DE719857C - Zusaetzliche Tragflaechen zur Starterleichterung von Flugzeugen - Google Patents

Zusaetzliche Tragflaechen zur Starterleichterung von Flugzeugen

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DE719857C
DE719857C DED76841D DED0076841D DE719857C DE 719857 C DE719857 C DE 719857C DE D76841 D DED76841 D DE D76841D DE D0076841 D DED0076841 D DE D0076841D DE 719857 C DE719857 C DE 719857C
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DE
Germany
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additional
wings
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aircraft
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Expired
Application number
DED76841D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Fritz Nallinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C3/00Wings
    • B64C3/38Adjustment of complete wings or parts thereof
    • B64C3/54Varying in area

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Zusätzliche Tragflächen zur Starterleichterung von Flugzeugen Man hat bereits vorgeschlagen, den Startvorgang insbesondere von Langstreckenflugzeugen mit großer,Reisegeschwindigkeit und anfänglich hoher spezifischer Flächenbelastung dadurch zu erleichtern, daß man bewegliche Flächenteile vorsah, die beim Start aus der Haupttragfläche ausgeschoben oder ausgeschwenkt werden sollen, um die spezifische Flächenbelastung und damit die Startgeschwindigkeit .herabzusetzen. Diese Teile werden nach dem Start wieder in die Haupttragfläche eingezogen, wodurch sich die Reisegeschwindigkeit infolge der Verminderung des Luftwiderstandes erhöht.
  • Die bekanntgewordenen Einrichtungen haben einmal den Nachteil, daß sie das Fluggewicht der Maschine unnötig erhöhen. Außerdem haben die Schwierigkeiten, welche einer einwandfreien konstruktiven Lösung auf diesem Wege entgegenstehen, die praktische Verwirklichung der gemachten Vorschläge bisher stets verhindert. Die einziehbaren Flächenteile können zwar bei der Landung ebenfalls wieder zur Verringerung der Horizontalgeschwindigkeit benutzt werden, doch ist dieser Umstand von .geringerer Bedeutung insofern, als die Landung bei Langstreckenflugzeugen in der Regel mit ziemlich leeren Brennstoffbehältern erfolgt und die spezifische Flächenbelastung in diesem Fall sowieso wesentlich niedriger liegt als beim Start. Durch die Erfindung werden die Nachteile der bisher bekanntgewordenen Vorschläge beseitigt.
  • Es sind des weiteren auch schon Flugzeuge mit -zusätzlichen, während des Fluges abwerfbaren Tragflächen zur vorübergehenden, den Start erleichternden Erhöhung des Auftriebes vorgeschlagen worden. Die zusätzlichen Tragflächen sind jedoch in diesem Fall als selbständige; im oder am Flugzeugrumpf lösbar befestigte zusätzliche Tragflügel ausgebildet, welche unterhalb oder oberhalb des Haupttragflügels angeordnet sind. Das normalerweise z. B. als Eindecker ausgebildete Flugzeug wirkt in diesem Fall bei angeschlossenem Zusatztragflügel als Doppeldecker. Bei der Konstruktion des Rumpfes und Fahrgestells muß deshalb auf die Anbringung der zusätzlichen Tragflügel Rücksicht genommen werden. Auch entstehen durch den wechselweisen Betrieb des Flugzeugs als Eindecker und Doppeldecker Unterschiede in den Flugeigenschaften, die unter Umständen nicht unbedenklich sind.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß die zusätzlichen, über die Umrißlinien der Haupttragfläche hinausragenden Flächenstücke unmittelbar an deren Vorder-, Seiten-oder Hinterkante lösbar befestigt sind, so daß sie gewissermaßen lediglich Verlängerungen oder Vergrößerungen der Haupttragflächen bilden. Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß keine zusätzlichen Befestigungsmittel am Flugzeugrumpf benötigt werden und bei der Konstruktion des Rumpfes und Fahrgestells des Flugzeugs keine Rücksicht auf die Anbringung zusätzlicher Flügel genommen zu werden braucht, so daß die jeweils günstigste Konstruktion unbeschränkt vorgesehen werden kann. Gleichzeitig können die Zusatztragflügel in vollem Umfang derart ausgebildet werden, daß ihre gesamte Fläche lediglich der Auftriebserzeugung dient, da zusätzliche Rümpfe oder Befestigungskörper überflüssig werden. Das z. B. normalerweise als Eindecker ausgebildete Flugzeug wirkt ferner auch bei angesetzten Zusatzflügeln ebenfalls als Eindecker, so daß sich keine grundsätzlichen Unterschiede hinsichtlich der Flugeigenschaften bei angesetzten Zusatzflügeln einerseits und bei abgeworfenen zusätzlichen Flügeln andererseits ergeben.
  • Im Gegensatz zu Flugzeugen mit verschiebbaren Flügeln, bei denen also die zusätzlichen Flügel oder Flächenstücke auch in ihrer unwirksamen Lage am Flugzeug verbleiben, werden bei der Erfindung Gewicht und Widerstand des Flugzeugs durch die zusätzlichen Tragflächen im Schnellflug nicht vergrößert, da diese nach dem Start abgeworfen werden.
  • Die Erfindung ergibt demnach bei einfachster, die Konstruktion des Flugzeugs praktisch nicht behindernder Bauart einen größtmöglichen Auftrieb für den Start bei gleichzeitig geringem Fluggewicht. Es kann daher auch ein Aktionsradius des Flugzeugs erreicht werden, welcher so groß wie nur irgend möglich ist. Die Erfindung ist ferner insbesondere für Rekordflugzeuge sowie für solche Flugzeuge von Bedeutung, die vorübergehend Höchstleistungen aufweisen müssen. Zweckmäßig wird das Abwerfen der zusätzlichen Tragflügel durch Lösung der Verriegelung der zusätzlichen Flächenstücke mit den Haupttragflächen in zwei Stufen bewirkt, derart, daß die zusätzlichen Flächenstücke nach dem Lockern der Verriegelung zunächst in eine indifferente Lage geschwenkt werden, in der sie keinen Auftrieb mehr erzeugen, sondern im wesentlichen nur noch ihr Eigengewicht tragen, und daß erst danach das endgültige Lösen der Verriegelung erfolgt. Eine solche Einrichtung hat den Vorteil, daß das eigentliche Abwerfen der zusätzlichen Tragflügel ohne wesentliche Kraft und ohne Störung des Flugzustandes des Flugzeugs erfolgen kann, wodurch die Flugsicherheit gewahrt bleibt. Weitere zweckmäßige Maßnahmen zum Lösen der zusätzlichen Tragflügel oder Tragflächen von den Haupttragflächen sind der nachfolgenden Beschreibung im einzelnen zu entnehmen.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Abb. r die Draufsicht, Abb. z die Vorderansicht des mit einer Einrichtung gemäß der Erfindung versehenen Flugzeugs, wobei zusätzliche Tragflächen an den Seitenkanten und/oder an den Hinterkanten der Haupttragflächen angeordnet sind, und Abb.3 das Abwerfen der Zusatzflächen. An den Seitenkanten der Haupttragflächen to des Flugzeugs ist nach außen hin je eine Zusatzfläche r i angeordnet. Die lösbare Befestigung dieser Zusatzfläche an der Haupttragfläche erfolgt in der Weise, daß eine konische Verlängerung 12 des Hauptholmes 13 der Zusatzfläche in das entsprechend ausgebildete offene Ende des Holmes 1q. der Haupttragfläche hineingesteckt und darin in geeigneter, leicht lösbarer Weise verriegelt wird. Die Verriegelung ist so eingerichtet, daß sie vom Sitz des Flugzeugführers aus jederzeit gelöst werden kann. Um ein unbeabsichtigtes Verdrehen des konischen Holmstummels i a in dem Holm i q. zu verhindern, kann ersterer auf seiner Außenfläche, letzterer auf seiner Innenfläche geraubt, gezahnt oder sonstwie mit Rasten versehen sein. Eine im Holm 14 untergebrachte stark gespannte Druckfeder 15 ist bestrebt, den Holmstummel 1z entgegen der Wirkung der Verriegelungs= einrichtung aus dem Holm 1q. herauszustoßen. Die Lage des Hauptholmes 13 der Zusatzfläche ist so gewählt, daß seine Längsachse etwas vor der Druckmittellinie der Zusatzfläche bei normalem Anstellwinkel der letzteren liegt.
  • Hat das Flugzeug nach dem Start eine ausreichende Flughöhe erlangt und die Zusatzfläche damit ihre Aufgabe erfüllt, so lockert der Flugzeugführer zunächst- die Verriegelung der Zusatzfläche i i ein wenig, so daß sich der Holmstummel 12 etwas von seinem konischen Sitz abheben kann. Der Hölmsturnmel kann sich nunmehr um seine Längsächse frei drehen. Infolgedessen verringert die Zusatzfläche ihren Anstellwinkel so weit, bis ihre dementsprechend nach vorn wandernde Druckmittellinie mit der Drehachse -des Holmes 13 zusammenfällt. Bei dieser Anstellung trägt die Zusatzfläche im wesentlichen nur noch ihr eigenes Gewicht,. unterstützt unterstützt also nicht mehr die Haupttragfläche.-Der Flugzeugführer kann nun die Trimmung der Maschine dem neuen Zustand entsprechend einstellen. Er löst dann die Verriegelung der Zusatzfläche i i vollständig, so daß der Holmstuminel12 durch die Druckfeder 15 aus dem Hohn 14 ausgestoßen und die Zusatzfläche i i damit von der Haupttragfläche i o fortgeschleudert wird. Gleichzeitig wird ein Fallschirm 16, der in dem Hohlraum der Zusatzfläche verpackt lag, aus dieser ausgestoßen oder mit Hilfe einer an der Haupttragfläche befestigten Reißleine herausgezogen, worauf die Zusatzfläche an dem Fallschirm hängend langsam zur Erde schwebt. Selbstverständlich findet der beschriebene Vorgang gleichzeitig auf beiden Seiten des Flugzeugs statt.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist an der Hinterkante einer jeden Tragfläche io eine Zusatzfläche 18 lösbar befestigt. Und zwar erfolgt auch hier die Befestigung durch Holme i g der Zusatzfläche, die in entsprechende Rohrhülsen 2o der Haupttragfläche i o entgegen der Druckwirkung von Federn 21 hineingesteckt und darin verriegelt werden. Die Holme i9 sind durch Kugelgelenke 22 unterteilt, die, solange sich die Holme vollständig in den Rohrhülsen befinden, keine besondere Wirkung haben. Die Entriegelung der Zusatzflächen vom Führersitz aus erfolgt nach vollzogenem Start auch hier wieder in zwei Stufen. Zunächst werden die Zusatzflächen so weit nach hinten verschoben, daß die Kugelgelenke 22 soeben aus den Rohrhülsen 2o heraustreten (Abb. 3). Die Zusatzflächen werden dann durch den Flugwind um die horizontale Verbindungslinie der Kugelgelenke in eine indifferente Lage geschwenkt, in der sie im wesentlichen nur noch ihr Eigengewicht tragen. Nach erneuter Austrimmung des Flugzeugs durch den Führer wird die Verriegelung der Zusatzflächen 18 völlig gelöst und die Zusatzflächen durch die Federn 21 nach hinten ausgestoßen. Infolge der schräg nach außen gerichteten Anordnung der Holme i9 erfolgt das Abstoßen der Zusatzflächen in der Richtung nach hinten außen, so daß die Zusatzflächen mit dem hinteren Leitwerk 23 - des Flugzeugs nicht in Berührung kommen können. Auch hier kann in- -den Zusatzflächen ähnlich wie im ersten Ausführungsbeispiel ein Fallschirm - angeordnet sein, der sich beim Abwerfen der Zusatzflächen öffnet, um diese ungefährdet zum- Erdboden zurückzutragen. .

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zusätzliche Tragflächen zur vorübergehenden, den Start erleichternden Er--höhung_ des Auftriebes eines Flugzeugs; .die Während des Fluges abwerfbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen, über die Umrißlinien der Haupttragfläche hinausragenden Flächenstücke unmittelbar an deren Vorder-, Seiten- oder Hinterkante lösbar befestigt sind.
  2. 2. Zusätzliche Tragflächen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung - der zusätzlichen Flächenstücke (i i, 18) mit den Haupttragflächen (i o) in zwei Stufen .gelöst wird, derart, daß die zusätzlichen Flächenstücke (i i, 18) nach dem Lockern der Verriegelung zunächst in eine indifferente Lage geschwenkt werden, in welcher sie im wesentlichen nur noch ihr Eigengewicht tragen, und daß erst danach das endgültige Lösen der Verriegelung erfolgt.
  3. 3. Zusätzliche Tragflächen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung der zusätzlichen Flächenstücke (i i, 18) mit den Haupttragflächen (io) durch Ineinanderstecken verhältnismäßig kurzer konischer Holmroeile (12, 14) erfolgt, die durch eine vom Sitz des- Flugzeugführers aus lösbare Verriegelung zusammengehalten werden. q..
  4. Zusätzliche Tragflächen nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß besondere Mittel, beispielsweise vorgespannte Federn (15, 21), vorgesehen sind, welche die zusätzlichen Flächenstücke (11, 18) nach dem Lösen der Verriegelung von den Haupttragflächen (i o) nach außen abstoßen.
  5. 5. Zusätzliche Tragflächen nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung der seitlich neben den Haupttragflächen (io) angeordneten zusätzlichen Flächenstücke (i i ) mit den Haupttragflächen durch einen quer zur Flugrichtung angeordneten Holmstummel (12) erfolgt, der auf seiner Außenfläche gerauht, gezahnt oder sonstwie mit Rasten versehen ist, so daß er in verriegeltem Zustand von seinem entsprechend ausgebildeten Aufnahmeteil (1q.) in der Haupttragfläche (i o) unverdrehbar festgehalten wird.
  6. 6. Zusätzliche Tragflächen nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet; daß die lösbare Verbindung der an der Hinterkante der Haupttragflächen (Io) angeordneten zusätzlichen Flächenstücke (18) mit den Haupttragflächen durch gelenkig unterteilte, aus den zusätzlichen Flächenstücken nach vorn herausragende Hohnstummel (19) erfolgt, die beim Lösen der Verriegelung zunächst nur so weit aus ihren Aufnahmeteilen (2o) herausgeschoben werden, daß die Gelenkstellen (22) der Holmstummel (i9) aus den Aufnahmeteilen (2o) heraustreten.
DED76841D 1937-12-15 1937-12-15 Zusaetzliche Tragflaechen zur Starterleichterung von Flugzeugen Expired DE719857C (de)

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