DE615897C - Einrichtung zum Messen des Anodenstromes von Gluehkathodenentladungsroehren, insbesondere Roentgenroehren - Google Patents

Einrichtung zum Messen des Anodenstromes von Gluehkathodenentladungsroehren, insbesondere Roentgenroehren

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DE615897C
DE615897C DEK131845D DEK0131845D DE615897C DE 615897 C DE615897 C DE 615897C DE K131845 D DEK131845 D DE K131845D DE K0131845 D DEK0131845 D DE K0131845D DE 615897 C DE615897 C DE 615897C
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DE
Germany
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current
measuring device
measuring
cathode discharge
tube
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Expired
Application number
DEK131845D
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English (en)
Inventor
Horst Beger
Dr Kurt Leistner
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Koch and Sterzel AG
Original Assignee
Koch and Sterzel AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/26Measuring, controlling or protecting
    • H05G1/265Measurements of current, voltage or power

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • X-Ray Techniques (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Messen des Anodenstromes von Glühkathodenentladungsröhren, insbesondere Röntgenröhren Das Patent 614 925 behandelt eine Einrichtung zum Messen des Anodenstromes von Glühkathodenentladungsröhnen, insbesondere Röntgenröhren, bei der zwecks Voranzeige des Anodenstromes das Meßgerät von einer vorzugsweise im oder parallel -zum Heizkreis der Glühkathodenentladungsröhre liegenden Vorrichtung (Abbild), welche dieselbe Charakteristik wie die Glühkathodenentladungsröhre hat, beeinflußt wird. Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung und Verbesserung einer derartigen Meßeinrichtung und besteht darin, daß die Anzeige des Meßgerätes durch die Einstellvorrichtung für die Einschaltzeit der Glühkathoden-, insbesondere Röntgenröhre so beeinflußt wird, daß das Meß.gerät als voranzeigende Stromzeitmeßeinrichtung wirkt. Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß insbesondere dann, wenn es sich um Aufnahmen mittels Röntgenröhren handelt, die Spannung und die Milliamperesekundenzahl maßgeblich sind, denn Aufnahmen, die bei gleicher Spannung und .gleicher Milliamperesekundenzabl, jedoch bei verschiedenen Anodenstromstärken mit verschiedenen Zeiten aufgenommen sind, haben denselben photographischen Effekt. Wenn man also zwei Aufnahmen miteinander vergleichen will, muß man, um umständliche Rechnungen zu vermeiden, die Milliamperesekundenzahlen, bei welchen die Aufnahmen gemacht worden sind, ebenso wie die Spannung kennen. Mit Rücksicht auf die Belastbarkeit der jeweils verwendeten Röhre muß aber mit verschieden großen Anodenströmen und mit entsprechend verschiedenen Zeiten gearbeitet werden. Durch die Erfindung wird es nun ermöglicht, diesen wichtigen Meßwert bereits vor Einschalten der Röhre anzuzeigen.
  • Die Anordnung kann beispielsweise so getroffen sein, daß parallel zum Meßgerät ein Widerstand angeordnet ist, dessen Widerstandswert entsprechend der Einstellung der Einschaltdauer veränderlich ist. Man kann aber auch ein Meßgerät mit zwei Spulen verwenden, dessen ,eine Spule von dem durch das Abbild bestimmten Strom durchflossen wird, während die andere Spule von einem der Zeiteinstellung proportionalen Strom durchflossen. wird, so daß das Meßgerät das Produkt beider Strom-,verte anzeigt. Der die zweite Spule durchfließende Strom ist zweckmäßig ein Gleichstrom, der dem Wechselstromnetz über einen Glimmspannungsteiler entnommen werden kann. Besonders vorteilhaft ist, wenn ein und dasselbe Meßgerät umschaltbar gemacht ist, daß es wahlweise als reiner Strommesser oder als Stromzeitmesser dient.
  • In den Anordnungen sind Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung dargestellt. Bei der in der Abb. i dargestellten Schaltung wird die Röntgenröhre ii anodenseitig über den Transformator 12 und kathodenseitig über den Heiztransformator i3 von dem Wechselstromnetz gespeist. Die Heizstromstärke wird durch einen veränderlichen Widerstand 14 eingestellt. Um die an die Röntgenröhre i i angelegte Spannung. ändern zu können, ist die Primärwicklung des Transformators 12 mit einer Reihe von Anzapfungen versehen, die an die Kontakte eines Umschalters oder Regelschalters 15 geführt sind. Der Schalter 16 dient dazu, den Transformator und damit die Röntgenröhre an Spannung zu legen. Mit 17 ist eine Zeitschaltuhr bezeichnet, welche je nach ihrer Einstellung die Einschaltdauer der Röntgenanlage bei Aufnahmen bestimmt. Die Uhr ist hier der Einfachheit halber in den Stromkreis der Primärwicklung des Transformators 12 gelegt. Wenn ies sich um Röntgenanlagen handelt, mit denen sowohl Durchleuchtungen als auch Aufnahmen vorgenommen werden können, so wird die Anordnung so getroffen, daß die Zeitschaltuhr 17 nur dann in den Stromkreis der Primärwicklung des Transformators 12 geschaltet wird, wenn eine Aufnahme gemacht wird. Mit 18 ist die hier als Abbild dienende Hilfsröhre bezeichnet, die an eine niedrige Anodenspannung, beispielsweise an die Netzspannung, gelegt wird. Der Heizstrom für die Hilfsröhre wird dem Transformator 13 entnommen und ist ebenso ivie der Heizstrom der Röntgenröhre i i durch den Widerstand 14 regelbar. In dein Anodenstromkreis der Hilfsröhre 18 liegt ein Strommeßgerät i9, das in 1\Elliamperesekunden geeicht ist. Außerdem kann in Reihe zu diesem noch ein Milliamparemeter 2o angeordnet sein, das in der Abbildung gestrichelt in die die Klemme 26 mit dem einen Netzpol verbindende Leitung ein.-gezeichnet ist. Parallel zu dem Meßgerät ig liegt ein regelbarer Widerstand 2i, dessen Einstellung durch den Stehzeiger der Zeitschaltuhr 17 .verändert werden kann. Wenn man mit einem einzigen Meßgerät auskommen will, so kann man das gestrichelt angedeutete Meßgerät 2o fortlassen und durch öffnen oder Schließen des gestrichelt angedeuteten Schalters 22 das Meßgerät 19, das dann zweckmäßig mit einer Milliamperesekundenskala und einer Milliampereskala versehen wird, jeweils so schalten, daß ies als reiner Strommesser oder als Stromzeitmesser arbeitet. Durch den Schalter 23 kann das Abbild zusammen mit der Meßeinrichtung eingeschaltet werden, bevor die Röntgenröhre i i an Spannung gelegt wird.
  • Bei Aufnahmezeiten bis zu i Sekunde erfolgt die Änderung des parallel zu dem Meßgerät 19 liegenden Widerstandes 2 1 nach der Funktion wobei tvx die Größe des Widerstandes 21, tvo den Widerstand des Meßgerätes ig und x die eingestellte Zeit bedeutet. Für x = o, i Sekunde ist tvx = i;@9 tv," für x = o, 5 Sekunde ist tv.Y = tvo und für x= i Sekunde ist tvx=x. In diesem Fall steht der Schieber des Widerstandes 2i auf einem Leerkontakt 24; d. h. der parallel zu dem 'Meßgerät i g liegende Stromkreis ist unterbrochen.
  • Bei einer Einschaltdauer von i Sekunde und einem Röntgenröhrenstrom von beispielsweise ioo Miniampere ist die Zahl der Milliamperesekunden gleich ioo. Die Hilfsröhre wird so eingestellt, daß sie in diesem Fall von einem Strom durchflossen wird, der ioo Milliampere proportional ist, z. B. io Milliampere. Die Skala des Meßgerätes i 9 wird nun so geeicht, daß i Milliampere gleich i Milliamperesekunde ist. Da bei einer Zeiteinstellung von i Siekunde w" = , ist, so fließt der den i oo Miniampere entsprechende Strom, also beispielsweise die io Milliampere, durch das Meßgerät i9, so daß dieses gemäß der Eichung i oo Milliamperesekunden anzeigt. Bei einer Zeiteinstellung von o,5 Sekunden ist ivx=wo. Durch das Meßgerät i9 fließt also jetzt ein 5o Milliampere entsprechender Strom, beispielsweise 5 Milliampere, so daß es 5o Milliamperesekunden anzeigt.
  • In der Abb. z ist eine :etwas abgeänderte Schaltung dargestellt, bei der ein Meßgerät 27 mit zwei Spulen verwendet' wird. Die eine Spule wird an die Klemmen 25 und 26 an Stelle des in Abb. i dargestellten Meßgerätes 19 angeschlossen. Der Widerstand 2 1 in Abb. i kommt in Fortfall, statt dessen liegt in dem Stromkreis der zweiten Spule des Meßgeräbes 27 ein ebenfalls entsprechend der Einstellung der Uhr 17 verstellbarer Widerstand 28. Die zweite Spule des Meßgerätes 27 ist über den Widerstand 28 an einen evtl. durch einen Kondensator überbrückten Glimmspannungsteiler 29 angeschlossen, der über Gleichrichter 3o an einen kleinen am Netz angeschlossenen Transformator 3 1 liegt. Diese Schaltung hat den Vorteil, daß die zweite Spule über den veränderlichen Widerstand 28 an eileer konstanten Gleichspannung liegt, so daß eine falsche Anzeige, die durch eine Phasenverschiebung des in den beiden Spulen des Meßgerätes 2; fließenden Stromes sonst hervorgerufen werden könnte, vermieden ist. Das Meßgerät 27 zeigt das Produkt der in seinen beiden Spulen fließenden Ströme an. Da die eine Spule von einem den RÖhrenstrom proportionalen Strom, die andere Spule Voii einem Strom durchflossen wird, der proportional der -eingestellten Zeit ist, arbeitet das Meßgerät 27 als Stromzeitmeßeinrichtung. Auch bei dieser Schaltung kann man in Reihe mit derjenigen Spule, welche von dem dem Röhrenstrom proportionalen Strom durchflossen wird, ein Miniamperemeter legen.
  • Sowohl das Meßgerät i9 als auch das Meßgerät 27 können Kontaktinstrumente sein, welche bei Überschreiten eines bestimmten Wertes :einen Hilfsstromkreis zwecks Betätigung einer Anzeigevorrichtung bzw. zwecks Öffnung eines im Primärstromkreis des Transformators 12 liegenden Schalters schließen. Auf diese Weise kann verhindert werden, daß die Röntgenröhre ii durch falsche Einstellung überbelastet wird, da ein Einschalten der Röntgenröhre in einem solchen Fall verhindert ist. Die Anordnung kann auch so getroffen sein, daß das Einschalten des. Schalters 16 in Abb. i gesperrt wird. Auch ist es möglich, die Meßinstrumente mit Schleppzeigern auszurüsten, die nachträglich eine falsche Einstellung erkennen lassen. Es können auch Schreib- oder Registrierwerke angeordnet werden, die jede Überschreitung des höchst zulässigen Wertes anzeigen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Messen des Anodenstromes von Glülikathodenentladungsröhren, insbesondere Röntgenröhren, bei der zwecks Voranzeige des Anodenstromes das Meßgerät von :einer vorzugsweise im oder parallel zum Heizkreis der Glühkathodenentla.dungsröhre liegenden Vorrichtung (Abbild), welche dieselbe Charakteristik wie die Glühkathodenentladungsröhre hat, beeinflußt wird, nach Patent 614925, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige des Meßgerätes durch die Einstellvorrichtung für die Einschaltzeit der Röhre so beeinflußt wird, daß das Meßgerät als voranzeigende Stromzeitmeß,einrichtung wirkt.
  2. 2. Einrichtung -nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dein Meßgerät ein Widerstand angeordnet ist, dessen Widerstandswert entsprechend der Einstellung der Einschaltzeit veränderlich ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Meßgerät mit zwei Spulen verwendet wird, dessen eine Spule von dem durch das Abbild gegebenen, dem Röhrenstrom proportionalen Strom durchflossen wird,- während die andere Spule von einem der Zeiteinstellung proportionalen Strom durchflossen wird, so daß das Meßgerät das Produkt beider Stromwerte anzeigt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die zweite Spule durchfließende Strom ein Gleichstrom ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom dem Wechselstromnetz über einen Glimmspannungsteiler entnommen wird.
  6. 6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgerät derart umschaltbar gemacht ist, daß es wahlweise als reiner Stromanzeiger oder als Stromzeitmesser dient.
DEK131845D 1932-06-26 1933-10-17 Einrichtung zum Messen des Anodenstromes von Gluehkathodenentladungsroehren, insbesondere Roentgenroehren Expired DE615897C (de)

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