte -Motorhaubenplatte 14 und zweckmäßig auch unter dem Blechkappendach 6 eine waagrechte Dachplatte 15 bildet. An diese schließt sich die Platinenrückwand 44 stromlinienförmig an. Die Dachplatte könnte jedoch auch ohne wesentliche Abweichung von der Erfindung parallel zum Blechkappendach verlaufen. Bei der neuen Anordnung der vorderen Lagerungsplatte 14 dicht unter dem schrägen Motorhaubenscheitel und der wesentlich höheren Anordnung der zweiten Lagerungsplatte 15 .dicht unter dem Blechkappendach 6 ist auf einer etwa in der :Mitte der Dachplatte 15 und im Fahrzeugboden 12 gelagerten Aufzugsachse 16 eine starke, breite und kurze Bandfeder 17 festgelegt, deren anderes Ende mit einem umgebogenen Lappen 18 z-,veckmäßig um die rechte Kante der Windschutzscheibenwand 5 der Oberplatine herumgreift und welche in dem Oberteil des Personenkastens q. reichlich Entspannungsraum findet. Auf diese Weise ist .die Feder so weit zurückverlegt, wie das bei einem nur zweisitzigen Kabriolett irgendwie möglich ist. Infolgedessen ist vor der Aufzugsachse der längste, der Höhe nach allerdings durch die Höhe der Oberplatinenmotorhaubenplatte 1,4 begrenzte Unterbringungsraum für das Getriebe mit drei lotrechten Ritzelstangen 19, 20, 21 geschaffen. Durch Ausstanzung des oberen Lagerauges 47 für die hintere Ritzelstange i9 aus der Windschutzscheibenwand 5 ist dieser Raum nach hinten sogar noch verlängert. In die hinterste Ritzelstange i9 greift das erste waagrechte Zahnrad 22 ein, das mit der Aufzugsachse 16 umläuft. Das zweite Zahnrad 23 auf der Ritzelstange i9 kämmt mit der mittleren Ritzelstange 2o und das dritte Zahnrad 27 kämmt mit der vorderen Ritzelstange 21. Diese trägt das bekannte Reglersternrad 25, welches die um das Seitenlager 26 schwingbare Pendelgabel 27, 28 (Abb. 2), wie üblich, weahsel«,ieisenach rechts undlinksiäusslchwenkt.
  • Erfindungsgemäß greift das mit der Gabel 27, 28 starr verbundene Pendel 29 nahe dem Boden 12 zwischen der Ritzelstange i9 und der Aufzugsachse 16 auf die andere Fahrzeugseite durch. Damit ist nicht nur das Gesamtgewicht der hin und her schwingenden Masse mit bezug auf die Fahrzeuglängsachse gleichmäßig verteilt, sondern auch trotz der Achsen i9 und 16, die bei mittlerer Pendelanordnung einer großen Pendelausbildung im Wege ständen, ein möglichst langes und starkes Pendel erzielt, das den Ablauf der Aufzugsfeder 17 besonders stark hemmt und trotz deren außerordentlich hoher Anfangsspannung die ruhige Fahrt auf die für das kleine Fahrzeug ungewöhnlich lange Strecke erzwingt. Unter dem Reglerstern 25 ist das Kronenzahnrad 30 gelagert, welches mit dem auf der Vorderachse 31 festsitzenden Ritzel 32 kämmt. Das Kronenzahnrad ist auf einem aus dem Boden 12 ausgeschnittenen und hochgebogenen Tragarm 33 gelagert.
  • Nimmt man als Zahlenbeispiel an, zwischen der Aufzugsachse 16 und der Ritzelstange i9 bestehe sechsfache, zwischen der Ritzelstange i9 und der Ritzelstange-2o sowie zwischen der Ritzelstange 2o und der Ritzelstange 21 je fünffache, und zwischen der Ritzelstange 21 und dem Vorderachsenritzel 32 z%veifache Übersetzung, so ergibt sich eine 3oofache Übersetzung von der Aufzugsachse 16 auf die Vorderachse 31. Die Gummireifen 34 der auf der Vorderachse festsitzenden vorderen Laufräder 35 sollen bei einer Gesamtfahrzeuglänge von z. B. 5 cm einen Durchmesser von o,8 cm, also einen Umfang von rund 2,5 cm haben. Daraus errechnet sich für eine Aüfzugsachsenumdrehung eine Fahrstrecke von 300 X 2,5 - 750 und für zwei Aufzugsachsenumdrehungen von i 5oo cm oder 15m. Zur Erreichung dieser für ein so winziges Fahrspielzeug ungewöhnlich langen Fahrstrecke genügt also eine nur zweimalige Umdrehung der Aufzugsachse durch .die Bandfeder 17, welche dazu sehr kurz, aber um so kräftiger sein kann und in dem Personen-oder Führerkasten in entspanntem Zustand Platz gnug findet. Eine so kräftige Bandfeder treibt das Fahrzeug mit entsprechend hoher Geschwindigkeit, "welche selbst die an den heutigen Schnellverkehr gewohnten Kinder an ihrem Spielzeug überraschen soll.
  • Das Spielzeug fährt bei blinden, d. h. nicht bis auf die Fahrbahn 45 herabreichenden losen Hinterrädern 46 hinten auf einen vorzugsweise scharfkantigen Rädchen 36. Dieses sitzt lose drehbar auf der Achse 37 eines unten am Fahrzeugboden 12 festsitzenden Lagerbockes 39.
  • Statt lotrecht könnten die Aufzugsachse und die Ritzelstangen auch mehr oder weniger nach hinten geneigt sein, nur müßten dann die Lageraugen für die Ritzelstangenzapfen rechtwinklig zu diesen in den Boden 12 und die Motorhaubenplatte 14 eingeprägt werden.
  • Wenn auch als Ausführungsbeispiel die Nachahmung eines Kabrioletts gezeigt ist, so beschränkt sich die Anwendung der Erfindung doch nicht auf Kabriolette; denn die geschilderten Vorteile der Erfindung kommen bei allen Spielfahrzeugen zur Geltung, welche hinter einer möglichst langen Motorhaube einen über diese ansteigenden, nach oben geschlossenen Kasten aufweisen, wie z. B. Spielzeugtanke, Traktoren, Lastwagen oder Omnibusse mit albgeteiltem Führersitzkasten. In diesem ,Sinne sind die Worte dergleichen Spielfahrzeuge in der Einleitung und in den Ansprüchen aufzufassen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spielzeugkabriolett o. dgl. Spielfahrzeug mit Vorderachsenantrieb und Blechkappe, die den schrägen Kühler, eine lange Motorhaube mit nach hinten schwach ansteigendem Scheitel und einen über die Motorhaube ansteigenden Personen- oder Führerkasten mit schräger Windschutzscheibenwand, gewölbtem festem oder abnehmbarem Dach vorstellt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem waagrechten Fahrzeugboden (12) und einer im wesentlichen der Längsschnittform der Blechkappe (i) folgenden, jedoch unter dem geneigten Motorhaubenscheitel (3) und zweckmäßig auch unter der Dachwölbung (6) waagrechten, vorn und hinten und mit beiderseits herabgebogenen Tragstützen (ii) unmittelbar auf den Fahrzeugboden aufgezupften (8, 9, io) Oberplatine (13) ein Federwerk mit lotrechten Achsen gelagert ist, das äußerst hoch ins Schnelle übersetzt und auf eine weite Fahrstrecke treibt, aber trotzdem in Kabrioletten oder ähnlich nieder gebauten Spielfahrzeugen von winzigsten Abmessungen Platz findet, indem die etwa in der Mitte der Dachplatte (15) der Oberplatine angeordnete Aufzugsachse (16) dicht unter der Dachplatte eine starke, breite, kurze, entspannt den Kastenaufbau (5, 15, 44) ausfüllende Bandfeder (17) trägt und in der Motorhaubenplatte (14) der -Oberplatine (13) drei Ritzelstangen (i9, 2o, 21) gelagert sind, von denen die hintere (i9) mit dem ersten Zahnrad (22) auf der Aufzugsachse (16), die mittlere (2o) mit dem zweiten Zahnrad (23) auf der hinteren Ritzelstange (ig) und die vordere (2i) mit dem dritten Zahnrad (24) auf der mittleren Ritzelstange (2o) kämmt und unter der Eingriffsstelle des dritten Zahnrades (24) den bekannten Reglerstern (25) und unter diesem ein Kronenzahnrad (30) trägt, welches mit weiterer Übersetzung ins Schnelle das Antriebsritzel (32) auf der Vorderachse (31) treibt.
  2. 2. Spielzeugkabriolett nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Lagerauge (47) für die hintere Ritzelstange (ig) aus der Windschutzwand (5) der Oberplatine (15) ausgestanzt ist.
  3. 3. Spielzeugkabriolett nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der einen Fahrzeugseite gelagerte Reglerpendel (27, 28, 2g) mittels Hindurchgreifens zwischen der hinteren Ritzelstange (ig) und der Aufzugsachse (16) möglichst lang, wuchtig und gleichgewichtshaltend. gemacht ist.
  4. 4. Spielzeugkabriolett nach den Ansprüchen i bis 3, mit der Abweichung, daß die Aufzugachse (16) nebst den Ritzelstangen (ig, 2o, 21) nach hinten geneigt und deren Lageraugen zu ihnen rechtwinkelig aus dem Boden (12) und in die Lagerplatten (15, 14) eingeprägt sind.
DED79404D 1938-12-04 1938-12-04 Spielzeugkabriolett o. dgl. Spielfahrzeug mit Vorderachsenantrieb und Blechkappe Expired DE720993C (de)

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