DE718778C - Fuellvorrichtung fuer Zuckermassenstraenge - Google Patents

Fuellvorrichtung fuer Zuckermassenstraenge

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DE718778C
DE718778C DEH158554D DEH0158554D DE718778C DE 718778 C DE718778 C DE 718778C DE H158554 D DEH158554 D DE H158554D DE H0158554 D DEH0158554 D DE H0158554D DE 718778 C DE718778 C DE 718778C
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Germany
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piston
filling
piston rod
filling compound
container
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DEH158554D
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English (en)
Inventor
Erich Lang
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Hanns & Roemer Maschinenfabrik
Original Assignee
Hanns & Roemer Maschinenfabrik
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/20Apparatus for coating or filling sweetmeats or confectionery
    • A23G3/2007Manufacture of filled articles, composite articles, multi-layered articles
    • A23G3/2023Manufacture of filled articles, composite articles, multi-layered articles the material being shaped at least partially in a mould, in the hollows of a surface, a drum, an endless band or by drop-by-drop casting or dispensing of the materials on a surface or an article being completed
    • A23G3/203Apparatus for laying down the liquid, pasty or solid materials in moulds or drop-by-drop, on a surface or an article being completed, optionally with the associated heating, cooling, proportioning, cutting cast-tail, antidripping device
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/0236Shaping of liquid, paste, powder; Manufacture of moulded articles, e.g. modelling, moulding, calendering
    • A23G3/0252Apparatus in which the material is shaped at least partially in a mould, in the hollows of a surface, a drum, an endless band, or by a drop-by-drop casting or dispensing of the material on a surface, e.g. injection moulding, transfer moulding
    • A23G3/0257Apparatus for laying down material in moulds or drop-by-drop on a surface, optionally with the associated heating, cooling, portioning, cutting cast-tail, anti-drip device

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • Füllvorrichtung für Zuckermassenstränge Die Erfindung betrifft eine Füllvorrichtung für Zuckermassenstränge, bestehend aus einem oben offenen Füllmassebehälter und einer Druckvorrichtung vermittels deren die Füllmasse in einen Zuführungsschlauch bzw. den Zuckermassenstrang gedrückt wird. Wesen, der Erfindung ist, daß als Druckvorrichtung ein Kolbenpaar auf gemeinsamer Kolbenstange in: dem Füllmassebehälter übereinander vorgesehen ist, dessen unterer mit Ventil versehener Kolben am Ende der auf und ab bewegbaren Kolbenstange fest angeordnet ist, während der obere Kolben sich lose auf der Kolbenstange bewegt und beide Kolben bei ihren periodischen Arbeitshüben sich entweder nähern oder voneinander entfernen, wobei der Füllmassenachschub in den Zuführungsschlauch erfolgt: Die zur Füllung von Zuckermassensträngen verwendeten Massen haben eine sehr verschiedenartige Viscosität; es werden Massen verarbeitet, die flüssig, musig oder trockenbreiig sind. Die Eigenarten dieser Massen stellen an die Füllvorrichtung ganz besondere Anforderungen, die mit den bekannten Füllvorrichtungen bisher nicht restlos befriedigt werden konnten. So haben z. B. Kolbenpressen den Nachteil, @daß .sie diskontinuierlich arbeiten und bei neuer Auffüllung des Füllmassebchälters in der Förderung aussetzen müssen; sie sind jedoch andererseits auch für stark viscose Füllmassen geeignet. Deshalb ging man dazu über, für die Förderung der Füllmasse saugventillose Pumpen zu verwenden; da diese Pumpen .den Vorteil besitzen, .daß der Saugramm unmittelbar an einen oben offenen Füllmassebehälter angeschlossen werden und die Füllmasse gewissermaßen in den Saugraum .der Pumpe hineinfallen kann. Es kommt somit bei ge@schlossener Massesäule eine durch das Eigengewicht der Füllmasse vermehrte Saugwirkung zustande. Diese geschlossene Massesäule ist jedoch nicht auf .die Dauer vorhanden, z. B. wenn: klebrige oder trockenbreiige Massen, wie Marmelade, Nougat o. dgl., zur Verarbeitung kommen. Bei der Verarbeitung solcher Massen versagen auch die saugventillosen Pumpen und geben Fehlhübe mit unzureichender Fördermenge. Auch Förderschnekken sind für diesen Zweck nicht ohne weiteres geeignet, da diese in der Füllmasse, je nach Beschaffenheit derselben, teilweise leer durchlaufen.
  • Die vorliegende Erfindung sieht deshalb vor, dem eigentlichen Förderkolben gewissermaßen einen Zubringerförderer vorzuschalten, der einen ständigen, nach dem Kolbenarbeitsraume gerichteten Massenachschub für alle Füllmassen. gewährleistet.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i einen Querschnitt durch die Füllvorrichtung, wobei sich das Kolbenpaar in weitester Stellung befindet, Abb.2 einen Querschnitt durch die Füllv orrichtung, wobei die beiden Kalben in engster Stellung zueinander stehen, Abb. 3 eine Draufsicht auf :den Antrieb für die Bewegung der Abstreicher im Füllmassebehälter.
  • In den Füllmassebehälter i, der beispielsweise stumpfkL*,-elig ausgebildet ist, ragt die Kolbenstange 2, die in einem Gehäuse 3 gelagert ist. An .der Kolbenstange 2, und zwar an deren unterem Ende, ist ein mit Durchlaßöffnungen versehener Kolben 4 fest angeordnet, dessen Durchlaßöftnungen durch ein Ventil 5 geschlossen werden können, das frei beweglich auf einer Verlängerung 6 der Kolbenstange 2 sitzt. Außerdem ist auf der Kolbenstange 2 ein Kolben 7 vorgesehen, der lose auf ihr angeordnet ist und zwangsläufig in senkrechter Richtung verschoben wird. In den oberen Teil :der Kolbenstange :2 ist beiderseitig je eine Verzahnung eingefräst, in die Zahnbögen 8 und 9 einsreifen, die beiderseits der Kolbenstange in dem Gehäuse 3 belagert sind. Die Verzahnung an der Kolbenstangenseite, in die der Zahnbogen 9 eingreift, besitzt einige Zähne weniger, ist also kürzer als die, in die der Zahnbogen 8 eingreift. An den Zahnbogen 8 oder dessen Achse ist ein Hebel io fest angeschlossen, der beispielsweise durch ein Hebelgestänge i1, 12, 13, 14 oder einen anderen Übertragungsmechanismus mit dem Antrieb der Vorrichtung zwangsläufig verbunden ist. Durch .das Hebelgestänge wird der Hebel io in schwingende Bewegung versetzt, wobei durch den Zahnbogen 8 die Kolbenstange und damit der Kolben 4 auf und ab bewegt wird. Mit dem Zahnbogen 9 oder dessen Achse ist ein Hebel 15 fest verbunden, an den eine Stange 16 gelenkig angeschlossen ist, die mit ihrem anderen Ende gelenkig an dem Kolben 7 angreift. Durch diese Verbindung und den Eingriff des Zahnbogens 9 in die zugehörige Verzahnung der Kolbenstange 2 wird bei einer Abwärtsbewegurig der Kolbenstange :2 der Kolben 7 aufwärts bewegt und umgekehrt. Da jedoch die Verzahnung der Kolbenstange für den Eingriff des Zahnsegmentes 9 kürzer ist als .die Verzahnung für .den Zahnbogen8, wird der Kolben 7 stets nur bis zu einer gewissen Stelle abwärts, und zwar, wie aus der Abb. 2 ersichtlich, nur bis an die obere Kante des zylindrischen Kolbengehäuses 17 bewegt, wo er stehenbleibt und erst dann wieder aufwärts bewegt wird, wenn die Kolbenstange sich wieder ein Stück abwärts bewegt hat und der Zahnbogen 9 in die zugehörige Verzahnung wieder eingreifen kann.
  • Die Arbeitsweise der beiden Kolben ist folgende: Nach Einschalten des Antriebes wird die Kolbenstange 2 und damit der Kolben 4 angehoben, gleichzeitig senkt sich der Kolben;, der jedoch, wie bereits erwähnt, in der aus der Abb. 2 ersichtlichen Stellung stehenbleibt, während der Kolben 4 sich weiter aufwärts bewegt, und zwar bis in die aus der Abb. -2 ersichtliche Stellung. Nach Stillsetzen des Kolbens 7 und infolge weiteren Aufwärtsbewegen des Kolbens 4 wird die in dem Kolbenraum 1y befindliche Füllmasse durch die Aussparungen des Kolbens 4 hindurchgedrückt, wobei sich .das Ventil 5 öffnet. Wird nun der Hebel io zurückgeschwenkt, so wird zunächst der Kolben 4 nach abwärts bewegt, wobei das Ventil 5 die Aussparungen des Kolbens 4 abschließt; der Kolben 7 bleibt noch stehen. In diesem Zeitraume wird die vor dem Kolben 4 befindliche Füllmasse in den Zuführungsschlauch 18 und damit in den , Massestrang in an sich bekannter Weise, z. B. vermittels eines Füllrohres, gedrückt. In dein Augenblick des Abwärtsbewegens der Kolbenstange 2 aber, wo der Zahnbogen 9 in die zugehörige Verzahnung eingreift, wird der Kol- i gen 7 aufwärts bewegt und in die aus der Abb. i ersichtliche Stellung gebracht. In dieser Kolbenstellung kann die Füllmasse in den Kolbenraum 17 eintreten. Die Füllmasse kann während des Betriebes in den Behälter i nachgefüllt werden.
  • Da es bei manchen Füllmassen nicht zu vermeiden ist, daß Füllmasse an den Wänden des Behälters haftenbleibt, hierdurch aber der Massenachschub unter Umständen gehindert wird, sieht die Erfindung weiterhin vor, daß die Innenwandung des Füllmassebehälters i dauernd abgestrichen wird. Zu diesem Zwecke ist mit AnsSChlüß an den die Kolbenbewegung steuernden Hebel io eine um die Kolbenstange 2# frei beweglich .drehbare - Schubvorrichtung i9, 2o vorgesehen, deren Sperrklinke 2o in einen Zahnkranz 2i eingreift, der lose auf dem oberen Rande des Füllmassebehälters i aufliegt und an dein mehrere messerartige Abstreicher 22 nach abwärts entlang .der Innenwandung des Behälters i gerichtet vorgesehen sind. Für die Bewegung :der Schubvorrichtung i9, 2o ist ein 1Vlitnehmer 23 vorgesehen, der an dem Hebel io befestigt ist (Abb. i und: 3).

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Füllvorrichtung für Zuckermassenstränge, bestehend aus einem öben offenen Füllmassebehälter und einer Druckvorrichtung, vermittels deren die Füllmasse in einen Zuführungsschlauch bzw. den Zuckermassenstrang gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, Jaß als Druckvorrichtung ein Kolbenpaar (4. und 7) auf gemeinsamer Kolbenstange (:2) in dein Füllmassebehälter (i) übereinander- vorgesehen ist, dessen: einer mit Ventil (5) versehener Kolben (q.) am Ende :der auf und ab bewegbaren Kolbenstange (2) fest angeordnet ist, während :der andere Kolben (7) sich lose auf der Kolbenstange (2) bewegt und beide Kolben bei ihren Arbeitshüben sich entweder nähern oder voneinander entfernen, wobei der . Füllinassenachschub in den Zuführungsschlauch (18) erfolgt.
  2. 2. Füllvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß während eines Teils des Arbeitshubes des mit Ventil versehenen Kolbens (4.) zwangsläufig die entgegengesetzte Bewegung des anderen Kolbens (7) vor sich geht, der jedoch bei Einnahme einer gewissen Stellung in beiden Bewegungsrichtungen zum Stillstande kommt, während der mit Ventil versehene Kolben (4.) seine Bewegungen noch um eine :gewisse Strecke fortsetzt.
  3. 3. Füllvorrichtung nach Anspruch i und 2, .dadurch gekennzeichnet, daß mit Anschluß an einen die Kolbenbewegung steuernden Hebel (io) eine um die Kolbenstange (2) frei beweglich ;drehbare Schubvorrichtung (19, 2o) vorgesehen ist, deren Sperrklinke (2o) in einen Zahnkranz (21) eingreift, der lose auf dem oberen Rande des Füllmassebehälters (i) aufliegt und an dem mehrere messerartige Abstreicher (22), nach abwärts, entlang der Innenwandung des Behälters (i) gerichtet, vorgesehen sind.
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