DE7200944U - Befestigungseinrichtung, insbesondere für Closettabdeckungen - Google Patents
Befestigungseinrichtung, insbesondere für ClosettabdeckungenInfo
- Publication number
- DE7200944U DE7200944U DE7200944U DE7200944DU DE7200944U DE 7200944 U DE7200944 U DE 7200944U DE 7200944 U DE7200944 U DE 7200944U DE 7200944D U DE7200944D U DE 7200944DU DE 7200944 U DE7200944 U DE 7200944U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- nut
- fastening device
- section
- clamping body
- diameter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000037250 Clearance Effects 0.000 claims description 2
- 210000000088 Lip Anatomy 0.000 claims description 2
- 230000035512 clearance Effects 0.000 claims description 2
- 239000000725 suspension Substances 0.000 claims description 2
- 210000001015 Abdomen Anatomy 0.000 claims 1
- 241000985665 Cecropia obtusifolia Species 0.000 claims 1
- 229910000679 solder Inorganic materials 0.000 claims 1
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 description 4
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 4
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 2
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 description 1
- 230000004323 axial length Effects 0.000 description 1
- 241001233037 catfish Species 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 231100000078 corrosive Toxicity 0.000 description 1
- 231100001010 corrosive Toxicity 0.000 description 1
- 230000001419 dependent Effects 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 238000009423 ventilation Methods 0.000 description 1
Landscapes
- Dowels (AREA)
Description
G 10 629 Ga
Befestigungseinrichtung, insbesondere für Closettabdeckungen
Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung, insbesondere für Closettabdeckungen, Bit einer in
eine Aufnabnebohrung an einen Trageleaent einzusetzenden Hülse, die auf wenigstens einem Teil
ihrer Länge -von *ier zentralen Bohrung durchsetzt
ist, wobei das eine Ende der Hülse Bit einem Aufnahmekragen
und das andere Ende unterhalb einer Schulter alt einer Gewindespindel versehen ist.
In der CH-PS 484 667 ist eine Befestigungseinrichtung,
insbesondere für Closettabdeckungen beschrieben, die an Orten angewendet werden kann« an denen beide Enden
einer Aufnahaebohrung jederzeit frei zugänglich sind, üb eine Befestigungsautter anbringen bzw. nachziehen
zu können.
in Verbindung ait Aufnahmeelementen bzw. Closetts,
deren der SinführSffnung gegenüberliegende Seite
der Aufnahmebohrung nach der Montage nicht sehr frei zuganglich sind, ungeeignet, weil das spätere Kachziehen der Mutter erschwert und das Auswechseln
der Befestigungseinrichtung praktisch unmöglich ist, wenn nicht das Closett demontiert wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Befestigungseinrichtung zu schaffen, die sich auch dort
bequem anwenden IiBt, wo nur die EinführOffnung der
Bohrung frei zugänglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Befestigungseinrichtung der eingangs genannten Art vorgeschlagen,
die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie jeweils aus einer KIn- Mutter und einer die Gewindespindel umfassenden Drehsicherung bestehende Yerankerungsmittel
aufweist, wobei die Klemm-Nutter mehrere, durch
Schlitze voneinander getrennte und auf einen mit Gewinde versehenen Abschnitt der Oemm-Mutter aufgesetzte,
von ihrer Anschlußstelle in axialr Richtung konisch nach außen verlaufende Stützbeine besitzt,
die federnd gegen die Gewindespindel drückbar sind, und die Drehsicherung einGü radial zusammendrückbaren
Spannkurper mit mehreren, an seiner der KLemm-Mutter
zugewandten Stirnseite angebrachten, praktisch axial gerichteten Halteflügeln besitzt, die in die
Schlitze zwischen den Stützbeinen der ELemm-Hutter greifen, das Ganze derart, daß der Durchmesser des mit
Gewinde versehenen Abschnittes der Klemm-Mutter um
-3-
einen Spielspalt kleiner als der Durchmesser der Aufnahmebohrung und der Durchmesser des Spannkörpers
mit Ausnahme seiner Sinlaufpartie im unbelasteten Zustand um ein von der ZusammendrückbariBit des
Spannkörpers abhängiges MaB größer als der Durchmesser der Aufnahmebohrung ist.
Die Stützbeine der Klemm Mutter besitzen vorzugsweise einen rlngsegmentfermigen Querschnitt und sind
konzentrisch auf dem mit Gewinde versehenen Abschnitt der Klemm-Hutter angeordnet, wobei die Außenseiten
der Stützbeine mit der Außenseite des mit Gewinde versehenen Abschnittes fluchten und im unbelasteten
Zustand zusammen mit dieser Außenseite einen Kegelstumpf begrenzen. '
Damit für die Drehsicherung ein relativ drtickfestes
Material verwendet werden kann, ist deren Spannkörper auf der Außenseite und gegebenenfalls auch auf der
Innenseite mit axial gerichteten Hüten versehen, um die notwendige Zusammendrückbarkeit zu gewahrleisten.
Dem Spannkörper wird zweckmäßig die Form eines Kegelstumpfes gegeben, bei dem der kleinere Durchmesser
im Ansatzbereich der BaltefltSgel liegt.
Sin Ausführungsbeispiel des Brfindungsgegenstandes
ist v% c^fftonend anhand der Zeichnung erläutert, und
zwar zeigt
in Seitenansicht, unmittelbar vor dem einsetzen in eine schematisch und im Schnitt gezeigte
Aufnahmebomrung, deren unteres Snde dbht frei zugänglich ist, _.
Fig. 2a und 2b die Klamm-Mutter der Befestigungeeinrichtung
nach Flg. 1 In Längsschnitt und !■Grundriß, In größeren Maßstab,
Mutter nach Fig. 2a,2b verwendbar· Drehsicherung la Langeschnitt und in Grundriß,
in gegenüber Fig. 1 größerem Maßstab,
Fig. 4a und 4b die Befestigungseinrichtung nach Fig. in zwei aufeinanderfolgenden Stellungen bei
der Montage, und
Fig. 5 die Befestigungseinrichtung nach Fig. 1 in Artig ■ontierter Stellung·
In Fig. 1 ist eine Hülse 1 alt einer Bohrung 2 zur Aufnahme eines (nicht gezeigten) Steckstiftes, «it
welches die ebenfalls nicht gezeigten Teile einer Vorrichtung verbunden sind, welche an der zu beschrei
benden Befestigungseinrichtung angeschlossen werden sollen, zu erkennen. Die Bohrung 2 ist zweckmäßig
■it eines Entlüftung»- bzw. Sntwftsserungskanal 3
versehen, der bis an das Ende einer Gewindespindel 4 reicht, welche an unteren Ende der Hülse 1 angeformt
ist. Ab oberen Ende der Hülse 1 befindet sich ein flanschfOrBlger Auflagekragen 5.
Auf der Gewindespindel 4 sitzt eine in Fig. 3a,3b detailliert gezeigte Drehsicherung 6 , sowie eine
Kleon-Mutter 7, die in Fig. 2a,2b genauer dargestellt
ist. Diese beiden Teile dienen bei der beschriebenen Befestigungseinrichtung als Verankerungsmittel.
Die ELemm-Mutter 7 besteht ie wesentlichen aus
eines alt Innengewinde -versehenen, in den Zeichnungsfiguren unten liegenden Abschnitt 8 und einer Anzahl
(in'Fig.2b beispielsweise sechs) konzentrisch auf dem genannten Abschnitt 8 angeordneten Stützbeinen 9,
die durch Schlitze 10 voneinander getrennt sind. Dfrr Abschnitt 8 und die Stützbeine 9 sind zweckmäßig
aus einem Stück gefertigt.
Die Kleam-Mutter 7 besitzt im wesentlichen kegelstumpffSrmige
Gestalt,wobei die äußeren Enden der Stützbeine die Schnittfläche mit dem größeren Durchmesser
begrenzen und die Außenseiten der Stützbeine 9 mit der Außenseite des Abschnittes 8 fluchten. Für
die Herstellung der KLemm-Mutter 7 eignet sich ein
Material, bei dem die auf dem Gewindeabschnitt 8 angeordneten StützWne 9 elastisch in Richtung
der Längsachse der Elemm-Mutter gedrückt werden körnen, damit die Klema-Mutter 7, wie in Fig. 4a gezeigt,
durch eine Aufnahmebohrung 11 in einem Tragelement 12
schiebbar ist. Zu diesem Zweck besitzt die gewindeseitige
Stirnfläche der Elemm-Mutter einen Durchmesser, der etwas kleiner als der Durchmesser der
Aufnahmebohrung 11 ist. Vorzugsweise wird ein nicht korrodierendes Metall oder ein Kunststoff für die
Herstellung der Mutter 7 verwendet.
Nachdem die freien Enden der Stützbeine 9 die Bohrung 11 auf deren Unterseite verlassen haben, müssen sie
in ihre ursprüngliche Ausgangslage zurückfedern. Die
Federungseigenschaften können nötigenfalls durch eine z.B. am unteren Ende der Stützbeine vorgesehene
Querschnittsverdüngung 13 verbessert verden. Die Grundrißdareteilung nach Fig. 2b zeigt die
ELemm-Mutter 7 in Pfeilrichtung b der Fig. 2a gesehen.
In Fig. 3a ist die Drehsicherung 6 im Längsschnitt und in Fig. 3b im Grundriß In Richtung des Pfeiles b
aus Fig. 3a gezeigt. Die Drehsicherung 6 besitzt einen mit einer Bohrung 15 versehenen Spannkörper
von kegelstumfförmiger Gestalt. An der Stirnseite 14* mit dem kleineren Durchmesser, der etwas kleiner
ist als der Durchmesser der Aufnahmebohrung 11* des Trangelementes 12, ist ein· Amzakl (In Fig. 3a zwei)
Balteflügel 16 angeformt, 41« la später noch zu beschreibender Weise in dl· Schlitze 10 eingreifen
sollen. Ss können mehr als zwei, höchstens jedoch gleich viel Flügel 16 wie Schlitze 10 in der Klemm-Mutter
7 vorgesehen sein.
Die Drehsicherung 6 dient, wie aus Fig. 4b ersichtlich ist, dazu, bei der Montage der erfindungsgemäBen Befestigungseinrichtung
das Mitdrehen der ELemm-Mutter 7 zu verhindern, wenn die Hülse 1 und die mit ihr
fest verbundene Spindel 4 zum Festziehen der Befestigungseinrichtung am Tragelement 12 gedreht
werden. Zu diesem Zweck muB der Spannkörper 14 fest in der Aufnahmebohrung 11 sitzen. Da er vorher von obei
her (Fig. 4a) durch die Bohrung 11 nach unten geschoben werden muS, ist er als elastisch nachgiebiger
Körper zu gestalten, dessen Oberfläche sich allfälligei ttngleichmäeigkeiten der Bohrungswand anzupassen vermag
und mit dieser in angemessenem Reibungskontakt verblei· ben soll.
Für die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform einer Drehsicherung 6 wird zweckmäßig ein nicht zu weicher
Kunststoff verwendet, aus den die Drehsicherung 6 einstückig herstellbar ist. Um einerseits das
Zusammenpressen des hüleenföraigen Spannkerpers 14
zu erleichtern und andererseits die Reibungskralt an der Wand der Bohrung 11 zu erhöhen, ist die Außenseite des Spannkörpers 14 alt axial gerichteten Muten
17 versehen. Bei der Verwendung eines relativ steifen Kunststoffes » was im Hinblick auf ausreichend«
Festigkeit der Halteflügel 16 angezeigt sein kann, können (in nicht gezeigter Welse) auch in der Wand
der Bohrung 15 ihnlich gestaltete Hüten vorgesehen
sein. Zusätzlich zu den oder anstelle der Hüten 17 kann der Spannkörper an desi Ende Bit dem gröBeren
Durchmesser mit einer nach außen spitz zulaufenden Sperrlippe 18 versehen sein, um einen möglichst
innigen Kontakt mit der Wand der Bohrung 11 bei geringem Sinschiebewiderstand zu erzielen.
Om die namentlich bei der Verwendung von Kunststoffen
zielmich bruchgefihrdeten Flügel 16 der Drehsicherung 6 beim Transport an die Binsatxstelle tunlichst zu
schützen, werden die Klnmm FftiMer 7 und die Drehsicherung 6 , wie in Flg. 1 gezeigt, ineinandergeschoben
auf die Gewindespindel 4 aufgesetzt. In der gleichen Stellung der genannten Teile wird alsdann
die Befestigungseinrichtung möglichst genau axial ausgerichtet auf die Sintrittsseite der Aufnahmebohrung 11 aufgesetzt. Beim Aufbringen einer Druckkraft
auf den Auflagekragen 5 der Hülse 1 legen sich die Stützbeine 9 elastisch gegen die Gewindespindel 4
und ermöglichen so das Einschieben der Klemm üint ler
- 8 In die Bohrung 11.Gleichzeitig werden auch die AuBen-
Auflenpartien 16' der Fitigel 16 der Drehsicherung 6
nach innen gedrängt. Sobald die Klemm-Mutter 7
so weit in die Bohrung 11 eingeschoben ist, daß die Außenfläche: des Spannkörpers am Eintrittsbereich
der Aufnahmebohrung 11 anstößt, läuft die Mutter 7 allein in der Bohrung weiter, bis die der Hülse 1
zugewandte Bndfläche des Spannkörpers 14 an der Schulter 19 an unteren Ende der Hülse angelangt
ist. In diesem Moment ist die in Fig. 4a gezeigte Montage-Zwischenstellung erreicht· Beim Weiterschieben
der Hülse 1 werden nun auch die Oberflächenpartien des Spannkörpers 14 nach innen gedrängt, wobei sie sich satt an die Wand der Bohrung
11 anlegen. Die Hülse 1 wird weiter bis zum Aufliegen des Auflagekragens 5 auf der Oberfläche
des Trangelementes 12 in die Bohrung 11 eingeschoben,
wobei zunächst die Stützbeine 9 der Klemm-Mutter 7 und dann auch die Flügel 16 der Drehsicherung
6 unten aus der Bohrung 11 austreten. Dabei federn sowohl die Stützbeine 9 als auch die Flügel 16 in
ihre ursprüngliche Lage zurück und der Spannkörper gelangt, wie dies in Fig. 4b gezeigt ist, in den
unteren Endbereich der Aufnahmebohrung 11.
Die Länge der Hülse 1 zwischen der Unterseite des Auflagekragens 5 bis zur Schulter 19 und die axiale
Länge des Spannkörpers 14 sind so gewählt, daß ihre Summe praktisch der Länge der Aufnahmebohrung entspricht.
Ss ist zweckmäßig, die Länge der Flügel 16 ca. 12 - 14 mm lang zu wählen, damit sie gleich zu
Beginn des Festziehens des Hülsen-lpindel-Teiles 1, 4 in die Schlitze 10 der Klemm-Mutter 7 eingreifen.
Indessen brauchen die Flügel 16 nicht so lang zu sein, da die Hülse 1 samt Spindel 4 und Klemm-Mutter 7
dank der für die Spindel reichlich groß gewählten Bohrung 15 im Spannkörper 14 noch bis zum Auftreffen
der Stützbeine 9 auf der Unterseite des Tragelementes 12 nach oben gezogen werden können. Somit ist auch das
Eingreifen kürzerer Flügel 16 an der Kien-Mutter 7 sichergestellt.
Fig. 5 zeigt die allein vom Auflagekragen 5 her festgezogene Befestignmgaj* nrichtung. Die Stützbeine 9
sind so stark gespreizt, daß praktisch ihre ganze Grundfliehe auf der Unterseite des Tragelementes 12
aufliegt. Für den Fall» daß einmal eine solche Befestigungseinrichtung zu ersetzen ist, genügt es,
den Hülsen-Spindel-Teil 1, 4 auszuschrauben und die Drehsicherung 6 nach oben oder nach unten aus der
Aufnahmebohrung zu entfernen. Veil die Klemm-Mutter 7
nicht mehr durch die Bohrung 11 nach oben gebracht werden kann, muß der dieselbe aufnehmende Raum unter
dem Tragelement 12 so groß gewählt werden, daß eventuell mehrere solchermaßen "verlorene* Muttern darin
Platz finden.
Claims (5)
1.) Befestigungseinrichtung, insbesondere für Closettr
abdeckungen, mit einer in eine Aufnahmebohrung an einem Tragelement einzusetzenden Hülse, die
auf wenigstens einem Teil ihrer Länge von einer zentralen Bohrung durchsetzt ist, wobei das eine
Ende der Hülse mit einem Auflagekragen und das andere Ende unterhalb einer Schulter mit einer
Gewindespindel versehen ist, dadurch
gekennaeichnet , daß sie jeweils aus einer Kleam-Mutter (7) und einer die Gewindespindel
(4) umfassenden Dreh8icherung( 6) bestehende YerankerungGmittel aufweist, wobei
die Klemm-Mutter (7) mehrere, durch Schlitze (10) voneinander getrennte und auf einen mit Gewinde
versehenen Abschnitt (8) der Kleaa-Mutter aufgesetzte,
von ihrer Anschlußstelle in axialer Richtung konisch nach außen verlaufende Stützbeine
(9) besitzt, die federnd gegen die Gewindespindel (4) drückbar sind, und die Drehsicherung
(6) minen radial zusaamendrückbaren Spannkörper
(14) mit mehreren, an seiner der Ream-Mutter (7) zugewandten Stirnseite (14*) angebrachten,
praktisch axial gerichteten Halteflügeln (16) besitzt, die in die Schlitze (10) zwischen den
Stützbeinen (9) der ELeaa-Mutter greifen, das
Ganze derart, daß der Durchmesser des mit Gewinde versehenen Abschnittes (8) der Kleam-Mutter (7)
um einen Spielspalt kleiner als der Durchmesser der Aufnahmebohrung (11) und der Durchmesser des
-2-
Spannkörpere (14) »it AusnahB· seiner linlaufpartie
ie unbelasteten Zustand üb ein von der
Zusaaaendrückbarkeit des SpannkOrpers (14) abhängiges Maß größer als der Durchmesser der
Aufnahnebohrung (11) ist. /
2.) Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützbeine (9) der KUbb-Hutter
(7) einen ringsegaentfSrBlgen Querschnitt besitzen und konzentrisch auf den Bit Gewinde
versehenen Abschnitt (β) der Klesa-Mutter (7)
angeordnet sind, wobei die Außenseiten der Stützbeine (9) ait der Außenseite des Abschnittes (8)
fluchten und ia unbelasteten Zustand zusaaaen
nit der Außenseite des Abschnittes (8) einen Kegelstumpf begrenzen ( Fig.2a,2b)· •
3.) Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stutzbeine (9) der KleBB-Mutter (7) ia Bereich der Anschlußstelle an den Bit Gewinde versehenen Abschnitt (8)
der KleBB-Mutter (7) ait einer Querschnittsverjüngung
(13) zur Verbesserung der Federungseigenschaften versehen sind.
4.) Befestigungseinrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der SpannkSrper
(14) der Drehsicherung (6) auf seiner Außenseite und gegebenenfalls auch auf seiner
Innenseite (15) Bit axial gerichteten loten (17) versehen ist und daß der SpannkSrper praktisch die
Fora eines Kegelstuapfes besitzt, bei des der
kleinere Durchmesser Ib Ansatzbereich der Balte-
-3-
flügel (16) liegt ( Fig. 3a)y
5.) Befestigungseinrichtung nach einen der Ansprüche
1 hie 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Spannkörper (14) an dem einen größeren Durchmesser aufweisenden Ende mit einer Sperrlippe
(18) versehen ist. /
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7200944U true DE7200944U (de) | 1972-04-13 |
Family
ID=1276151
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7200944U Expired DE7200944U (de) | Befestigungseinrichtung, insbesondere für Closettabdeckungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7200944U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0029475A1 (de) * | 1978-05-26 | 1981-06-03 | SIAMP CEDAP REUNIES Société anonyme dite: | Vorrichtung zum Befestigen oder Sichern eines Gegenstandes auf einem Schaft |
DE102004026361A1 (de) * | 2004-05-29 | 2005-12-15 | Peter Endres Gmbh & Co. Kg | Toilettenteil mit Schnellspannmutter |
-
0
- DE DE7200944U patent/DE7200944U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0029475A1 (de) * | 1978-05-26 | 1981-06-03 | SIAMP CEDAP REUNIES Société anonyme dite: | Vorrichtung zum Befestigen oder Sichern eines Gegenstandes auf einem Schaft |
DE102004026361A1 (de) * | 2004-05-29 | 2005-12-15 | Peter Endres Gmbh & Co. Kg | Toilettenteil mit Schnellspannmutter |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2932538C2 (de) | ||
EP0015305B1 (de) | Formschlüssig setzbarer Dübel | |
CH627396A5 (de) | Stielbefestigung fuer haus- und gartengeraete. | |
DE1750663B2 (de) | Ankerschraube | |
DE2510550A1 (de) | Befestigungseinrichtung fuer gewindebolzen | |
DE3110485A1 (de) | Spreizanker | |
DE1775631A1 (de) | Hohlform zum Einsetzen von Ankerbolzen | |
DE2744036C3 (de) | Vorrichtung zum Befestigen einer Dacheindeckungsplatte | |
DE2723614A1 (de) | Anordnung fuer die befestigung von teilen aneinander, insbesondere eines wc-deckels am becken | |
DE68914452T2 (de) | Ankerbefestigung. | |
DE3027947A1 (de) | Befestigungsanordnung | |
DE2605310A1 (de) | Bolzenelement zur befestigung in einer sockelbohrung | |
DE2000971C3 (de) | Spreizdübel, insbesondere für kleine Lasten | |
DE202005006769U1 (de) | Formschlüssig setzbarer Bolzenanker | |
DE2615114A1 (de) | Verankerungsbolzen | |
DE1947332U (de) | Befestigungselement aus zaehelastischem werkstoff. | |
DE2433669A1 (de) | Vorrichtung zur befestigung lose verlegter dachhaeute | |
DE7200944U (de) | Befestigungseinrichtung, insbesondere für Closettabdeckungen | |
DE2620996A1 (de) | Verriegelungsmutter | |
DE1056878B (de) | Befestigungsglied mit unverlierbar zugeordnetem Federring | |
AT220892B (de) | Gewindeeinsatz | |
DE3617339A1 (de) | Schraube, abdeckkappe fuer die schraube und praegestempel zur herstellung der schraube | |
DE1954077A1 (de) | Selbstduebelnder Bolzen | |
DE3426288A1 (de) | Spreizduebel aus metallblech | |
DE202023106567U1 (de) | Zweiteiliges Verbindungselement |