DE717928C - Kugelpoliertrommel fuer Massengegenstaende - Google Patents

Kugelpoliertrommel fuer Massengegenstaende

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DE717928C
DE717928C DEL93536D DEL0093536D DE717928C DE 717928 C DE717928 C DE 717928C DE L93536 D DEL93536 D DE L93536D DE L0093536 D DEL0093536 D DE L0093536D DE 717928 C DE717928 C DE 717928C
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DE
Germany
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drum
polishing
inlet
goods
bodies
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DEL93536D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Guertelmeier
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Langbein Pfanhauser Werke AG
Original Assignee
Langbein Pfanhauser Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B31/00Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
    • B24B31/02Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving rotary barrels
    • B24B31/03Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving rotary barrels the workpieces being continuously-travelling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Kugelpoliertrommel für Massengegenstände Bei Massengegenständen, deren Oberfläche einem Veredlungsverfahren, wie beispielsweise :der Gewinnung eines galvanischen Überzuges, unterworfen werden, erweist es sich häufig als zweckmäßig, diese Oberflächen durch einen Poliervorgang zu glätten. Beim Galvanisieren von Massengegenständen z. B. kommt der Poliervorgang sowohl vor als auch nach dem Aufbringen des Überzuges zur Anwendung. Erfahrungsgemäß wird eine polierte und damit verdichtete Oberfläche viel weniger leicht von chemischen Stoffen angegriffen als eine rauhe Fläche. Insbesondere bei galvanischen Überzügen wird also durch den Poliervorgang die okydschützende Wirkung dieser Überzüge erheblich verstärkt. ` Zur Durchführung des Poliervorganges bei Massengegenständen sind unter anderem sogenanrite Kugelpoliertrömmeln bekannt. In diese im allgemeinen aus einem verschleißfesten Holz hergestellten Trommeln wird die zu behandelnde Ware zusammen mit Stahlkörpern von kugeliger oder zylindrischer Form eingefüllt und die Trommeln so lange ,in Drehung versetzt, bis die Polierwirkung im gewünschten Maße erreicht ist. Natürlich können die Polierkörper auch aus einem anderen geeigneten, möglichst harten Werkstoff bestehen. Zur Förderung der Polierwirkung wird im allgemeinen die wäßrige Lösung eines geeigneten Schmiermittels, wie Polierseife o. dgl., verwendet.
  • Der Poliervorgang in der Trommel spielt sich, wenn man den Trommelquerschnitt be-. trachtet, hauptsächlich in der oberen Schicht des Gemisches von Polierkörpern und Ware ab. Bei zylindrischen Trommeln nimmt das Gemisch einen je nach dem Füllungsgrad verschieden großen Abschnitt des kreisförmigen Trommelquerschnitts ein. Die Trommelfüllung bewegt sich .bei der Trommeldrehung. mit konstanter, -der jeweiligen Drehzahl entsprechenden Winkelgeschwindigkeit, ohne daß Polierkörper und Ware ihre Lage zueinander und zur Trommelwandung verändern, bis sie die obere Schicht des Füllquerschnittes erreicht haben. An dieser Stelle rollen Polierkörper und Ware in Richtung der Sehne des Füllquerschnittes, die unter einem bestimmten Böschungswinkel geneigt ist, ab. Da die zum Polieren verwendeten kugeligen oder zylindrischen Körper in jedem Fall einen kleineren Böschungswinkel als die Massen gegenstände aufweisen, d. h. leichter als diese gleiten, nehmen sie beim Abrollen in der oberen Schicht des Füllquerschnittes *eine größere Geschwindigkeit als die zu behandelnden Gegenstände an und wälzen sich somit auf der Oberfläche der Ware ab, wodurch nach einer gewissen "Zeit die gewünschte Polierwirkung erreicht wird. Wie zahlreiche Betriebsbeobachtungen mit runden und vieleckigen Trommeln gezeigt haben, tritt der Poliervorgang nur in der oberen, etwa 3 bis 5 ein starken Schicht der Trommelfüllung, und zwar in Richtung .der Sehne des Füllquerschnittes, auf, Um die gewünschte Polierwirkung in mögliehst kurzer Zeit zu erreichen, ist es daher zweckmäßig, den Füllungsgrad der Trommeln so zu wählen, daß die Sehne des Füllquerschnittes möglichst lang ist. Der günstigste erreichbare Wert ist bei einer Trommelfüllung von 50 °/o gegeben, da in diesem Falle .die Sehne des Füllquerschnittes ihre größte Länge annimmt und gleich dem Trommeldurchmesser wird.
  • Damit beim Kugelpolieren in den Trommeln Beschädigungen_der behandelten Massengegenstände vermieden werden, muß zwischen Polierkörpern und Ware ein .bestimmtes Mischungsverhältnis bestehen. - Zur einwandfreien Durchführung des Polierverfahrens und zur Erzielung der günstigsten Wirkung dürfen sich sowohl dieses Mischungsverhältnis als auch der Trommelfüllungsgrad ,
    der Trommel während der Drehung derselben gestatten. Dabei werden im Anschluß an die Behandlung in der Trommel die Polierkörper - und die Ware durch geeignete selbsttätige Siebvorrichtungen voneinander getrennt, worauf die Ware die Trommel verläßt und die Polierkörper zum Trommeleintrittsende zurückgefördert werden. Bei diesen bekannten Einrichtungen wird aber der Vorschub des Gemisches von Polierkörpern und Ware in der Poliertrommel -dadurch bewirkt, daß die Trommel kegelig ausgebildet ist, so daß die Durchlaufgeschwindigkeit des Gemisches finit ansteigender Trommeldrehzahl wächst und mit geringer werdender Trommeldrehzahl abnimmt. Die Durchlaufgeschwindigkeit und damit die Behandlungsdauer ist also bei diesen bekannten Vorrichtungen von der Trommeldrehzahl abhängig. Es ist daher nicht möglich, die Behandlungsdauer des Gemisches zu verändern, ohne daß gleichzeitig auch.die Trommeldrehzahl geändert wird. Da andererseits bei Poliertrommeln eine bestimmte Uniwälzgeschwindigkeit und damit eine verhältnismäßig hohe Mindestdrehzahl der Tro@-mel zur Erzielung der gewünschten Polierwirkung erforderlich ist, müssen solche Trommeln@ sehr lang ausgeführt werden, um die erforderliche Behandlungsdauer zu erreichen.
  • Die Erfindung, betrifft eine Trommel zum Kugelpolieren von Massengegenständen, bei welcher die dem Trommeleinlauf fortlaufend zugeführten Massengegenstände zusammen mit den Polierkörpern die umlaufende Trommel nach der dem Einlauf entgegengesetzten Trommelseite hin durchlaufen, wo .die polierten, Waren die Trommel verlassen und die . durch eine Siebvorrichtung abgesonderten Polierkörper dem Trommeleinlauf wieder zugeführt werden, und kennzeichnet sich dadurch, daß die Zuführungsgeschwindigkeit einer Pol.iergutzuführungsvorrichtung und eine Steuervorrichtung zum zeitweiligen Öffnen einer am Auslaßende .der Trommel angeordneten, =an sich bekannten Auslaßklappe für das Poliergut und _ die . Polierkörper' unter. Zwischenschaltung einer regelbaren Übersetzungsvorrichtung von einer von der' Trommelwelle angetriebenen Steuerwelle derart gesteuert werden, daß die am Trommeleinlauf zugeführte Poliergutmenge der dem Trommelauslauf entnommenen Poliergutmenge entspricht. Diese Anordnung bietet den Vorteil, daß die Trom-@ meldrehzahl nach Maßgabe der 'für die gewünschte -Polierwirkung und -leistung erforderl=ichen Umwälzgeschwindigkeit von@ Ware und Polierkörpern gewählt@werden kann und die_ Durchlaufgeschwindigkeit des .Gehtisches bz. die-. Behandlungsdauer-.der Ware -nach den jeweiligen Erfoiderni"ssen unabhängig von der Trommeldrehzahr=°.un'd-=vön --der ::Gestalt bzw: -der Länge der Trommel veränderlich einstellbar und regelbar ist.' -In der Zeichnung - ist in schematischer Weise= ein Ausführungsbeispiel@ für die vorliegende Erfindung. dargestellt. Abb. i zeigt die neue Poliertrommel - in', Längsschnitt, während Abb. 2 eine Seitenansicht der veränderlichen und einstellbaren Übersetzung .darstellt, die zwischen dem Trommelantrieb und der Betätigung der Beschickung @ und der Entnahmevorrichtung - eingeschaltet: ist-. Die Poliertrommel- i ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus Stahlblech vorgesehen.- Der- Trommelmantel 7 kann je nach Größe und. Gestalt der zu behandelnden Gegenstände kreisförmig oder vieleckig sein. Das Trommelinnere ist sowohl am Mantel als auch an den -Seitenwänden mit@ einer geeigneten Hartholzausfütterung 2 versehen; die Beschädigungen der Ware beim Polieren vermeiden läßt. Der Einlauf der zu polierenden Ware in die -Trommel erfolgt durch- den Stutzen 3, der ' im Innern mit der Förderschnecke 4 versehen ist, welche die: zu behandelnden Gegenstände@ bei der Trommeldrehung selbsttätig vom Einlauftrichter 2I zum Trommeleinlaufende bringt. Der-' Austritt der fertig polierten Ware aus. der Trommel .geschieht durch den Auslaufstutzen 5, - der zu diesem Zwecke -im Innern mit der Förderschnecke 6 ausgerüstet ist. Der Trommelmantel 7 geht am Auslaufende in die -ausgebildete Gleitbahn 8 über.,- die in Formeiner Spirale bis zum Auslaufstutzen 5 hochfuhrt. Das Gemisch von Polierkörpern und fertig polierter Ware, das an! Auslaufende durch eine Öffnung in der Seitenwand die Trommel i verläßt, wird durch das schräge Seitenblech 9 auf die Gleitbahn 8 geführt. Bei der Trommeldrehung gleitet: dieses Gemisch selbsttätig auf der spiralförmigen, in Siebform :ausgebildeten Bahn 8 bis zur Höhe des Auslaufstutzens 5 empor, wobei die Polierkörper durch.die Siebmaschen hindurch in den äußeren Trommelmantel 15 fallen, so daß am Ende der Gleitbahn 8 nur noch die abgesiebte polierte Ware über das schräge Rutschblech Io der Förderschnecke 6 .des Auslaufstut@ens 5 zugeführt wird. Die abgesiebten Polierkörper, die im äußeren Trommelmantel 15 aufgefangen werden, gelangen mit Hilfe der im äußeren Trommelmantel angebrachten Förderschnecke i9 zum Einlaufende der Trommel i zurück. Naturgemäß ist die Förderschnecke Ig gegenläufig zu den Schnecken 4 und 6 des Ein- bzw. Auslaufstutzens ausgebildet. Am Trommeleinlaufende geht der äußere Trommelmantel 15 in die spiralförmig ausgebildete Gleitbahn 18 über, auf der .die am Auslauf abgesiebten Polierkörper bei der Trommeldrehung selbst-, tätig bis zur Trommeleinlauföffnung hoch= rollen und durch diese wieder in die@ Trommel i eintreten. Zur Aufbewahrung 'der mit einem ;Poliermittel versetzten Polierflüssigkeit: ist die Wanne 2o angeordnet. Die seitlichen Abschlußwände I6 und 17 -des äußeren Trommelmantels 15 sind mit Lochung versehen, so daß .die Polierflüssigkeit aus der Wanne 2o in das Trommelinnere eintreten kann. Die Lagerung der Poliertrommel i erfolgt auf den Laufkränzen i i und 13, die fegt mit dem Auslauf- bzw@ Einlaufstutzen verbünden: sind, in den :Laufrollen 12 und- 14, die zweckmäßig außerhalb der Wanne 2o angebracht «erden, um sie der Einwirkung der Polierflüssigkeit zu entziehen.
  • Die Zuführung der zu polierenden Gegenstände zum Einlauftrichter 21 wird mit Hilfe einer geeigneten Beschickungsvorrichtung vorgenommen, für die bei, dem dargestellten Ausführungsbeispiel das Förderband 22 vorgesehen ist. Diesem Förderband fallen die Waren' von den vorhergeschalteten Bearbeitungsmaschinen durch den Einschütttrichter 23 zu, der natürlich auch durch einen- größeren Vorratsbunker ersetzt werden kann, sofern der Poliertrommel keine fortlaufend und selbsttätig arbeitende Maschinen vorgeschaltet sind. -- ' Die am Auslaufende der Poliertrommel angebrachte Auslauföffnung wird durch die Klappe 24 verschlossen, deren Betätigung über 'die Stoßstange 26 und den Drehhebel 2'S erfolgt. Um zu verhindern, daß die Klappe 24 durch den Druck der Trommelfüllung geöffnet wird, ist am Ende der Stoßstange 26 der Druckteller 28 angebracht. Auf diesen Teller 28 wirkt die Druckfeder 27 derart, daß die Stoßstange 26 über den Drehhebel 25 die Klappe 24 zuhält. Um in bestimmten und einstellbaren Zeitabständen die Klappe 24 zu öffnen und .damit aus der Trommel i eine gleichfalls bestimmte Menge von Polierkörpern und polierter Ware zu entnehmen, wird durch die sich drehende Nockenscheibe 30 der Winkelhebe1 29 beim jeweiligen Durchgang der Nocke gegen den Teller 28 und die Stoßstange 26 gedrückt, so daß der Druck der Feder 27 überwunden wird und die Klappe 24 aufgeht. Nach dem Durchgang der Nocke wird die Klappe 24 selbsttätig durch den Druck der Feder27 wieder@gesc_hlossen.
  • Der Trommelantrieb- erfolgt von der Hauptwelle 32 aus, auf die das erforderliche Drehmoment von irgendeinem geeigneten Antriebsmotor, beispielsweise über die Riemenscheibe 31, übertragen wird. Mit Hilfe .des Zahnrades 33 und .des Zahnkranzes 34, der fest mit dem -: Trommelauslaufstutzen 5 verbunden ist, wird das. Antriebsmoment von der Hauptwelle 32 in die Poliertrommel z eingeleitet. Das Antriebsrad 33 ist mit einem exzentrisch angeordneten Kurbelzapfen 35 versehen, von dem aus die Betätigungswelle 42 für den gleichzeitigen Antrieb der Beschickungs- und der Entnahmevorrichtung über eine zwischengeschaltete regelbare Übersetzung betrieben wird.
  • Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist die zwischengeschaltete regelbare Übersetzung in Form eines Klinkwerkes vorgesehen. Bei diesem Klinkwerk wird das Drehmoment von dem Kurbelzapfen 35 (Abb. 2) über die Schubstange 36 auf den Schwingenzapfen 37 übertragen, der in. der Schwinge 38 angeordnet ist. Die Drehbewegung des Antriebsrades 33 wird über die Schubstange 36 in eine hin und her gehende Bewegung der Schwinge 38 verwandelt, wobei die auf dem Schwingenzapfen 37 angebrachte Klinke 39 das fest mit der Welle 42 verbundene Klinkenrad 40 in der einen Drehrichtung vorwärts treibt. Durch das verschiebbare Abdeckblech 41 können der Eingriffswinkel der Klinke 39 und damit auch die Drehzahl der Betätigungswelle 42 beliebig verändert und eingestellt werden.
  • Von der gemeinsamen Betätigungswelle 42 wird die Drehbewegung einmal über die Kegelräder 43 und 44 und die senkrechte Welle 45 sowie .die Kegelräder 46 und 47 auf die Nockenscheibe 30 übertragen und ferner über die Kegelräder 48 und 49, die senkrechte Welle 5o und die Kegelräder 51 und 52 in die Bandrolle 53 eingeleitet, die das Beschickungsförderband 22 antreibt.
  • Die dargestellte Beschickungs- und Entnahmevorrichtung sowie die zwischengeschaltete regelbare Übersetzung für den Antrieb dieser beiden Vorrichtungen können natürlich auch beliebig anders ausgeführt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Trommel zum Kugelpolieren von Massengegenständen, bei welcher die dem Trommeleinlauf fortlaufend zugeführten Massengegenstände zusammen mit den Polierkörpern die umlaufende Trommel nach der dem Einlauf entgegengesetzten Trommelseite hin durchlaufen, wo die polierten Waren -die Trommel verlassen und die durch eine Siebvorrichtung abgesonderten Polierkörper dem Trommeleinlauf wieder zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsgeschwindigkeit einer Poliergutzuführungsvorrichtung (22) und eine Steuervorrichtung (30) zum zeitweiligen Öffnen einer am Auslaßende der Trommel (7) angeordneten, an sich bekannten Auslaßklappe (24) für das Poliergut und -die Polierkörper unter Zwischenschaltung einer regelbaren Übersetzungsvorrichtung (35 bis 41) von einer von der Trommelwelle (34) angetriebenen Steuerwelle (42) derart gesteuert werden, daß die am Trommeleinlauf zugeführte Poliergutmenge der dem Trommelauslauf entnommenen Poliergutmenge entspricht.
DEL93536D 1937-10-27 1937-10-28 Kugelpoliertrommel fuer Massengegenstaende Expired DE717928C (de)

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DE3035674A1 (de) * 1980-09-22 1982-04-08 Max Spaleck Gmbh & Co Kg, 4290 Bocholt Umlaufender trommel- oder glockenfoermiger behaelter

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