DE719314C - Theatervorbuehne - Google Patents

Theatervorbuehne

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Publication number
DE719314C
DE719314C DEK147360D DEK0147360D DE719314C DE 719314 C DE719314 C DE 719314C DE K147360 D DEK147360 D DE K147360D DE K0147360 D DEK0147360 D DE K0147360D DE 719314 C DE719314 C DE 719314C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stage
theater
wall
double
lighting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK147360D
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Kranich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRIEDRICH KRANICH
Original Assignee
FRIEDRICH KRANICH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FRIEDRICH KRANICH filed Critical FRIEDRICH KRANICH
Priority to DEK147360D priority Critical patent/DE719314C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE719314C publication Critical patent/DE719314C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H3/00Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
    • E04H3/10Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
    • E04H3/22Theatres; Concert halls; Studios for broadcasting, cinematography, television or similar purposes
    • E04H3/24Constructional features of stages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

  • Theatervorbühne Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Theatervorbühne, die den bisherigen Bauarten gegenüber eine Reihe von Vorteilen bietet, z. B. hinsichtlich der überwachung der Bühnenvorgänge durch die Spielleitung, die technische, Leitung und durch die Feuerwehr. Weiter wird die überwachung der Beleuchtungsregelung und Mas-chinenbedienung erleichtert und eine besonders gute übersicht über die Anordnung der Vorhänge und Schleier geschaffen, die Vorbühnen- und Brückünbeleuchtung besser ausgenutzt, so-,vie schließlich für den Orchesterraum und das darunterliegende Geschoß eine zweckmäßige Verwendung geschaffen.
  • Die Erfindung geht aus von der bekannten Anordnung, wobei die Trennungsmauer zwischen Bühnenhaus und Zuschauerraum als Doppel- oder Hohlwand ausgebildet ist und wobei der Zwischenraum bühnentechnisch ausgenutzt wird. Die Erfindung besteht zunächst darin, daß der Raum. beiderseits und unterhalb der Bühnenausschnittsöffnung der erwähnten Doppelwand für die Unterbringung von Personen und Abstellräumen ausgenutzt ist. So werden rechts und links von der Durchbruchsöffnung im unteren teil der Doppelwand Logen eingebaut, die eine übersicht über den ganzen Bühnenraum gestatten, vom Zuschauerraum aus aber selbst nicht sichtbar sind und als Dienstlogen für den Intendanten und die Spielleitung dienen. Die Räume oberhalb dieser Logen sind z. B. auf der einen Seite als Bedienungsraum für die elektrische, auf der anderen für die maschinelle Anlage eingerichtet, so daß einesteils der Regler für die Beleuchtung, andernteils die Bevegungsvorrichtungen für Züge, Gitter, Versenkungen, Seitenwagen, Drehscheibe usw. untergebracht si,nd. Für die Aufnahme der dazugehörigen Geräte -, wie Schalttafeln, Sicherungen usw., sowie als Lager für Lichtgeräte, sind die in glei ' cher Geschoßhöhe liegenden Zt#,isclienräume zwischen den Hauptmauern vorgesehen, Die vordere, auf der Seite des Zuschauerrautries g gelegene Mauer ist zur Aufnahme und Führun g des eisernen Vorhanges eingerichtet, während in dem Ausschnitt der hinter-en Mauer -, also nicht mehr wie bisher hinter ihr, die heb- und senkbare Beleuchtungsbrücke untergebracht ist; sie ist mit einem an der Vorderseite der hinteren Mauer eführten schürzenartigen Ansatz, z. B. aus Eisenblech '. versehen, der alle niedrigen Bühnenbilder nach oben abschließt, wenn die Beleuchtung sbrücke tiefer eingestellt werden muß. Die Anordnung der Beleuchtungsbrücke im Mauenverk selbst statt dahinter ergibt den Vorteil, daß ihre Lichtquellen weiter nach vorn rücken. Der schürzenartige Ansatz kann in der Ausführung aus Eisenblech als zweiter eiserner Vorhang dienen -, der in Tätigkeit tritt, wenn die Beleuchtungsbrücke bis auf den Bühnenboden abgesenkt ist. Bei Feuersgefahr ist dadurch ein gefährlicher Brandlierd einseiti- an der Ausbreitun- verhindert und leicht zugäng #,1 ich gemacht. ZD Durch das Vorverl#egen g des eigentlichen eisernen Vorhanges in die vordere Mauer entsteht zwischen ihm und der hinteren Mauer eingroßer Raum, in dem alle Heb- und Raffvorhqnge sowie senkrechte und seitliche Schleier untergebracht werden können. Der Orchesterraum lie-t unter diesem Zwischenraum, sein Podium ist zweiteilig und als. Doppelstück ausgebildet, beide Teile sind gleichzeitig oder jeder für sich heb- und senkbar.
  • Auf den vorderen Plattformen dieser Doppelstockpodien sind die Plätze für den Dirigienten und die Musik-er vorgesehen. Die Plattformen beider Podien können zueinander in jede beliebige Höhen- oder Tiefenlagee ge- bracht wer den. Die als Schallmuschel dienende gewölbte hintere Wand des nach der Bühne zu gelegenen Doppelstockpodiunts ist so weit nach vorn gezogen, daß, ihr vorderer Rand mit der unteren Kante desniedergelassenen eisernen Vorhanges einen Abschluß der Bühne herstellt. Zwischen diesem Rand und der Bühne ist auf der Muschelwölbung in angemessener Tiefe der vom Züischauerraum aus unsichtbare Platz für den Einhelfer angebracht. Sein Notenpult ist am vorderen Bühnenteil befestigt, kann in diesen eingeklappt und so zum Verschwinden ge- bracht werden.
  • - Die unteren Plattformen der Doppelstockpodien sind als Abstellräume oder als Aufenthaltsraum für Personen gedacht, tvobei der Raum des vorderen Podiums für die.Unterbringung von Ergänzungsgestühl nach dem Zuschatiurratim offen und der des hintenen Podiums zweckmäßig nach der Bühne ofiüngehalten wird. Während der Proben soll letzterer den Standplatz für die Spielleitung bilden, so daß diese nicht mehr wie bisher auf der Bühlie zu stehen ])raucht -. sondern Abstand von den Darstellern gewinnt. Durch Senkren der Beleuchtungsbrück-c wird ein völliger Abschluß vom Zuschatierraurn erzielt, so daß dieser während der Proben gleichzeitig zum Reinigen oder Entlüften der Hausverivaltung zur Verfügung steht. Nach Schluß der Proben können in dem genannten HobIraum der Probeflügel und alle Geräte, die während der Vormittagsproben dauernd I werden, verbleiben und brauchen nicht erst täglich in andere Räume gebracht zu werden. Der freie Raum zwischen der hintelken Versenkung des Orchesterpodiums und dem vorderen Rand der Bühne wird für gewöhnlich durch eine Kassettenklappe verschlossen- Nach Bedarf kann in bekannter Weise ein Gitterträcrer in diesem Schacht laufen, um Abschlußprospekte mit Konturaufsätzen in den Schnürboden aufsteigeii oder von dort kommen zu lassen. Zum seitlichen Abschluf,') der Bühnenbilder, deren ALisma13 bekanntlich dauernd wechselt, dienen Stoffwalzen, die an den Stirnwänden in der Flucht der hinteren Hauptwand im MalLierwerk eingebaut sind und von denen sieh Stoffbahnen 1)eii:ebi- ]an- nach Art eines Vorhan-zu-es ausziehen lassen; sie können seitlich g(:-schwenkt werden und bilden so stets einen Abschluß an das Bühnenbild und aLichdurch ihre Farbe ein-en Übergang zum Zuschauerratlin.
  • Auf der Zeichnun- ist ein Ausführungsbei-7 Z, spiel einer Vorbühne nach der Erfindung im Schema dargestellt.
  • Abb. i zei-t die Vorbühne ini Grundrif» mit waa gerechtern Schnitt durch dieDoppelwand., den Bühnenausschnitt und di--# seitlichen Logen, Abb. 2 einen Schnitt nach Linie A-B der Abb. i.
  • Gemäß der Darstellung besteht die das Bühttenhaus vom Zuscbatterraunt trünnende Wand aus einer Hohlwand., deren Vorderwand a von der hinteren Wandb einen so -roßen Abstand hat, daß die Zwischenräume beiderseits der die Verbindung zwischen der Bühne und dern Zuschauerraum bildenden mittleren Durchbrechtinge leicht begehbare Gassen bilden. Zu beiden Seiten der mittleren Durchbr-echungc ist die Doppelwandc-b züi Logend ausgebildet die nach dem Zuschauerraum hin vorgezogen und gegen ihn abgeschlossen sind, von denen aus die Bühne aber in ihrer ganzen Ausdühnun- übersehbar ist.. _Oberhalb dieser Logend sind gleichgebaute, nicht besonders dargestellte Räume für die Unterbringung von Beleuchtungs- und Mas-chinenregelanlagen vorgesehen, von denen aus in gleicher' Ges.choßhöhe liegende Abstellnäume fü# Hilfsgeräte -zwischen den Wändena-b zugängig:sind. Ferner sind zu beiden Seiten der Wanddurchbrechung in derFlucht der hinteren: Wand b im Mauerwerk Stoffwalzen e untergebracht, dera#n Stoffbahn-en auszichhar sind.
  • . In 'der vorderen - Wanda- ist- in an sich hekannter Weise der eisez me Vorhang j geführt, der vollständig in ihr hochgezügen werden kann (s. Abb. --,). In der öffnung der hinteren, Wand b ist die lieb- und senkbare Beleuchtungsbrücke, g untergebracht, die aus einem Gitterträger mit Laufstegen besteht.-Sie ist nach der Zuschauerseite -hin'-'ai;geschlossen und nach oben zu mit einer hohen schürzenartigen Tafelh ausgerüstet, die vorn an der Wandb geführt ist. Dieser Teilk schließt je nach der Höhenlage der Beleuchtungsbrückeb den oberen Teil des Bühnenbildes ab und dient gleichzeitig als Träger für kleinere Bildteile oder als Projektions-Räche für Lichtbilder. Auch kann dieser Ansatzh als zusätzlicher zweiter eisern-er Vorhang dienen. Zwischen der Beleuchtungsbrückeg und dem eisernen Vorhang/ sind in dem Hohlraum zwischen den Wänden a-b Vorhänge i, Schleier k oder beliebige Hängestücke untergebracht, so daß die Sicht von der Beleuchtungsbrücke nach der Bühne durch die Vorhänge und Schleier nicht gcstört werden kann.
  • Der Zwischenraum nvischen der Hauptwand a und dem vorderen Rand der eigentlicheil Bühne ist für die Unterbringung des Orchesters mit ausgenutzt; in dem nach der Bühne zu gelegenen hinteren Teil ist ein kleineres " lieb- und senkbares Doppelstock-Podiumlii, in dem davorliegenden ein größeres, gleichzeitig mit ersterem oder für sich lieb- und senkbares Diopp,e-Istockpodilimt angebracht, das auch den Dirigentensitz trägt. Die als Schallmuschel ausgebildete hintere #V.indn des hinteren Doppelstockpodiumsm ist bis zum vorderen Rand der oberen Plattform vorgezogen; ihr oberer Rand bildet das Auflagerl) für den eisernen Vorhangf. Auf der Außenwölbungo der Muschel befindet sich der Sitzq des Einhelfers dessen am vorderen Bühnenteilr angebrachtes Pults in diesen einklappbar ist. Der Zwischenraumt zwischen dem hinteren D#opp#elstockp,ocUumin und dem Bühnentellr kann links und rechts des Pultes s durch Kassettenklappen abgedeckt werden. Werden diese geöffnet und wird das Pults weggeklappt, so kann der Gitterträgier w, an welchem Deckenprospekte u. dgl. befestigt sind und der in bekannter Weise am Dach hängt, in den Keinala abgesenkt imrden- Von den unteren Stockwerken der D oppelstückpodien ist der vordere Raum it nach dem Zuschauerrauin und der hintere Rauniv -nach- der Bühne zu offen, um als Ab5tellraum -und- als Aufenthaltsraum o. dgl. `dienen zu- können. Dies ist besonders für die -Proben vorteilhaft.

Claims (2)

  1. PATENTANSPROCITE: i. Theaterv#orbühne, bei der die den Zu--.schauerraum vom Bühnenhaus trennende Malier als Doppelwand mit bühnentechnisch nutzbarem Zwischenraum zwischen den Einzelwänden ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des Bühnenausschnittes die vordere Wand (a) nach7 dem Zuschauerrautn zu zwecks Unterbringung von Reggielogen (d) und Bedienungsräumen für Licht- und Kraftanlagen u. dgl. über die Fläche des Bühnenauss-chnittes vorgezogen ist.
  2. 2. Theatervorbühn#e nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der öffnung der hinter-en Wand eine lieb- und senkbare Beleuchtungsbrücke (g) untergebracht ist, die einen nach oben ragenden schürzenartigen, wandförmigen Ansatz ( ' h) trägt, der an der Vorderseite der hititerenWand geführt wird und zur Aufnahme von ErgänzungsteLen des Bühn#enbildes in fester ,oder optischer Form dient. 3. Theatervorbühne nach. Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Vorhänge, Schleier u. dgl. (1, k) vor der B:eleuchtungsbrü#ke (g) mit dem schürzenartigen Ansatz (k) angeordnet sind, so daß die Sicht von der Beleuchtungsbrücke ,auf die Bühne stets frei ist. 4. Theatervorbühne nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungsbrücke (g) mit dem schürzenartigen Ansatz (h) als zweiter eiserner Vorhang ausgebildet ist. 5. Theatervorbühne nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Orchesterpodium aus zwei unabhängig voneinander oder gleichzeitig lieb- und senkbaren Doppelstockversenkungen ( " 1 bzw. rn) besteht, von denen die hintere sich unterhalb des Raumes zwischen den D#oppelwänden befindet, -während die vordere den Platz vor der zuschauerseitigen Bühnenöffnung zwischen den seitlich vorgezogenen g Teilen der vorderen Wand (a) -einnimmt. 6. Theatervorbühne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der oberen Plattform der zum Orchesterraum gehörigen hinteren Versenkung (m) aufgebaute, an sich bekannte Schallmuschel so weit nach vorn gezogen ist, daß ihr vorderer Rand mit der unteren Kante des niedergelassenen eisern-en Vorhanges (f) .einen Abschluß der Bühne bildet. 7. Theat-ervorbühne nacli Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Stockwerke (a und v) derDoppelstockversenkungen (1, m) zu Abstell-oder Aufenthaltsräumen für Personen ausgestaltet sind, wobei die hintere Versenkung (v) nach der Bühne zu offen und in Bühnenhöhe von der Bühne aus begehbar ist, während die vordere (a) nach dem Zuschauerraum offen ist. g. Theatervorbühne nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Wölbung (o) der Schallmuschel der hinteren Doppelstockversenkung (m) der Sitz (q) des Eidhelfers angebrach#t ist, wobei ein Pult (s) für diesen am vorderen Bühnenteil (r) so angebracht ist, daß es durch Einklappen zum Verschwinden gebracht -werden kann.
DEK147360D 1937-07-22 1937-07-22 Theatervorbuehne Expired DE719314C (de)

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DE (1) DE719314C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE946262C (de) * 1952-11-16 1956-07-26 Adolf Zotzmann Rampe fuer Theaterbuehnen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE946262C (de) * 1952-11-16 1956-07-26 Adolf Zotzmann Rampe fuer Theaterbuehnen

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