DE720875C - Bremsvorrichtung fuer Fahrzeuge mit einem stufenlos sich aendernden, eine im wesentlichen gleichbleibende Bremskraft bewirkenden UEbersetzungsverhaeltnis im Bremsgestaenge - Google Patents

Bremsvorrichtung fuer Fahrzeuge mit einem stufenlos sich aendernden, eine im wesentlichen gleichbleibende Bremskraft bewirkenden UEbersetzungsverhaeltnis im Bremsgestaenge

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Publication number
DE720875C
DE720875C DEK152215D DEK0152215D DE720875C DE 720875 C DE720875 C DE 720875C DE K152215 D DEK152215 D DE K152215D DE K0152215 D DEK0152215 D DE K0152215D DE 720875 C DE720875 C DE 720875C
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DE
Germany
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braking
force
braking force
braking device
leg
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Expired
Application number
DEK152215D
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English (en)
Inventor
Dagobert Kemper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ADE WERK
DAGOBERT KEMPER
Original Assignee
ADE WERK
DAGOBERT KEMPER
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/04Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting mechanically
    • B60T11/08Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting mechanically providing variable leverage

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)

Description

  • Bremsvorrichtung für Fahrzeuge mit einem stufenlos sich ändernden, eine im wesentlichen gleichbleibende Bremskraft bewirkendem Übersetzungsverhältnis im Bremsgestänge Es sind Bremsvorrichtungen für Fahrzeuge mit einem stufenlos sich ändernden, eine im wesentlichen gleichbleibende Bremskraft bewirkenden Übersetzungsverhältnis' im Bremsgestänge bekannt. Diese Dremsvörrichtungen werden durch ein Solenoid elektrisch betätigt, welches zu Beginn des Hubes eine sehr kleine und zu Ende des Hubes eine sehr große Kraft hervorbringt, die durch eine geeignete übersetzung auf eine gleichbleibende Bremskraft gebracht wird.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die Bremskraft bei allmählich sinkender Steuerkraft im wesentlichen gleichzuhalten. Diese Aufgabe liegt besonders bei Bremsvorrichtungen vor, die zum Bremsen von Kraftfahrzeugen oder Anhängern bestimmt sind. In diesem Fall soll der Anhänger abgebremst werden, sobald dxs Kraftfahrzeug selbst gebremst wird. Die hierbei auftretende Wechselwirkung zwischen dem Kraftfahrzeug und dem Anhänger verhinderte bei den bisher bekannten Bremsvorrichtungen die Erreichung einer gleichbleibenden Bremskraft.
  • Bei bekannten Bremsvorrichtungen ist es üblich, eine Druckstange einerseits mit der Deichsel des Anhängers, andererseits über ein Hebelgestänge mit der Bremse des Anhängers zu verbinden. Diese Verbindung wurde entweder unmittelbar durchgeführt, so daß der Auflaufdruck des verzögerten Anhängers als Bremskraft wirkte, oder mittelbar unter Einschaltung von Federn in das Bremsgestänge. Derartige Federn wurden in gespannter Lage gehalten und durch einen bei der Verzögerung des Kraftfahrzeuges auftretenden Auflaufdruck ausgelöst, so daß sie die Bremskraft ausüben konnten.
  • Verschiedene Maßnahmen sind außerdem getroffen worden, um eine Dämpfung der Auflaufstöße herbeizuführen, das Bremsgestänge in der Bremsstellung durch Federn zu sichern und eine Bremskraft zu speichern, die beim Auflaufen ausgelöst wurde.
  • Bei der Untersuchung des Bremsvorganges hat es sich nun ergeben, daß der zur Verfiifügung stehende Auflaufdruck zu Beginn des Bremsvorganges drei- bis viermal größer ist als die benötigte Bremskraft. Die Bremskraft sinkt aber im Verlauf des Bremsvorganges überaus rasch ab, so daß eine stetige Bremsung des Anhängewagens mit den bekannten Einrichtungen nicht erreicht werden kann. Durch die hohe Bremskraft zu Beginn des Bremsvorganges erfolgt eine ruckartige Verzögerung des Anhängers, die auf das Kraftfahrzeug selbst verzögernd wirkt, so daß dann der Anhänger wieder vom Kraftfahrzeug gezogen wird, dann aber wieder einen Schub ausübt. Dieses Hin- und Herschieben ist besonders gefährlich und führt insbesondere auf glatten Straßen oft zu einer Querstellung des Fahrzeuges.
  • Diesem Nachteil können auch Bremsvorrichtungen unter Verwendung von Federkraftspeichern nicht abhelfen, da die Federkraft als zusätzliche Kraft zu dem Auflaufdruck wirkt und daher noch schärfere Beanspruchungen des Zuges bewirkt.
  • Versuche zum Beheben dieser Nachteile durch einen Bau besonders empfindlicher Bremsen konnten ebenfalls nicht befriedigen, da hier wieder eine geringe Verzögerung des Kraftfahrzeuges sofort eine Bremsung des Anhängers bewirkt, so daß der Zug ungünstige Fahreigenschaften hat.
  • Nach der Erfindung wird diesen Nachteilen dadurch abgeholfen, daß eine Bremsvorrichtung für Fahrzeuge .mit einem stufenlos sich ändernden, eine im wesentlichen gleichbleibende Bremskraft bewirkenden Übersetzungsverhältnis im Bremsgestänge an einen Kniehebel derart angeschlossen ist, daß die Bremskraft bei allmählich sinkender Steuerkraft im wesentlichen gleichbleibt.
  • Es ist noch auf bekannte Bremsanordnungen hinzuweisen, bei denen wohl eine Übersetzung der Auflaufkraft mit verschiedenen Übersetzungsverhältnissen durchführbar ist. Die hierzu notwendigen Verstellungen der Bremsvorrichtung konnten jedoch nur bei stillstehenden Fahrzeugen vorgenommen werden, so daß das Übersetzungsverhältnis sodann wieder ein für allemal festgelegt war.
  • Durch die Bremsvorrichtung nach der Erfindung werden folgende Vorteile erzielt: i. Vollkommen ruhiges und gleichmäßiges Auflaufen des Anhängers auf das Fahrzeug ohne eine dauernde Beanspruchung des Fahrzeuges durch den auflaufenden Anhänger, 2. allmähliche Bremsung des Anhängers und Vermeidung .eines Querstellens des Fahrzeuges, 3. Möglichkeit der Verwendung der Bremsvorrichtung auch für Anhänger, die von leichten Fahrzeugen gezogen werden, 4.. Abstimmbarkeit der Bremsvorrichtung nach Art einer Luftbremse durch Anordnung einer Feder in dem Bremsgestänge, die die Bremskraft auf einen Höchstwert begrenzt und je nach dem gewünschten Höchstwert einstellbar ist.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Bremsvorrichtung nach der Erfindung besteht darin, den einen Schenkel des Kniehebels an einem festen Drehpunkt anzulenken, während der andere Schenkel an einem Winkelhebel angelenkt ist, der die in ihn eingeleitete Kraft in das anschließende Bremsgestänge überträgt. Der an dein Winkegelhebel angeschlossene Schenkel des Kniehebels schließt in der Bremslösestellung rnit dem Schenkel des Winkelhebels einen nahezu gestreckten Winkel ein, der sich im Verlauf des Bremsvorganges verkleinert. Zur Festlegung der Bremskraft mit einem Höchstwert ist in das Bremsgestänge nach der Erfindung einer Feder eingeschaltet.
  • Auf der Zeichnung ist die Bremsvorrichtung nach der Erfindung in einer beispielsr«=eisen Verwendung als Auflaufbremse schernatisch in drei verschiedenen Stellungen veranschaulicht. Es zeigen Abb. i die Bremsvorrichtung in der Breinslösestellung, Abb. -2 eine Mittelstellung während des Bremsvorganges, Abb. 3 die Bremsstellung.
  • Mit der Deichsel des Anhängers ist eine Druckstange a verschiebbar verbunden, die den Auflaufdruck in das Hebelsystem überträgt. Zu diesem Zweck greift Hebelsystem Druckstange a an dem Gelenk b eines Kniehebels c, d an. Der Schenkel c des Kniehebels ist bei e an dem Drehgestell des Anhängers gelagert. während der Schenkel d bei f mit dem Arm g eines Winkelhebels g, h verbunden ist. Der Winkelhebel g, la ist zum Beispiel um den Punkt i drehbar gelagert, der ebenfalls mit dem Drehgestell des Anhängers verbunden sein kann. Der Arm la des Winkelhebels ist durch das Gelenk )z mit dein Bremsgestänge L verbunden. In dem Bremsgestänge L ist zum Beispiel eine Feder in eingeschaltet.
  • Die Wirkungsweise der Bremsvorrichtung ist folgende: Bei einer Bremsung des Fahrzeuges wirkt durch Auflaufen des Anhängers auf das Gelenk b des Kniehebels eine Kraft <1, deren mit dem Schenkel c zusammenfallende Komponente C durch das Drehlager e aufgenommen wird. Die in dem Schenkel d wirkende Kom- i ponente D übt auf den Winkelhebel g, Ir ein Drehmoment mit dem Hebelarm x aus. Entsprechend der Untersetzung durch den Hebelarm y wirkt auf das Bremsgestänge L eine verkleinerte Bremskraft B.
  • In der Abb. 2 sind in einer geänderten Stellung der Bremsvorrichtung für die geänderten Hebelarme x und y und die geänderten Winkelstellungen der einzelnen Hebel die wirksamen Kräfte unter der Annahme, daß eine gleiche Bremskraft B wie bei der Stellung nach der Abb. i hervorgebracht werden soll, entwickelt. Es ist deutlich zu ersehen, daß die Auflaufkraft A in diesem Fall wesentlich kleiner ist als zu Beginn des Bremsvorganges.
  • In der Bremsstellung nach Abb. 3 ist das Hebelgestänge durch die Auflaufkraft über die Totpunktlage des Kniehebels c, d durchgedrückt. Zur Sicherung dieser Lage dient ein Ring o auf der Druckstange a, der gegen einen festen Anschlag p anliegt. In der Brernsstellung ist kein Auflaufdruck bzw. keine Steuerkraft erforderlich, um die Bremsung aufrechtzuerhalten. In der Bremsstellung wird die Bremskraft durch die entsprechend bemessene Feder m aufrechterhalten. Diese Feder m begrenzt die Bremskraft während des Bremsvorganges und in der Bremsstellung auf einen-gewünschten Höchstwert.
  • Die Schenkel c, d des Kniehebels bilden in der Bremsstellung nahezu einen gestreckten Winkel, so daß ein geringer Zug an der Druckstange a ausreichend ist, um das Hebelgestänge aus der Bremsstellung herauszubewegen. Dies ist ebenfalls ein Vorteil gegenüber bekannten Bremsvorrichtungen, bei denen es zur Lösung der Bremse erforderlich ist, einen Federkraftspeicher voll zu spannen, um die Bremse lösen zu können.
  • Durch eine Anordnung an sich bekannter Langlochführungen in der Druckstange a und dem Schenkel d des Kniehebels kann ein gewisses Spiel in die Bremsvorrichtung eingeschaltet werden. Die Bremsvorrichtung nach der Erfindung ist auch dazu geeignet, eine Bremsung durch eine herabfallende Zuggabel herbeizuführen.
  • An Stelle des Auflaufdruckes kann eine Steuerkraft durch einen Handhebel, eine. Feder, durch Luftdruck oder dergleichen zur Durchführung des Bremsvorganges herangezogen werden. Auch hier ergibt sich als Vorteil, daß nur zu Beginn des Bremsvorganges eine größere Kraft aufgewendet werden muß, die aber bei Verlauf des Bremsvorganges bis auf Null absinken kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Bremsvorrichtung für Fahrzeuge mit einem stufenlos sich ändernden, eine im wesentlichen gleichbleibende Bremskraft bewirkenden Übersetzungsverhältnis im Bremsgestänge, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsgestänge an einem Kniehebel (e, d) derart angeschlossen ist, daß die Bremskraft bei allmählich sinkender Steuerkraft im wesentlichen gleichbleibt. z. Bremsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel (c) des Kniehebels an einem festen Drehpunkt (e) angelenkt ist, während der andere Schenkel (d) an einem Winkelhebel (g, h) angelenkt ist, der die in ihn eingeleitete Kraft in das anschließende Bremsgestänge überträgt. 3. Bremsvorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, das der Schenkel (d) des Kniehebels in der Bremslösestellung mit dem Schenkel (g) des Winkelhebels einen nahezu gestreckten Winkel einschließt, der sich im Verlauf des Bremsvorganges verkleinert. q.. Bremsvorrichtungen nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in das Bremsgestänge (i) eine Feder (an) eingeschaltet ist, die die Bremskraft auf einen Höchstwert begrenzt.
DEK152215D 1938-10-25 1938-10-25 Bremsvorrichtung fuer Fahrzeuge mit einem stufenlos sich aendernden, eine im wesentlichen gleichbleibende Bremskraft bewirkenden UEbersetzungsverhaeltnis im Bremsgestaenge Expired DE720875C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2667788A (en) * 1948-08-24 1954-02-02 May Otto Long-stroke press drive means
US2949037A (en) * 1957-02-01 1960-08-16 Schoppe & Faeser Gmbh Instrument in which displacement of an element is directly proportional to the square root of a force applied to the element
DE1214548B (de) * 1963-06-01 1966-04-14 Fichtel & Sachs Ag Vorrichtung zur Verringerung der Betaetigungskraefte von Kupplungen, insbesondere Kraftfahrzeugkupplungen

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US2949037A (en) * 1957-02-01 1960-08-16 Schoppe & Faeser Gmbh Instrument in which displacement of an element is directly proportional to the square root of a force applied to the element
DE1214548B (de) * 1963-06-01 1966-04-14 Fichtel & Sachs Ag Vorrichtung zur Verringerung der Betaetigungskraefte von Kupplungen, insbesondere Kraftfahrzeugkupplungen

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