DE7207036U - Axialkolbenpumpe - Google Patents

Axialkolbenpumpe

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DE7207036U
DE7207036U DE19727207036 DE7207036U DE7207036U DE 7207036 U DE7207036 U DE 7207036U DE 19727207036 DE19727207036 DE 19727207036 DE 7207036 U DE7207036 U DE 7207036U DE 7207036 U DE7207036 U DE 7207036U
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DE
Germany
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axial piston
piston pump
swash plate
central bore
sliding
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Application number
DE19727207036
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Priority to JP48023061A priority patent/JPS4898402A/ja
Publication of DE7207036U publication Critical patent/DE7207036U/de
Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/12Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F04B1/122Details or component parts, e.g. valves, sealings or lubrication means
    • F04B1/124Pistons
    • F04B1/126Piston shoe retaining means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

λ
< VO/L..S. 0 7 6?
7.2.1972
Anlage zur
Gebrtuchsnusteranneldung
ROBERT BOSCH GMBH, 7 Stuttgart Λ
Axialkol"beri OuiiiOe
Die Erfindung betrifft eine Axialkolbenpumpe, deren in einem umlaufenden Zylinderkörper geführte Kolben sich über Gleitschuhe an einer Schiefscheibe abstützen, wobei diese von einer mit einer zentralen Bohrung versehenen Niederhaltescheibe mit
Robert 3osch GmbH Vo/Lm R. 0 7 6 .J
Stuttgart
der- Schiefscheibe in Gleitkontakt geilten werden und bei der die liiederhaltescheibe mittels einer durch die zentrale Bohrung greifenden, in eine Zentralbohrung der Schiefscheibe eingesetzten und nit einem Wulst versehenen Zugbuchse befestigt ist.
Eine derartige Axialkolbenmaschine ist aus der US-Patentschrift 3 198 129 bekannt. Bei dieser Axialkolbenmaschine stützen sich die Kolben über Gleitschuhe an einer in ihrem - Anstellwinkel veränderbaren Schiefscheibe ab. Eine Niederhaltescheibe, die die Gleitschuhe wenigstens zum Teil umgreift, hält diese in Gleitkontakt mit der Gleitfläche der Schiefscheibe. Gehalten wird die Niederhaltescheibe von einer durch eine zentrale Bohrung der Niederhaltescheibe greifende5 in eine zentrale mit einein Gewinde versehene Bohrung der Schiefscheibe eingeschraubte Zugbuchse. Die Zugbuchse hat einen über den Durchmesser der zentralen Bohrung der Niederhaltescheibe hinausgreifenden Wulst.
Diese Art, die Gleitschuhe der Kolben der Axialkolbenmaschine in Gleitkontakt mit der Schiefscheibe zu halten, mag im Prinzip C funktionsfähig sein. Allerdings hat die in der genannten Patentschrift dargestellte Lösung den Nachteil, dass eine genaue Einstellung des Gleitspiels zwischen Gleitschuh und Schiefscheibe nicht möglich ist. Ebenso kann, wenn Verschleisserscheinungen an der Gleitschuhsohle auftreten, eine Nachstellung des Gleitspiels im zusammengebauten Zustand der Axialkolbenmaschine nicht vorgenommen v/erden. Ausserden ist ein einmal eingestelltes Gleitspiel immer vorhanden, d.h. die Gleitschuhe können nicht federnd nachgiebig an die Gleitfläche angepresst werden. Ein weitexer Nachteil der bekannten Axialkolbennaschinenkonstruktion ist, dass bei ungünstigen Betriebsverhältnissen die Zugbuchse von der Niederhaltescheibe durch ein Heibmoment mitgenommen werden kann, so dass sich die Zugbuchse aus dem Gewinde herausdreht und das Gl ext spiel unzulässig vergrössert wird.
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Robert Bosch GmbH . Vo/Lm R. 0 7 6 ο
Stuttgart
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu Grunde, eine Axialkolbenpumpe zu scharfen, deren Gieitschuimiedei-fraiterurig dem Verschleiss der Gleitschuhsohlen entsprechend auch im zusammengebauten Zustand leicht nachgestellt werden kann.
Dies wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass am Aussenumfang der Zugbuchse an deren den Gleitschuhen abgewandten Ende mindestens eine Ausnehmung angeordnet ist, in f} die eine über den Innendurchmesser der Zentralbohrung hinausragende an der Schiefscheibe angeordnete Halteplatte eingreift.
Das hat den Vorteil, dass die Befestigung der Zugbuchse an der Schiefscheibe auf der der Gleitfläche abgewandten Seite angeordnet ist und dör-t z.B. Ccxch geeignete öffnungen im Gehäuse der Axialkolbenpumpe auch im zusammengebauten Zustand derselben zugänglich ist. Erforderlichenfalls ist es also möglich, das Gleitspiel zwischen den Gleitschuhen und der Gleitfläche der Schiefscheibe auch bei zusammengebauter Axialkolbenpumpe zu verändern.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Axialkolbenpumpe ergibt sich dann, wenn die Halteplatte in axialer Richtung gegen federnde Mittel.Spiel hat und das Gleitspiel mittels einer Anschlagschraube einstellbar ist. ''
Ein·Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung wiedergegeben. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Axialkolbenpumpe, Fig. 2 als Einzelheit eine Teilansicht der der Gleitfläche abgewandten Seite der Schiefscheibe der Axialkolbenpumpe.
Robert Bosch GmbH Vo/Lm R.
Stuttgart
Das topfförmige Gehäuse 1 einer Axxalkolbenpumpe hat einen ±nnenrauin 2, der durch einen Deckel ;? vex-öchlct:·; en ist. I:.: Inneniaun 2 sind in Längsrichtung des Gehäuses Wälzlager 4-, angeordnet; das Lager 4· liegt im Boden, das Lager 5 1^ Deckel 3 des Gehäuses. In den Lagern ist eine Antriebswelle 6 gelagert, deren eines Ende durch den Deckel 3 hindurchgeführt ist. Durch eine V/ellendichtung 7 ist der Innenraun des Gehäuses nach aussen abgedichtet.
Im Innenräutn 2 des Gehäuses befindet sich ein ZyIinderkörv.er 8, der eine mittige Bohrung 9 hat, durch die sich die Antriebs welle 6 erstreckt. An der den Lager 5 zugewandten Stirnseite hat der Zylinderkörper δ einen halsförmigen Fortsatz 10, der an seiner Bohrungsseite eine rlitneh-nerverbinaung 11 trägt, deren Gegenstück in einem, verstärkten Bund 12 dor V<?n e 6 angeordnet ist.
Auf einem zu seiner Drehachse konzentrischen Kreis sind ir. Zylinderkörper 8 achsparallel verlaufende Zylinder 13 angeordnet. In jedem Zylinder 13 ist ein Kolben 14 dicht und gleitend geführt. An seinem aus dem Zylinder hersusragenden Ende hat jeder Kolben einen Kugelkopf, der in der Kugelpfanne eines Gleitschuhs 15 gelagert ist.
Die Gleitschuhe 15 legen sich gegen eine im Inneriraum 2 nahe dem Wälzlager 5 angeordnete und mit einer Gleitfläche versehene Schiefscheibe 16, durch deren Zentralbohrung 17 die Welle 6 hindurchgeführt ist. Eine als Lochscheibe ausgebildete Niederhaltescheibe 18, die ebenfalls wie die Schiefscheibe eine zentrale Bohrung aufweist, also ringförmig ausgebildet ist, hält die Gleitschuhe 15 mit der Schiefscheibe 16 in Gleitkontakt.
In die Zentralbohruiig 17 der Schiefscheibe 16 ist eine durch die zentrale Bohrung der Niederhaltescheil:^ 18 greifende und
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Robert Bosch GmbH Vo/Lm R. Uu
Stuttsrart
mit einen Wulst versehene Zugbuchse 19 eingesetzt. Der Wulst 20 dei Zugbuchse 19 ist an dem über die Niederhaltescheibe 18 hinausragenden Ende der Zugbuchse angeordnet und hat einen grösseren Durchmesser als die zentrale Bohrung der Niederhaltescheibe 18. Am Aussenumfang der Zugbuchse 19 an deren den Gleitschuhen 15 abgewandten Ende ist mindestens eine Ausnehmung 2". angeordnet, in die eine über den Innendurchmesser der Zentralbohrung 17- hinausragende Halteplatte 22 eingreift. Die Halteplatte 22 ist in einer radial verlaufenden, auf der den Gleitschuhen 15 abgewandten Seite der Schiefscheibe 16 angeordneten Führungsnut 23 derart angelenkt, dass der über den Innendurchmesser der Zentralbohrung 17 hinausragende Teil in geringem Masse in axialer Richtung beweglich ist =
Wie Fig. 2 zeigt, ist die Breite der Haltsplatte 22 bis auf ein geringes Bewegungsspiel genau so gross wie die Breite der radial verlaufenden Führungsnut 23. Auf der in Bezug auf die Schiefscheibe 16 radial verlaufenden Mittellinie der Halteplatte 22 ist nahe dem über die Zentralbohrung 17 hinausragenden Ende eine mit einer Kontermutter 24 gesicherte Anschlagschraube 25 angeordnet. Das als Anschlag dienende, der Kontermutter 25 abgev.'andte Ende der Anschlagschraube ragt in eine am Boden der Führungsnut 23 angeordnete Sackbohrung 26. Es dient als Federung für mehrere in der Sackbohrung 26 angeordnete zu einer Federsäule zusammengesetzte Tellerfedern 27, die die Halteplatte 22, v:elche in geringem Masse in Richtung der Achse der Zugbuchse 19 beweglich ist, aus der Führungsnut 23 herauszuheben suchen. Radial gesehen ausserhalb der Anschlagschraube 25 ist auf der genannten Mittellinie eine Durchgangsbohrur.g angeordnet, in welcher der Bund einer in den Grund der Führungsnut 23 eingeschraubten Bundschraube 28
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Stuttgart
sitzt. Da der Durchmesser des Bundes um ein Bewegungsspiel geringer ist als der Durchmesser der Durchgangsbohrung, wirkt die beschriebene Verbindung als ein Gelenk um das sich die Halteplatte 22 aus der Führungsnut 23 herausdrehen kann.
Wird der Zylinderkörper 8 über die Antriebswelle 6 von einem nicht dargestellten Motor angetrieben, so vollführen die Kolben
14 in den Zylindern 13 den allgemein bekannten Pumpvorgang, auf dessen Beschreibung hier verzichtet wird. Die Tellerfedern 27 halten über die als Hebel wirkende Halteplatte 22, die Zugbuchse 19 und die niederhaltescheibe 18 die Gleitschuhe
15 in Gleitkontakt mit der Schiefscheibe 16. Die Gleitschuhe werden also kraftSchlussig an die Gleitfläche der Schiefscheibe
16 angedrückt. Um eine geringe Treibleistung zu erhalten, werden die Tellerfedern 27 so ausgelegt, dass sie bei mittleren Betriebsbedingungen ausreichen, die Gleitschuhe niederzuhalten. Bei maximalen Betriebsbedingungen (hohe Drehzahl, Kaltstart) kommt die Anschlagschraube 25 zum Anschlag, wenn beim Abheben oder Kippen der Gleitschuhe 15 das maximal zulässige der Anschlagschraube 25 eingestellte Spiel zwischen Gleitschuh und Gleitfläche der Schiefscheibe 16 ausgenutzt wird.
Der aus Anschlagschraube und Kontermutter gebildete Anschlag ist so angeordnet, dass er auch bei zusammengebauter Pumpe ein- bzw. nachgestellt werden kann. Dazu ist eine nicht dargestellte öffnung im Gehäusedeckel 3 vorgesehen.
Natürlich kann entsprechend der erforderlichen Vorspannkraft anstelle der Tellerfedern 27 auch eine Schraubenfeder verv/endet werden.
7207031-tt.»

Claims (4)

,l Robert Bosch GmbH ■ Vo/Lm R. Stuttgart Ansprüche
1. Axialkolbenpumpe, deren in einem umlaufenden Zylinderkörper geführte Kolben sich über Gleitschuhe an einer Schiefscheibe abstützen, wobei diese von einer mit einer zentralen Bohrung versehenen Niederhalteschei'be mit der Schiefscheibe in Gleitkontakt gehalten werden und. bei der die Niederhältescheibe mittels einer durch die zentrale Bohrung greifenden, in eine Zentralbohrung der Schiefscheibe eingesetzten und mit einem Wulst "^ersehenen Zugbuchse befes'.'^t ist, dadurch gekennzeichnet , dass am Aussenumfang der Zugbuchse (19) an deren den Gleitschuhen (15) abgewandten Ende mindestens eine Ausnehmung (21) angeordnet ist. in die eine über den Innendurchmesser der Zentralbohrung (17) hinausragende an der Schiefscheibe (16) angeordnete Halteplatte (22) eingreift.
2. Axialkolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteplatte (22) in axialer Richtung der Zugbuchse (19) gegen federnde Mittel (27) Spiel hat.
3· Axialkolbenpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Spiel mittels einer Anschlagschraube (25) einstellbar ist.
7207038-11.71
Robert Bosch GnbH ".//LnR. 07
Stuttgart
4. Axialkolbenpumpe nach Anspruch 2 oder 3 ^ dadurch gekennzeichnet, -dass die Halteplatte (22) in einer radial verlaufenden, auf der den Gleitsciiuhen (/15) abgeifandten Seite der Schiefscheibe (16) angeordneten Führungsnut (23) angelenkt ist und dass die Anschlagsehraube (25) a's Führung für in einer Ssckbohrung (26) angeordnete Tellerfedern (27) dient.
5· Axialkolbenpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteplatte (22) mittels einer Bundschraube (23) mit Sechskantkopf angelenkt ist, die radial gesehen ausserhalb der Anschlagschraube (25) angeordnet ist.
7207081-ti.Tl
DE19727207036 1972-02-25 1972-02-25 Axialkolbenpumpe Expired DE7207036U (de)

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DE19727207036 DE7207036U (de) 1972-02-25 1972-02-25 Axialkolbenpumpe
GB85573A GB1355942A (en) 1972-02-25 1973-01-05 Axial piston pump
JP48023061A JPS4898402A (de) 1972-02-25 1973-02-26

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GB (1) GB1355942A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3627698A1 (de) * 1986-08-14 1988-02-25 Sauer Getriebe Ag Axialkolbeneinheit

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JPS5859977U (ja) * 1981-10-20 1983-04-22 帝人製機株式会社 斜板式アキシヤルピストンポンプモ−タ
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