DE717625C - Einrichtung zum Anlassen von selbsttaetig gesteuerten Verbrennungsmotoren - Google Patents

Einrichtung zum Anlassen von selbsttaetig gesteuerten Verbrennungsmotoren

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Publication number
DE717625C
DE717625C DES137069D DES0137069D DE717625C DE 717625 C DE717625 C DE 717625C DE S137069 D DES137069 D DE S137069D DE S0137069 D DES0137069 D DE S0137069D DE 717625 C DE717625 C DE 717625C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
time
compressed air
air valve
relay
motor
Prior art date
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Expired
Application number
DES137069D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ludwig Limbert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE717625C publication Critical patent/DE717625C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N9/00Starting of engines by supplying auxiliary pressure fluid to their working chambers
    • F02N9/04Starting of engines by supplying auxiliary pressure fluid to their working chambers the pressure fluid being generated otherwise, e.g. by compressing air

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Anlassen von selbsttätig gesteuerten Verbrennungsmotoren Bei dem selbstgesteuerten Anlassen von Verbrennungsmotoren, insbesondere solchen von selbsttätig gesteuerten Notstroniaggregaten durch Druckluft, tritt infolge der ständig im Wachsen begriffenen Maschinengröße die Frage d#r für den Anlaßvorgang bereitzustellenden Diuckluftmenge in den Vordergrund; einerseits die Tatsache, daß Maschinengrößen von 5oo PS und mehr einen außerordentlichen Luftverbrauch aufweisen, andererseitsder Wunsch, dem Druckluftgefäß und dem Kompressor nicht unwirtschaftliche Ausmaße geben zu müssen, stell-en die Forderungen, die zu einem Anlaßvorgang benötigte Luftmenge auf das geringste Maß zu beschränken.
  • Während bei Üandbetätigung des Anlaßluftventils - es unter Zuhilfenahme von Auge und Ohr verhältnismäßig einfach ist; die Luftfreigabe dem Bedarf anzupassen, ist man beim selbsttätig gesteuerten Anlassen darauf angewiesen, die Begrenzung der Luftfreigabe in irgendeiner Weise vom tatsächlidherfolgten Anlaßvorgang abhängig zu machen. Die hier beschriebenen Wege, idie Begrenzung der Luftfreigabe mechanisch übei Fliehpendelkontakte oder elektrisch Über Relais von der Maschinenspannun,g aus zu bewirken, haben .den Nachteil, daß diese den erfolgten Anlauf anzeigenden Mittel erst verhältnismäßig spät in ihrer Wirkung einsetzen, so daß also in jedem Falle erheblich mehr Luft zu einem Anlaßvorgang gebraucht wird, als tatsächlich erforderlich ist.
  • Wie die wirklichen Verhältnisse zeigen, genügt bei normalen Betriebsverhältnissen eine ganz kurzzeitige Luftfreigabe, um die Maschine in Gang zu bringen. Bei größeren Maschinen mit ihren entsprechend großen Schwunginassen kann sogar das Anlaßhiftventil schon wieder geschlossen sein, bevor sich die Maschine überhaupt zu drehen be- ginnt, da die Expansion der in die Zylinder gebrachten Luftinenge bereits das Anlassen bewirkt.
  • Dieser Weg' nämlich die zeitliche Begrenzung der Luftfreigabe ohne Berücksichtigung des tatsächlichen Anlaufs der Maschine, ist jedoch für Motoren, die selbsttätig angelassen werden, also vor . allem für Motoren für Notstromaggregate, noch nicht zuverlässig genug. Es könnte hier nämlich der Fall eintreten, daß bei ungünstigen Anlaufverhältnissen. alsp beispielsweise sehr kalter Maschine oder unregelmäßiger Zündung, die Luft nach der eingestellten Zeit wieder abgestellt wird, obwohl die Maschine nicht zum Anlaufen gekommen ist. Die Erfindung zeigt eine Einrichtung, durch die diese Schwierigkeiten behoben -,verden.
  • Durch die Einrichtung gemäß der Erfindun,g -wird-,die Druckluft zunächst für eine Zeit, welche normalerweise für das Anlassen des Motors ausreicht, eingelassen und, falls das erste zeitbegrenzte Einlassen der Druckluft nicht ausgereicht hat, danach bis zum Anlaufen des Motors eingelassen, und zwar wird dies erreicht durch auf das Druckluftventil einwirkende Zeitschaltmittel, welche das Druckluftventil nach gegebenem Anlaßbefehl selbsttätig für eine eingestellte Zeit, ,velche normalerweise für das Anlassen des Motors ausreicht -, geöffnet lassen und welche, falls ein weiteres Arbeiten der Zeitschaltmittel nicht durch das Anlaufen des Motors unterbunden wird"erneut das Druckluftventil öffnen, bis der Motor zum Anlatif gekommen ist.
  • An den in den beiden Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen wird dieErfindl:ing näher -erläutert.
  • In Fig. i ist mit i der Motor eines 2"Totstromaggregates, beispielsweise ein Dieselmotor, dargestellt. über eine Kupplung 2 treibt dieser Motor den Generator 3 an, welcher über die Leitung 4 und den Schalter 5 mit dem Netz 6 verbunden werden kann. Zum Amlassen des Motors i wird Druckluft benutzt, welche der Druckluftflasche 7 entnommen wird. Die Druckluft wird durch ein Ventil 8 gesteuert und gelangt durch eine Rohrleitung 9 in den Zylinder des Motors r.
  • Für den Anlaßvorgang muß das Druckluftventil geöffnet werden. Dies geschieht mit Hilfe der Befehlstaste 15. Wird die Befehlstaste 15 betätigt, so spricht das Relais ii an und schließt einen Selbsthaltestromkreis am -Kontakt iii. Die Befehlstaste 5 kann daraufhin wieder losgelassen werden. Weiterhin schließt das Relais ii beim Ansprechen seine Kontakteii2, 113, 14. Der Kontakt 114 bewirkt ein Ansprechen der Steuerspule i.1 des Druckluftventiles, welches infolgedessen l# geöffnet wird. Durch den Kontakt 113 wird ein Zeitrelais 13 in Tätigkeit gesetzt und -lurch:d, en Kontakt 112 ein Zeitrelais 12. Die Zeitrelais 12 und 13 arbeiten in der Weise, daß sie ihre Kontakte erst betätigen, nachdem die Relais eine- einstellbare Zeit unter Strom 'gestanden haben. Das Relais 13 betätigt am Ende seiner Laufzeit einen Kontakt 131, welcher den Stromkreis der Steuerspule 14 wieder unterbricht. Die Laufzeit des Relais 13 wird durch Versuch ermittelt und wird so groß gehalten, daß bei normalen Verhältnissen ein Anlauf der Maschine während der Ablaufzeit des Relais erfolgen kann. Durch -das Relais i, wird eine zeitbegrenzte Freiga;be der Anlaßdruckluft erreicht.
  • Bei einem normalen Anlaßvorgang wird bereits durch diesen einmaligen zeitbegrenzten Druckstoß der Motor i zum Anlaufen gebracht, und es wird nach Anlaufen des Motörs der Generator 3 über die Leitung 4 und den Schalter 5 Energie an das Netz 6 liefern. Dadurch kommt das Relais io zum Ansprechen, welches an se-inem Kontakt roi den Haltekreis des Relais i i unterbricht und dieses Relais zum Abfallen bringt. Dabei werden die Kontakte iii bis 114 geöffnet und die gesamte Anlaßschaltung in den Ruhezustand gebracht. Das Relaisi2 ist hierbei nicht in Tätigkeit getreten.
  • bas Relais 12 ist ebenfalls ein Zeitrelais, welches seinen Kontakt betätigt, nachdem es eine bestimmte Zeit unter Strom gestanden hat. Die Ablaufzeit des Relais 12 ist beliebig einstellbar, jedoch größer als die Ablaufzeit des Relais 13. Wenn der Motor i unter der Einwirkung des ersten von dem Relais 13 abhängigen Druckluftstoßes nicht zum Anlaufen und damit das Relais io nicht zum Arbeiten gekommen ist, so wird nach, Ablauf des Relais 1:2 der Kontakt 121 geöffnet. Hierdurch wird das Zeitr,-lais 13 abgeschaltet und in die Ruhestellung gebracht, wobei der Kontakt 131 wieder geschlossen wird. Die Steuerspule 14 erhält nunmehr von neuem Strom und öffnet das Druckluftventil so lange, bis der Motor i zum Anlaufen ge- kommen ist und durch Ansprechen des Relais io d.ie Beendigung des Anlaufvorganges angezeigt wird. Erst dann wird über den Kontakt ioi die gesamte Anlaßschaltung wieder in die Ruhelage gebracht.
  • Bei dein Ausführungsbeispiel ist ein von der Spannung des -Netzes 6 abhängiges Relais io gewählt worden, um die Beendigung des -,#mIaufvorganges des Motors i zu kennzeichnen. Man kann die Beendigung des Anlaufvorganges auch von anderen Kriterien ableiten, -welche kennzeichnen, daß der Motor eine bestimmte Drehzahl erreicht hat, beispielsweise von einem Fliehpendelkontakt oder von einem von der Spannung einer Tourendynamo gesteuerten Kontakt. a Während bei dem soeben --beschriebenen Ausführungsbeispiel bei erschwertem Anlauf die erneut einsetzende Luftfreigabe ständig so lange aufrechterhalten wird, bis ein drehzahlabhängiges Organ idie Beendigung des Anlaßvorganges kennzeichnet, kann man die Anlaßschaltung auch so ausbilden, daß im Anschluß an den ersten Druckimpuls bei erschwertem Anlauf in bestimmten Zeitabständen weitere Druckimpulse gegeben Werden, so lange,'bis die Maschine tatsächlich angelaufen ist. Eine derartige Anlaßsch-altung zeigt die Fig.:2. Sie unter-scheidet sich von der Schaltung nach Fig. i ledig-iich da-durch, daß das Zeitrelais 12 nicht mir einen Kontakti2if betätigt, sondern auch einen Kontakt 122 S, und zwar sind! in diesem Falle die beiden Kontaktedes R8lais 12 so ausgebildet, daß der Kontakt 12 1 f etwas: früher öffnet als der Kontakt 12:2 s.
  • Bei einem erschwerten Anlauf des Motors, bei dem der erste Druckimpuls nicht zum Ziel geführt hat, kommt nach "#£blauf seiner Verzögerungszeit das Relais 12 zum Arbeiten. Es öffnet zunächst seinen Kontakt i2if und schaltet damit das Zeitrelais 13 ab, welches in die Ruhelage zurückkehrt und den Kontakt 131 wieder schließt. Danach öffnet das Zeitrelais i -, aber auch den, Kontakt 122 S, durchden es sich selbst abschaltet. Die Kontakte 121 f und i.2:2s bleiben dann so lange geöffnet, bis das Zeitrelais u wieder in die ursprüngliche Lage zurückgekehrt ist. Dann Werden beide Kontakte wieder geschlossen, Über den Kontakt 12 1 f wird das Zeitrelais 13 und über Kontakt 122S,das Zeitrelais 12 Wieder in Tätigleeit gesetzL Das Zeitrelais 13 begrenzt hierbei wieder die öffnungsdauer des Druckluftventils 8, während das Zeitrelais 1:2 den Zeitraum beistimmt, nach dem ein Anlaßvorgang wiederholt wird. Der zeitliche Unterschied z-,visrhen dem Arbeiten des Kontaktes i2if und i:22s kann so bemessen werden, daß hierdurch die Zeitdauer der Erregung der Steuerspule 14 für die zweiten und weiteren Arbeitsvorgänge verlängert wird. Das Arbeitsspiel der Relais 12 und 13 wiederholt sich auch bei der Schaltung nach Fig. 2 so lange, bis über Kontakt ioi das Relais ii abgeschaltet wird und durch öffnung der Kontakte i i i bis 114 die gesamte Schaltung inden Ruhestand bringt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Anlassen von selbsttätig gesteuerten Verbrennungsihotoren, insbesondere Motoren von Notstromaggregaten durch Druckluft, gekennzeichnet durch auf das Druckluftventil (8) einwirkende Zeitschaltmittel (1:2, 13), welche das Druckluftventil nach gegebenem Anlaßbefehl selbsttätig für eine eingestellte Zeit, welche normalerweise für das Anlassen des Motors (i) ausreicht, geöffnet lassen und welche, falls ein weiteres Arbeiten der Zeitschaltmittel nicht durch das Anlaufen des Motors unterbunden wird, erneut das Druckluftventil öffnen, bis der Motor zum Anlauf gekommen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, ge-,kennzeichnet durch zwei Zeitrelais, von denen das erste (13) das bei Abgabe des Anlaßbefehls geöffnete Druckluftventil (8) nach Ablauf der eingestellten Zeit wieder zum Schließen bringt, während das zweite (12) nach einer beliebigeinstellbaren Zeit ,das erste Zeitrelais (13) abschaltet und damit eine erneute öffnung des Druckluftventils (8) herbeiführt, falls nicht inzwischen ein von der Drehzahl des Motors abhängiges' Schaltglied (io, ioi) beide Zeitrelais abgeschaltet hat. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Zeitrelais (i--) nach seiner Abla-ufzeit ein erneutes Arbeiten des ersten Zeitrelais (13) zur zeitbegrenzten Öffnung des Druckluftventils (8) bewirkt.
DES137069D 1939-05-13 1939-05-13 Einrichtung zum Anlassen von selbsttaetig gesteuerten Verbrennungsmotoren Expired DE717625C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1079891B (de) * 1955-10-04 1960-04-14 Zahnradfabrik Friedrichshafen Einrichtung zum Stillsetzen und Anlassen von Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugenmit elektrisch geschaltetem Wechselgetriebe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1079891B (de) * 1955-10-04 1960-04-14 Zahnradfabrik Friedrichshafen Einrichtung zum Stillsetzen und Anlassen von Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugenmit elektrisch geschaltetem Wechselgetriebe

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