DE7200944U - Befestigungseinrichtung, insbesondere für Closettabdeckungen - Google Patents

Befestigungseinrichtung, insbesondere für Closettabdeckungen

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DE7200944U
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G 10 629 Ga
OWO-FRESSWERK AG·, CH-4717 MÜMLISWIL (So),Schweiz
Befestigungseinrichtung, insbesondere für Closettabdeckungen
Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung, insbesondere für Closettabdeckungen, Bit einer in eine Aufnabnebohrung an einen Trageleaent einzusetzenden Hülse, die auf wenigstens einem Teil ihrer Länge -von *ier zentralen Bohrung durchsetzt ist, wobei das eine Ende der Hülse Bit einem Aufnahmekragen und das andere Ende unterhalb einer Schulter alt einer Gewindespindel versehen ist.
In der CH-PS 484 667 ist eine Befestigungseinrichtung, insbesondere für Closettabdeckungen beschrieben, die an Orten angewendet werden kann« an denen beide Enden einer Aufnahaebohrung jederzeit frei zugänglich sind, üb eine Befestigungsautter anbringen bzw. nachziehen zu können.
Die dort beschriebene Befestigungseinrichtung ist _2_
in Verbindung ait Aufnahmeelementen bzw. Closetts, deren der SinführSffnung gegenüberliegende Seite der Aufnahmebohrung nach der Montage nicht sehr frei zuganglich sind, ungeeignet, weil das spätere Kachziehen der Mutter erschwert und das Auswechseln der Befestigungseinrichtung praktisch unmöglich ist, wenn nicht das Closett demontiert wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Befestigungseinrichtung zu schaffen, die sich auch dort bequem anwenden IiBt, wo nur die EinführOffnung der Bohrung frei zugänglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Befestigungseinrichtung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie jeweils aus einer KIn- Mutter und einer die Gewindespindel umfassenden Drehsicherung bestehende Yerankerungsmittel aufweist, wobei die Klemm-Nutter mehrere, durch Schlitze voneinander getrennte und auf einen mit Gewinde versehenen Abschnitt der Oemm-Mutter aufgesetzte, von ihrer Anschlußstelle in axialr Richtung konisch nach außen verlaufende Stützbeine besitzt, die federnd gegen die Gewindespindel drückbar sind, und die Drehsicherung einGü radial zusammendrückbaren Spannkurper mit mehreren, an seiner der KLemm-Mutter zugewandten Stirnseite angebrachten, praktisch axial gerichteten Halteflügeln besitzt, die in die Schlitze zwischen den Stützbeinen der ELemm-Hutter greifen, das Ganze derart, daß der Durchmesser des mit Gewinde versehenen Abschnittes der Klemm-Mutter um
-3-
einen Spielspalt kleiner als der Durchmesser der Aufnahmebohrung und der Durchmesser des Spannkörpers mit Ausnahme seiner Sinlaufpartie im unbelasteten Zustand um ein von der ZusammendrückbariBit des Spannkörpers abhängiges MaB größer als der Durchmesser der Aufnahmebohrung ist.
Die Stützbeine der Klemm Mutter besitzen vorzugsweise einen rlngsegmentfermigen Querschnitt und sind konzentrisch auf dem mit Gewinde versehenen Abschnitt der Klemm-Hutter angeordnet, wobei die Außenseiten der Stützbeine mit der Außenseite des mit Gewinde versehenen Abschnittes fluchten und im unbelasteten Zustand zusammen mit dieser Außenseite einen Kegelstumpf begrenzen. '
Damit für die Drehsicherung ein relativ drtickfestes Material verwendet werden kann, ist deren Spannkörper auf der Außenseite und gegebenenfalls auch auf der Innenseite mit axial gerichteten Hüten versehen, um die notwendige Zusammendrückbarkeit zu gewahrleisten. Dem Spannkörper wird zweckmäßig die Form eines Kegelstumpfes gegeben, bei dem der kleinere Durchmesser im Ansatzbereich der BaltefltSgel liegt.
Sin Ausführungsbeispiel des Brfindungsgegenstandes ist v% c^fftonend anhand der Zeichnung erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 eine montagebereite Befestigungseinrichtung
in Seitenansicht, unmittelbar vor dem einsetzen in eine schematisch und im Schnitt gezeigte Aufnahmebomrung, deren unteres Snde dbht frei zugänglich ist, _.
Fig. 2a und 2b die Klamm-Mutter der Befestigungeeinrichtung nach Flg. 1 In Längsschnitt und !■Grundriß, In größeren Maßstab,
Fig. 3a und 3b eine in Verbindung Bit der Kl«
Mutter nach Fig. 2a,2b verwendbar· Drehsicherung la Langeschnitt und in Grundriß, in gegenüber Fig. 1 größerem Maßstab,
Fig. 4a und 4b die Befestigungseinrichtung nach Fig. in zwei aufeinanderfolgenden Stellungen bei der Montage, und
Fig. 5 die Befestigungseinrichtung nach Fig. 1 in Artig ■ontierter Stellung·
In Fig. 1 ist eine Hülse 1 alt einer Bohrung 2 zur Aufnahme eines (nicht gezeigten) Steckstiftes, «it welches die ebenfalls nicht gezeigten Teile einer Vorrichtung verbunden sind, welche an der zu beschrei benden Befestigungseinrichtung angeschlossen werden sollen, zu erkennen. Die Bohrung 2 ist zweckmäßig ■it eines Entlüftung»- bzw. Sntwftsserungskanal 3 versehen, der bis an das Ende einer Gewindespindel 4 reicht, welche an unteren Ende der Hülse 1 angeformt ist. Ab oberen Ende der Hülse 1 befindet sich ein flanschfOrBlger Auflagekragen 5.
Auf der Gewindespindel 4 sitzt eine in Fig. 3a,3b detailliert gezeigte Drehsicherung 6 , sowie eine Kleon-Mutter 7, die in Fig. 2a,2b genauer dargestellt
ist. Diese beiden Teile dienen bei der beschriebenen Befestigungseinrichtung als Verankerungsmittel.
Die ELemm-Mutter 7 besteht ie wesentlichen aus eines alt Innengewinde -versehenen, in den Zeichnungsfiguren unten liegenden Abschnitt 8 und einer Anzahl (in'Fig.2b beispielsweise sechs) konzentrisch auf dem genannten Abschnitt 8 angeordneten Stützbeinen 9, die durch Schlitze 10 voneinander getrennt sind. Dfrr Abschnitt 8 und die Stützbeine 9 sind zweckmäßig aus einem Stück gefertigt.
Die Kleam-Mutter 7 besitzt im wesentlichen kegelstumpffSrmige Gestalt,wobei die äußeren Enden der Stützbeine die Schnittfläche mit dem größeren Durchmesser begrenzen und die Außenseiten der Stützbeine 9 mit der Außenseite des Abschnittes 8 fluchten. Für die Herstellung der KLemm-Mutter 7 eignet sich ein Material, bei dem die auf dem Gewindeabschnitt 8 angeordneten StützWne 9 elastisch in Richtung der Längsachse der Elemm-Mutter gedrückt werden körnen, damit die Klema-Mutter 7, wie in Fig. 4a gezeigt, durch eine Aufnahmebohrung 11 in einem Tragelement 12 schiebbar ist. Zu diesem Zweck besitzt die gewindeseitige Stirnfläche der Elemm-Mutter einen Durchmesser, der etwas kleiner als der Durchmesser der Aufnahmebohrung 11 ist. Vorzugsweise wird ein nicht korrodierendes Metall oder ein Kunststoff für die Herstellung der Mutter 7 verwendet.
Nachdem die freien Enden der Stützbeine 9 die Bohrung 11 auf deren Unterseite verlassen haben, müssen sie in ihre ursprüngliche Ausgangslage zurückfedern. Die
Federungseigenschaften können nötigenfalls durch eine z.B. am unteren Ende der Stützbeine vorgesehene Querschnittsverdüngung 13 verbessert verden. Die Grundrißdareteilung nach Fig. 2b zeigt die ELemm-Mutter 7 in Pfeilrichtung b der Fig. 2a gesehen.
In Fig. 3a ist die Drehsicherung 6 im Längsschnitt und in Fig. 3b im Grundriß In Richtung des Pfeiles b aus Fig. 3a gezeigt. Die Drehsicherung 6 besitzt einen mit einer Bohrung 15 versehenen Spannkörper von kegelstumfförmiger Gestalt. An der Stirnseite 14* mit dem kleineren Durchmesser, der etwas kleiner ist als der Durchmesser der Aufnahmebohrung 11* des Trangelementes 12, ist ein· Amzakl (In Fig. 3a zwei) Balteflügel 16 angeformt, 41« la später noch zu beschreibender Weise in dl· Schlitze 10 eingreifen sollen. Ss können mehr als zwei, höchstens jedoch gleich viel Flügel 16 wie Schlitze 10 in der Klemm-Mutter 7 vorgesehen sein.
Die Drehsicherung 6 dient, wie aus Fig. 4b ersichtlich ist, dazu, bei der Montage der erfindungsgemäBen Befestigungseinrichtung das Mitdrehen der ELemm-Mutter 7 zu verhindern, wenn die Hülse 1 und die mit ihr fest verbundene Spindel 4 zum Festziehen der Befestigungseinrichtung am Tragelement 12 gedreht werden. Zu diesem Zweck muB der Spannkörper 14 fest in der Aufnahmebohrung 11 sitzen. Da er vorher von obei her (Fig. 4a) durch die Bohrung 11 nach unten geschoben werden muS, ist er als elastisch nachgiebiger Körper zu gestalten, dessen Oberfläche sich allfälligei ttngleichmäeigkeiten der Bohrungswand anzupassen vermag und mit dieser in angemessenem Reibungskontakt verblei· ben soll.
Für die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform einer Drehsicherung 6 wird zweckmäßig ein nicht zu weicher Kunststoff verwendet, aus den die Drehsicherung 6 einstückig herstellbar ist. Um einerseits das Zusammenpressen des hüleenföraigen Spannkerpers 14 zu erleichtern und andererseits die Reibungskralt an der Wand der Bohrung 11 zu erhöhen, ist die Außenseite des Spannkörpers 14 alt axial gerichteten Muten 17 versehen. Bei der Verwendung eines relativ steifen Kunststoffes » was im Hinblick auf ausreichend« Festigkeit der Halteflügel 16 angezeigt sein kann, können (in nicht gezeigter Welse) auch in der Wand der Bohrung 15 ihnlich gestaltete Hüten vorgesehen sein. Zusätzlich zu den oder anstelle der Hüten 17 kann der Spannkörper an desi Ende Bit dem gröBeren Durchmesser mit einer nach außen spitz zulaufenden Sperrlippe 18 versehen sein, um einen möglichst innigen Kontakt mit der Wand der Bohrung 11 bei geringem Sinschiebewiderstand zu erzielen.
Om die namentlich bei der Verwendung von Kunststoffen zielmich bruchgefihrdeten Flügel 16 der Drehsicherung 6 beim Transport an die Binsatxstelle tunlichst zu schützen, werden die Klnmm FftiMer 7 und die Drehsicherung 6 , wie in Flg. 1 gezeigt, ineinandergeschoben auf die Gewindespindel 4 aufgesetzt. In der gleichen Stellung der genannten Teile wird alsdann die Befestigungseinrichtung möglichst genau axial ausgerichtet auf die Sintrittsseite der Aufnahmebohrung 11 aufgesetzt. Beim Aufbringen einer Druckkraft auf den Auflagekragen 5 der Hülse 1 legen sich die Stützbeine 9 elastisch gegen die Gewindespindel 4 und ermöglichen so das Einschieben der Klemm üint ler
- 8 In die Bohrung 11.Gleichzeitig werden auch die AuBen-
Auflenpartien 16' der Fitigel 16 der Drehsicherung 6
nach innen gedrängt. Sobald die Klemm-Mutter 7
so weit in die Bohrung 11 eingeschoben ist, daß die Außenfläche: des Spannkörpers am Eintrittsbereich der Aufnahmebohrung 11 anstößt, läuft die Mutter 7 allein in der Bohrung weiter, bis die der Hülse 1 zugewandte Bndfläche des Spannkörpers 14 an der Schulter 19 an unteren Ende der Hülse angelangt ist. In diesem Moment ist die in Fig. 4a gezeigte Montage-Zwischenstellung erreicht· Beim Weiterschieben der Hülse 1 werden nun auch die Oberflächenpartien des Spannkörpers 14 nach innen gedrängt, wobei sie sich satt an die Wand der Bohrung 11 anlegen. Die Hülse 1 wird weiter bis zum Aufliegen des Auflagekragens 5 auf der Oberfläche des Trangelementes 12 in die Bohrung 11 eingeschoben, wobei zunächst die Stützbeine 9 der Klemm-Mutter 7 und dann auch die Flügel 16 der Drehsicherung 6 unten aus der Bohrung 11 austreten. Dabei federn sowohl die Stützbeine 9 als auch die Flügel 16 in ihre ursprüngliche Lage zurück und der Spannkörper gelangt, wie dies in Fig. 4b gezeigt ist, in den unteren Endbereich der Aufnahmebohrung 11.
Die Länge der Hülse 1 zwischen der Unterseite des Auflagekragens 5 bis zur Schulter 19 und die axiale Länge des Spannkörpers 14 sind so gewählt, daß ihre Summe praktisch der Länge der Aufnahmebohrung entspricht. Ss ist zweckmäßig, die Länge der Flügel 16 ca. 12 - 14 mm lang zu wählen, damit sie gleich zu Beginn des Festziehens des Hülsen-lpindel-Teiles 1, 4 in die Schlitze 10 der Klemm-Mutter 7 eingreifen. Indessen brauchen die Flügel 16 nicht so lang zu sein, da die Hülse 1 samt Spindel 4 und Klemm-Mutter 7
dank der für die Spindel reichlich groß gewählten Bohrung 15 im Spannkörper 14 noch bis zum Auftreffen der Stützbeine 9 auf der Unterseite des Tragelementes 12 nach oben gezogen werden können. Somit ist auch das Eingreifen kürzerer Flügel 16 an der Kien-Mutter 7 sichergestellt.
Fig. 5 zeigt die allein vom Auflagekragen 5 her festgezogene Befestignmgaj* nrichtung. Die Stützbeine 9 sind so stark gespreizt, daß praktisch ihre ganze Grundfliehe auf der Unterseite des Tragelementes 12 aufliegt. Für den Fall» daß einmal eine solche Befestigungseinrichtung zu ersetzen ist, genügt es, den Hülsen-Spindel-Teil 1, 4 auszuschrauben und die Drehsicherung 6 nach oben oder nach unten aus der Aufnahmebohrung zu entfernen. Veil die Klemm-Mutter 7 nicht mehr durch die Bohrung 11 nach oben gebracht werden kann, muß der dieselbe aufnehmende Raum unter dem Tragelement 12 so groß gewählt werden, daß eventuell mehrere solchermaßen "verlorene* Muttern darin Platz finden.

Claims (5)

G 10 629 0» OWO-PRESSWERK. AG, CH-4717 MUbII5wil Schutzansprüche t
1.) Befestigungseinrichtung, insbesondere für Closettr abdeckungen, mit einer in eine Aufnahmebohrung an einem Tragelement einzusetzenden Hülse, die auf wenigstens einem Teil ihrer Länge von einer zentralen Bohrung durchsetzt ist, wobei das eine Ende der Hülse mit einem Auflagekragen und das andere Ende unterhalb einer Schulter mit einer Gewindespindel versehen ist, dadurch gekennaeichnet , daß sie jeweils aus einer Kleam-Mutter (7) und einer die Gewindespindel (4) umfassenden Dreh8icherung( 6) bestehende YerankerungGmittel aufweist, wobei die Klemm-Mutter (7) mehrere, durch Schlitze (10) voneinander getrennte und auf einen mit Gewinde versehenen Abschnitt (8) der Kleaa-Mutter aufgesetzte, von ihrer Anschlußstelle in axialer Richtung konisch nach außen verlaufende Stützbeine (9) besitzt, die federnd gegen die Gewindespindel (4) drückbar sind, und die Drehsicherung (6) minen radial zusaamendrückbaren Spannkörper (14) mit mehreren, an seiner der Ream-Mutter (7) zugewandten Stirnseite (14*) angebrachten, praktisch axial gerichteten Halteflügeln (16) besitzt, die in die Schlitze (10) zwischen den Stützbeinen (9) der ELeaa-Mutter greifen, das Ganze derart, daß der Durchmesser des mit Gewinde versehenen Abschnittes (8) der Kleam-Mutter (7) um einen Spielspalt kleiner als der Durchmesser der Aufnahmebohrung (11) und der Durchmesser des
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Spannkörpere (14) »it AusnahB· seiner linlaufpartie ie unbelasteten Zustand üb ein von der Zusaaaendrückbarkeit des SpannkOrpers (14) abhängiges Maß größer als der Durchmesser der Aufnahnebohrung (11) ist. /
2.) Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbeine (9) der KUbb-Hutter (7) einen ringsegaentfSrBlgen Querschnitt besitzen und konzentrisch auf den Bit Gewinde versehenen Abschnitt (β) der Klesa-Mutter (7) angeordnet sind, wobei die Außenseiten der Stützbeine (9) ait der Außenseite des Abschnittes (8) fluchten und ia unbelasteten Zustand zusaaaen nit der Außenseite des Abschnittes (8) einen Kegelstumpf begrenzen ( Fig.2a,2b)· •
3.) Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stutzbeine (9) der KleBB-Mutter (7) ia Bereich der Anschlußstelle an den Bit Gewinde versehenen Abschnitt (8) der KleBB-Mutter (7) ait einer Querschnittsverjüngung (13) zur Verbesserung der Federungseigenschaften versehen sind.
4.) Befestigungseinrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der SpannkSrper (14) der Drehsicherung (6) auf seiner Außenseite und gegebenenfalls auch auf seiner Innenseite (15) Bit axial gerichteten loten (17) versehen ist und daß der SpannkSrper praktisch die Fora eines Kegelstuapfes besitzt, bei des der kleinere Durchmesser Ib Ansatzbereich der Balte-
-3-
flügel (16) liegt ( Fig. 3a)y
5.) Befestigungseinrichtung nach einen der Ansprüche 1 hie 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkörper (14) an dem einen größeren Durchmesser aufweisenden Ende mit einer Sperrlippe (18) versehen ist. /
DE7200944U Befestigungseinrichtung, insbesondere für Closettabdeckungen Expired DE7200944U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0029475A1 (de) * 1978-05-26 1981-06-03 SIAMP CEDAP REUNIES Société anonyme dite: Vorrichtung zum Befestigen oder Sichern eines Gegenstandes auf einem Schaft
DE102004026361A1 (de) * 2004-05-29 2005-12-15 Peter Endres Gmbh & Co. Kg Toilettenteil mit Schnellspannmutter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0029475A1 (de) * 1978-05-26 1981-06-03 SIAMP CEDAP REUNIES Société anonyme dite: Vorrichtung zum Befestigen oder Sichern eines Gegenstandes auf einem Schaft
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