DE715687C - Verfahren zur Polymerisation von Halogen-2-butadienen-1,3 - Google Patents

Verfahren zur Polymerisation von Halogen-2-butadienen-1,3

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DE715687C
DE715687C DEP74930D DEP0074930D DE715687C DE 715687 C DE715687 C DE 715687C DE P74930 D DEP74930 D DE P74930D DE P0074930 D DEP0074930 D DE P0074930D DE 715687 C DE715687 C DE 715687C
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Howard Warner Starkweather
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    • C08F36/02Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds the radical having only two carbon-to-carbon double bonds
    • C08F36/04Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds the radical having only two carbon-to-carbon double bonds conjugated
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Description

Es Ist bekannt, daß sich aus Halogen-2-butadienen-i, 3, z. B. Chlor-2-butadien-i, 3, verschiedene Erzeugnisse herstellen lassen, deren Löslichkeit, Plastizität, Elastizität und Festigkeit von dem Verfahren und dem Polymerisationsgrad abhängen. Zu den wichtigsten Erzeugnissen gehört ein plastisches, dem nichtvulkanisierten Naturkautschuk ähnelndes Polymere, Aus diesem plastischen PoIymeren läßt sich durch Wärmebehandlung ein elastischer synthetischer Kautschuk herstellen, der nicht nur die hervorragenden Eigenschaften des Naturkautschuks besitzt, sondern außerdem noch ölbestandig ist. Bisweilen weist er jedoch einen unangenehmen Geruch auf.
Chlor-2-butadien-i, 3, die mit ihm verwandten Verbindungen sowie seine Homolögen lassen sich-in Substanz polymerisieren und liefern dabei unmittelbar plastische und elastische Polymerisate. ■ Um das plastische Polymere auf diesem Wege herzustellen, war es bisher notwendig, die Polymerisation in einer Zwischenstufe zu unterbrechen und das plastische Erzeugnis von dem nichtpolymerisierten Material zu trennen- Die dabei erhaltenen Ausbeuten an plastischem Polymeren waren jedoch niedrig.
Chlor-2-butadien-i,3 u.dgl. läßt sich auch in Gegenwart indifferenter oder polymerisierbarer Lösungsmittel sowie in Form von Emulsionen polymerisieren, aus denen man dann das elastische Polymere beim Koagulieren des entstandenen synthetischen Latex erhält. Die Bildung mehr oder weniger plastischer Polymerisate bei der Emulsionspolymerisation läßt sich bekanntlich regeln, insbesondere durch Zusatz von 1 °/o J°d- 2^ dem Chlor-2-butadien-i, 3.
Gegenstand der Erfindung ist ein verbessertes Verfahren zur Polymerisation von HaIogen-2-butadienen-i, 3, bei dem hohe Ausbeuten an plastischem Polymeren in einer einzigen Stufe erzielt werden. Außerdem läßt sich, das erfindungsgemäß hergestellte .plastische Polymere bei der Wärmebehandlung
in einen elastischen Kautschuk überführen der unter Umständen im wesentlichen von unangenehmem Geruch frei ist.
Nach der Erfindung bewirkt man die PoIymerisation eines oder mehrerer nicht polymerisierter Halogen-2-butadiene-i, 3 mit oder ohne Zugabe anderer polymerisierbarer, filmbildender Stoffe, Lösungsmittel u.jlgl., in emulgierter oder nichtemulgierter Form, in Gegenwart geringer Mengen von Schwefelwasserstoff, Schwefeldioxyd bzw. einer diese beiden Stoffe unter den Reaktionsbedingungen liefernden Verbindung.
Es ist zwar bekannt, bei der Polymerisation 1S von Vinylverbindungen schweflige Säure zu verwenden, doch konnte daraus die Verwendung von SO2 bei der Polymerisation von Halogenbutadienen im Sinne der Erfindung um so weniger gefolgert werden, als Zweck und Funktion eines Zusatzes von schwefliger Säure in beiden Fällen durchaus verschieden und demgemäß auch die Mengenverhältnisse des Zusatzes von ganz anderer Größenanordnung sind. Des weiteren ist es bekannt, polymere Halogenbutadiene durch Polymerisation der Monomeren in Gegenwart von Schwefel oder von Thiuramdisulfiden herzustellen. Indessen läßt sich auch daraus kein Schluß auf die Verwendbarkeit von Schwefelwasserstoff oder Schwefeldioxyd bei der Polymerisation von Halogenbutadienen ziehen, zumal gerade die Thiuramdisulfide in wäßriger Emulsion als Polymerisationsverhinderer wirken.
Das erfindungsgemäße Verfahren führt man zweckmäßig in einer Emulsion, und zwar vorzugsweise einer wäßrigen Emulsion des HaIogen-2-butadiens-i, 3 durch.
Man kann den Schwefelwasserstoff oder das Schwefeldioxyd in Substanz, in Lösung oder in Form einer Verbindung zusetzen, aus der diese beiden Stoffe sich mit Leichtigkeit in Freiheit setzen lassen, z. B. als Natrium- j sulfhydrat oder Natriumbisulfit. Der Zusatz j erfolgt vorzugsweise vor Beginn der PoIymerisation. wenn auch ein Teil des Zusatzstoffes nachträglich zugegeben werden kann. Selen und Tellurwasserstoff bzw. Selen- und Tellurdioxyd würden wahrscheinlich in ähnlicher Weise wirken, sind jedoch giftig. Arso beitet man mit SO2, so verbleibt ein Teil (etwa 75%) davon in gebundener Form in dem Polymeren.
Die als Zusatz zu der Reaktionsmasse bevorzugt verwendete Menge H2S schwankt zwischen 0,03 und 1 Gewichtsprozent, bezogen auf das Halogen-2-butadien-i, 3, während der Betrag für SO2 zwischen 1,6 und 5,6 Gewichtsprozent liegt. Geht .man von Chlor-2-butadien-i,3 aus, so wendet man es am besten als wäßrige Emulsion mit einem.Ge· halt von 20 bis 502/0 Chlor-2-butadien-1.v3.an; Die bevorzugt angewendete Temperatur für die Reaktion beträgt 200 bis 500, wenn auch ein Bereich von o° bis ioo° zulässig ist.
Zweckmäßig bringt man die Polymerisation h zum Stillstand, wenn wenigstens 75% des plastischen Polymeren gebildet sind. Dies kann man auf sehr verschiedene Weise feststellen, z. B. durch Bestimmung der Menge unveränderten Halogen-2-butadiens-i, 3 mittels Abdestillierens oder durch Messung der Dichte, welche mit dem Polymerisationsgrad mehr oder weniger proportional steigt. Man kann die Polymerisation durch Zusatz eines Antioxydationsmittels, z. B. Phenyl-/f-naphthylamin, zum Stillstand bringen.
Da die Polymerisation in schwach saurem Medium durchgeführt wird, muß man im Falle der Emulsionspolymerisation ein Emulgierungsmittel wählen, das unter diesen Bedingungen wirksam ist. Lösliche Salze tertiärer oder quaternärer Ammoniumbasen, die mindestens eine langkettige aliphatische Gruppe enthalten, insbesondere Cetyl- und Octadecyltrimethylarnmoniumbromid, sind geeignete Etnulgierungsmittel. Auch die Chloride und andere diesen Bromiden entsprechende lösliche Salze können Verwendung finden sowie Verbindungen, wie Cetyl- oder Octadecylbetaine. Andere Typen von Emulgierungsmitteln sind (A) die löslichen Salze von sauren Schwefelsäureestern langkettiger aliphatischer Alkohole, insbesondere solcher mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen, z. B. die Natriumsalze der Cetylschwefelsäure, Octa- (JIi decy!schwefelsaure oder Oleylacetatschwefelsäure, (B) von sulfonierten ungesättigten Kohlenwasserstoffen, z. B. das Natriumsalz der Abietinsulfonsäure. (C) der Alkylnaphthalinsulfonsäuren, (D) der Reaktionspro- im) dukte eines langkettigen primären Amins mit 2 Molekülen Epichlorhydrin oder Glycid.
Dispersionen von polymerisiertem Chlor-2-butadien-i., 3 in Lösungen der Stoffe vom Typ A, B und C lassen sich durch Zugabe eines wasserlöslichen Salzes, z. B. Kochsalz, oder eines Stoffes, wie Alkohol, der in diesem Falle kein Lösungsmittel darstellt, koagulieren. Mit Hilfe eines Stoffes vom Typ D hergestellte Dispersionen können zum Koagu- j]o Heren gebracht werden, indem man sie gegen Brillantgelb alkalisch macht und auf 6o° erwärmt. In jedem Falle werden die Koagulate mit Wasser und bzw. oder Alkohol gewaschen, um Salz und Dispergierungsmittel zu entfernen, es sei denn, daß ein Ammoniumsalz als Emulgierungsmittel verwendet worden ist. Ammoniumsalze stabilisieren nämlich die plastischen Polymerisate und brauchen daher nicht entfernt zu werden.
Die Menge des Emulgierungsmittels schwankt je nach seiner Wirksamkeit, doch
geben im allgemeinen 2 bis 8,4 Gewichtsprozent, bezogen auf das ursprüngliche Halogenbutadien, befriedigende Ergebnisse. Der Säuregrad läßt sich erhöhen, indem man so viel Säure, z. B. Salzsäure, zugibt, daß die Emulsion sauer gegen Kongorot reagiert. Arbeitet man mit Sulfhydraten oder Bisulfiten, so setzt man H2 S bzw. S O2 mit Hilfe von Säure in Freiheit.
Wäßrige Emulsionen werden zwar bevorzugt, doch können auch andere flüssige Medien, wie Glycerin, Glykole, z. B. Äthylenglylcol, und Formamid Verwendung finden.
Das Verfahren läßt sich im intermittierenden oder im Dauerbetrieb durchführen.
Ein Zusatz von polymerisierbaren, filmbildenden Stoffen erweist sich bisweilen als vorteilhaft. Beispiele sind Stoffe, die in offener Kette zwei Kohlensfoffatome enthalten, welche in mehrfacher Bindung miteinander stehen, z. B. Butadien, Methacrylsäurenitril und Methacrylsäuremethylester.
Das bevorzugt verwendete Halogenbutadien ist das Chlor-2-butadien-i, 3 (Chloropren), insbesondere das reine, d. h. ein Erzeugnis, das weniger als 0,3% Acetaldehyd, 0,3% Monovinylacetylen, 0,1 °/0 Ddvinylacetylen und 0,3°/0 Methylvinylketon enthält; doch lassen sich auch Brom-2-butadien-i, 3 und aryl- bzw. alkylsubstituierte Halogenbutadiene, z. B. Chlor-2-methyl-3-butadien-i, 3, sowie Gemische beliebiger Verbindungen dieser Gruppe erfindungsgemäß mit Erfolg behandeln.
Anstatt die das plastische Polymere enthaltende Emulsion erst zu koagulieren, kann man sie auch unmittelbar verwenden, und zwar im allgemeinen zu den gleichen Zwecken, zu denen sich natürlicher oder synthetischer Latex eignet, wie zum Imprägnieren von Tuch, •40 Papier und anderen porösen Stoffen oder zur Herstellung dünnwandiger Gegenstände (vgl. die britischen Patentschriften 413 666 und 393 172
Gewinnt man das plastische Polymere durch Koagulieren und befreit es von Flüssigkeit, so läßt es sich ohne weiteres auf dem Walzwerk verarbeiten und ist in den üblichen Kautschuklösungsmitteln löslich. Beim Erhitzen auf 120 bis i6o°, insbesondere in Gegenwart geeigneter Mischungsbestandteile, läßt es sich ohne weiteres in eine feste, zähe, äußerst elastische, kautschukähnliche Masse überführen.
Das Verfahren nach der Erfindung wird zwar bevorzugt bei der Emulsionspolymerisation angewendet, ist aber auch wirksam, um die Polymerisation der Ausgangsstoffe in Substanz bzw, in Gegenwart- von Lösungsmitteln oder anderen polymerisierbaren Stoffen zu verbessern, falls man nicht mit einer Emulsion arbeiten will.
Die Plastizität des erhaltenen Polymeren ist je nach Grad und Art der Polymerisation verschieden.
In den folgenden Ausführungsbeispielen her G5 deuten die Zahlenangaben Gewichtsteile.
Beispiel 1
Man versetzt 200Teile Chlor-2-butadien-i, 3 mit 2 Teilen (= i°/0) H2S, emulgiert das Ge^ misch in Soo Teilen einer 2°/oigen wäßrigen Lösung von Cetyltrimethylammoniumbromid und läßt die Emulsion 18 Stunden lang bei 20° stehen. Dann bringt man die Reaktion durch Zugabe von 2 Teilen Phenyl-ß-naphthylamin.. die man vorher in Benzol gelöst und in einer 2°/oigen Lösung' von Cetyltrimethylammoniumbromid emulgiert hat, zum Stillstand und koaguliert mit Hilfe von Äthylalkohol. Das getrocknete Koagulat liefert 169 Teile plastisches Polymeres, was einer Ausbeute von 84,5% entspricht. Das Polymere weist bei der Prüfung im Williamsschen Plastometer eine Plastizitätszahl 105 und eine Wiederzunahme der Dicke von 5 (beides in tausendstel Zoll) auf.
100 Teile dieses Polymerisats mischt man auf dem Kautschukwalzwerk mit .5. Teilen ZnO. 10 Teilen MgO und 5 Teilen Kolophonium und erwärmt 1 Stunde lang auf 1310. gc> Das dabei erhaltene zähe, elastische Erzeugnis besitzt eine Zerreißfestigkeit von 232 kg/cm2, während die Belastung bei 600% Dehnung 47.5 kg/cm3 beträgt.
Beispiel 2
Man emulgiert 200 Teile Chlor-2-butadieni, 3 in 800 Teilen einer neutralisierten i%igen Lösung des Natriumsalzes der gemischten Cetyl- und Stearylschwefelsäuren, welche ior. 0,25 Teile (=0,125%) H2S enthalten. Letzteres wird aus der äquivalenten Menge einer konzentrierten Natriumsulfhydratlösung durch Ansäuren mit ι οTeilen 3%iger Salzsäure erhalten. Die entstandene Emulsion erwärmt sich von selbst auf 400 und wird 40 Minuten auf dieser Temperatur gehalten. Nach Ablauf dieser Zeit wird die Dichte bestimmt, welche sich zu 1,031 bei 200 ergibt. Nun löst man 2 Teile Phenyl-/ϊ-naphthylamin in Benzol, emulgiert in einer kleinen Menge des Emulgierungsniittels und versetzt die Hauptemulsionsmasse damit. Hierauf gibt man langsam so viel festes Chlornatrium unter dauerndem Rühren hinzu, bis die Koagulierung vollständig ist. Die Entfernung des Salzes und des Emulgierungsmittels erfolgt durch Waschen des Koagulats mit Wasser bei 50° auf einem Walzwerk mit geriffelten, mit verschiedener Geschwindigkeit laufenden Walzen, bis das Schäumen praktisch aufgehört hat Das Erzeugnis wird durch Bearbeiten
auf einem Kautschukwalzwerk mit glatten, wassergekühlten Walzen getrocknet; die Ausbeute beträgt 76,7 %. Nach dem Mischen und halbstündigen Erhitzen in der im vorhergehenden Beispiel beschriebenen Weise erhält man ein elastisches Erzeugnis von der Zerreißfestigkeit 193 kg/cm2, während die Belastung bei 600 % Dehnung 35 kg/cm2 beträgt. Das plastische Produkt weist eine anfängliche Plastizitätszahl 60 und eine Wiederzunahme der Dicke von 2 auf.
Beispiel 3
Man emulgiert 200 Teile Brom-2-butadienx, 3 in 800 Teilen einer 2%igen Lösung des in Beispiel 2 angegebenen Emulgierungsmittels, das 1 Teil H2 S enthält. Nach einer Polymerisation von 25 Minuten bei 400 wird der Latex, wie in Beispiel 2 beschrieben, stabilisiert, koaguliert, gewaschen und getrocknet, nur mit dem Unterschied, daß an Stelle von Phenyl-/?-naphthylamin ein Gemisch von 55 °, Phenyl-a-naphthylamin und 45% Diphenylamin verwendet und nach dem Zusatz des Chlornatriums eine kleine Menge Butylalkohol zugefügt wurde, um die Koagulation zu erleichtern. Man erhält auf diese Weise ein sehr plastisches Produkt in Ss°/Oiger Ausbeute.
Beispiel 4
Man versetzt 382TeileChlor-2-butadien-i,3 mit 0,48 Teilen (= 0,125°/0) Schwefelwasserstoff und hält das Gemisch 14 Tage lang in einer dicht verschlossenen Flasche auf 400. Beim Behandeln des erhaltenen weichen Öls auf einem Kautschukwalzwerk bis zur Gewichtskonstanz werden 320 Teile entsprechend einer Ausbeute von 84% eines plastischen Polymeren erhalten, das sehr weich ist, eine Plastizitätszahl 45 und eine Wiederzunahme der Dicke von 1 aufweist. Nach dem Mischen in der in Beispiel 1 beschriebenen Art und 20 Minuten langem Erhitzen auf 1530 gewinnt man ein elastisches Erzeugnis, dessen Zerreißfestigkeit 130 kg/cm2 beträgt, während eine Dehnung von 600°/0 26 kg/cm2 erfordert.
Beispiel 5
Es werden 250 Teile Chlor-2-butadien-1, 3 in 850 Teilen einer 2O/Oigen wäßrigen Lösung von Cetyltrimethylammoniumbromid emulgiert und 150 Teile der gleichen Lösung, die außerdem 10 Teile SO2 enthalten, hinzugegeben. Man hält 4 Stunden auf 200 und fügt dann 2,5 Teile Phenyl-/?-naphthylamin hinzu, die man vorher in 25 Teilen Benzol gelöst und in 25 Teilen einer 2°/„igen Lösung von Cetyltrimethylammoniumbromid emulgiert hat. Das beim Zugeben der gleichen Raummenge Äthylalkohol erhaltene Koagulat wird auf dem Kautschukwalzwerk bearbeitet, wolxü man eine Ausbeute von 73,5 °/0 an plastischem Polymeren erhält. 100 Teile hiervon mit 5 Teilen ZnO, 10 Teilen MgO und 5 Teilen Kolophonium vermischt und 20 Minuten auf 1420 erhitzt, ergeben einen elastischen Kautschuk von einer Zerreißfestigkeit von 228 kg/cm2.
Polymerisiert man 16 anstatt 4 Stunden, so 7« wird eine Ausbeute von 95,Q °/0 an plastischem Polymeren erhalten.
Beispiel 6
Man polymerisiert 250 Teile Brom-2-butadien-i, 3 in genau derselben Weise, wie dies in Beispiel 5 für Chlor-2-butadien-i, 3 beschrieben ist, nur mit dem Unterschied, dal! man 15 Teile SO2 verwendet und die Polymerisation 50 Minuten bei 200 durchführt. Hierbei werden 91% eines plastischen Produkts erhalten.
Beispiel 7
Man emulgiert 250 Teile Chlor-2-butadieni, 3 in 916 Teilen einer 2°/oigen Lösung von Cetyltrimethylammoniumbromid, gibt weitere 84 Teile der gleichen Lösung, die außerdem 4 Teile S O2 enthalten, hinzu, kühlt auf 20° ab und läßt über Nacht polymerisieren. Es wird eine Ausbeute von 90% an plastischem Polymeren erhalten.
Beispiel 8
190 Teile Chlor-2-butadien-i, 3 werden sich selbst überlassen, bis 8,2% polymerisiert sind, und dann in 710 Teilen einer 2°/oigeu Lösung von Cetyltrimethylammoniumbromid emulgiert. Hierauf gibt man weitere 88 Teile dergleichen Lösung, die außerdem 8 Teile SO2 enthalten, hinzu und polymerisiert 4x/2 Stunden bei 2o°. Es wird eine Ausbetite von 890Z0 an plastischem Polymeren erhalten.
Beispiel 9
250 Teile Chlor-2-butadien-1, 3 werden in Teilen CCI4 gelöst und in looo Teilen einer 2°/oigen Lösung von Cetyltrimethylammoniumbromid, die 10 Teile SO2 enthält, emulgiert. Bei Zimmertemperatur erhält man nach 16 Stunden eine Ausbeute von yj,2a! ü.
Beispiel 10
Man emulgiert 100 Teile Chlor-2-butadien-1,3 in 360 Teilen einer Lösung, die 8 Teile Octadecyltrimethylammoniumbromid enthält, fügt 40 Teile einer io%igen S O2-Lösung hinzu und läßt die Masse 20 Stunden bei Zimmertemperatur stehen. Es wird eine Aus- iao beute von 94% n.n plastischem Polymeren erhalten.
Beispiel π
Man verdünnt 500 Teile. Chlor-2-butadieni,3 mit 500 Teilen Benzol, emulgiert mit 200 Teilen einer 2°/oigen Lösung von isopropylnaphthalinsulfonsaurem Natrium und leitet 20 Minuten lang S O2 ein. Nach iSstündigem Stehen bei Zimmertemperatur wird eine Ausbeute von 8o°/0 an plastischem Polymeren erhalten.
Beispiel 12
Man emulgiert 100 Teile Chlor-2-butadieni, 3 in 400 Teilen Wasser, die 6 Teile Hepfadecylaminoepichlorhydrin, 2 Teile Cetyltrimethylammoniumbromid und 4 Teile S O2 enthalten, und läßt über Nacht bei Zimmertemperatur polymerisieren, wobei 95% an plastischem Polymeren erhalten werden. Vorstehende Emulsion bringt man in einfacher Weise durch Alkalischmachen gegen Brillantgelb und Erwärmen auf 6o° zum Koagulieren.
Beispiel 13
100 Teile Chlor-2-butadien-i, 3 werden in 360 Teilen einer i,s°/oigen wäßrigen Lösung von abietinsulfonsaurem Natrium emulgiert und mit 40 Teilen einer 2°/oigen Lösung von Cetyltrimethylammoniumbromid, die 4 Teile S O2 enthalten, versetzt. Es wird eine Ausbeute von 83% an plastischem Polymeren erhalten. An Stelle von Cetyltrimethylammoniumbromid kann in diesem Beispiel Distenyldimethylammoniumbromid verwendet werden. -b · · 1
Beispiel 14
250 Teile Chlor-2-butadien-i, 3 werden in der in Beispiel ι beschriebenen Weise emulgiert und polymerisiert, nur daß an Stelle von Cetyltrimethylammoniumbromid die Natriumsalze der Cetyl- und Stearylschwefelsäuren (i%ige Lösung) angewendet werden. Man führt die Polymerisation 1 Stunde lang bei 300 durch, fügt Phenyl-ß-naphthylamin hinzu und koaguliert den Latex mit Hilfe von Chlornatrium. Nach dreiviertelstündigem Waschen mit warmem Wasser auf geriffelten Walzen trocknet man die Masse auf glatten Walzen bis zur Gewichtskonstanz. Es wird eine Ausbeute von 98% an plastischem Polymeren erhalten.
Beispiel 15
Ein Gemisch aus 90 Teilen Chlor-2-butadien-i, 3 und 10 Teilen Methacrylsäurenitril wird in 400 Teilen einer 2%igen Lösung von Cetyltrimethylammoniumbromid, die 4 Teile S O2 enthalten, emulgiert und 4 Stunden lang bei Zimmertemperatur polymerisiert. Man erhält 90 Teile eines plastischen Erzeugnisses.
Beispiel i6
Ein Gemisch aus 180 Teilen Chlor-2-butadien-i, 3 und 20 Teilen Methacrylsäurem allylester wird in 800 Teilen einer wäßrigen 2".|)igenLösung von Cetyltrimethylammoniumbromid, die 8 Teile S O2 enthalten, emulgiert. Bei Zimmertemperatur erhält man nach 4x/2 Stunden 170 Teile eines plastischen Polynieren.
Beispiel 17 ■_'.'■
Ein Gemisch aus 180 Teilen Chlor-2-butadien-i, 3 und 40 Teilen Methacrylsäuremethylester wird in 800 Teilen einer wäßrigen 2%igen Lösung von Cetyltrimethylammoniumbromid, die 8 Teile SO2 enthält, emulgiert. · Bei etwa Zimmertemperatur erhält man nach 4V2 Stunden 152 Teile Polymerisat. '"~ - ■-
Beispiel 18
Man löst 20 Teile Butadien in 180 Teilen Chlor-2-butadien-i, 3 und emulgiert diese Lösung in 800 Teilen einer wäßrigen 2%igen Lösung von Cetyltrimethylammoniumbromid, welche 8 Teile S O2 enthält. Bei etwa Zimmertemperatur wird nach 4Y2 Stunden eine Ausbeute von 850/0 an Polymeren erhalten.
Beispiel 19
31 Teile Butadien (Reinheitsgrad 92°/o)j 20 Teile Chlor-2-butadien-i, 3, 2,4 Teile SO2 und 70 Teile einer 20°/Qig&n Lösung von Cetyltrimethylammoniumbromid werden in ein dickwandiges Glasrohr gebracht, welches, ohne die Luft zu entfernen, verschlossen wird. Nach ii2stündigem Schütteln bei 6o° hat sich ein dicker Latex gebildet, der auch etwas Koagulat enthält. Nach Zugabe von 0,5 Teilen Phenyl-ß-naphthylamin in der üblichen Weise bewirkt man die Koagulierung durch Zugabe von Äthylalkohol und Chlornatrium. Bearbeiten auf dem Walzwerk bis zur Gewichtskonstanz liefert eine Ausbeute von 39% an Mischpolymerisat mit einem Gehalt von 21,5 % Chlor, was 53,8% Chlor-2-butadien-i, 3 entspricht. Das Polymere weist die Plastizitätszahl 287 auf. Mischt man 100 Teile davon no mit 50 Teilen Gasruß, 2 Teilen Stearinsäure, 5 Teilen Zinkoxyd, 2 Teilen Schwefel und 1,25 Teilen Mercaptobenzothiazol und erhitzt 30 Minuten auf 141 °, so erhält man ein elastisches Polymere von der Zerreißfestigkeit 118 kg/cm2. Führt man die Polymerisation in der gleichen Weise durch, nur mit dem Unterschied, daß man kein S O2 anwendet, so bleibt die Ausbeute im wesentlichen die gleiche (35%), während die Plastizitätszahl den Wert 470 annimmt, die Zerreißfestigkeit aber nur 30 kg/cm2 beträgt.
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Beispiel 20
Man emulgiert iod Teile Chlor-2-methyl-3-butadien-i, 3 in 400 Teilen einer 2°/oigen Lösung von Cetyltrimethylammoniumbromid. welche 4 Teile S O2 enthalten. Nach 2ostündigem Stehen bei 20 bis 250 wird ein Teil Phenyl-^-naphthylamin, genau wie in den vorhergehenden Beispielen, zugegeben. Nach dem Koagulieren mit Äthylalkohol und Bearbeiten auf dem Walzwerk bis zur Gewichtskonstanz erhält man 89 Teile eines plastischen Polymeren.
Das Verfahren nach der Erfindung läßt sich auch im Dauerbetriebe durchführen. Beispielsweise kann man das Chlor-2-butadien-i, 3 kontinuierlich emulgieren, indem man es, wie weiter oben beschrieben, zusammen mit einer emulgierend wirkenden Lösung in eine geeignete Emulgiervorrichtung solcher Bauart einführt, daß das Chlor-2-butadien-i, 3 während des Hindurchgehens vollkommen emulgiert wird. Gleichzeitig mit dem Chlor-2-butadieni, 3 und der Emulgierflüssigkeit kann man auch die Zusatzstoffe usw. hinzufügen, so daß die Emulsion nach dem Durchgang durch die Emulgiervorrichtung fertig zum Polymerisieren ist. Wahlweise kann man den Zusatzstoff in einer Flüssigkeit auch kontinuierlich zu der strömenden Emulsion geben. Die verschiedenen weiter oben beschriebenen Ausführungsformen des Zusammenbringens der j Ausgangsstoffe für die Polymerisationsstufe lassen sich auch bei der kontinuierlichen BiI-dung der zu polymerisierenden Emulsion anwenden.
Die Gegenwart der genannten Zusatzstoffe ist auch bei der kontinuierlichen Polymerisation des Chlor-2-butadiens-i, 3 von Vorteil. Diese kontinuierliche Polymerisation läßt sich ohne weiteres durchführen, indem man eine das Chlor-2-butadien-i, 3 enthaltende Flüssigkeit, z. B. eine mit Schwefeldioxyd oder Schwefelwasserstoff versetzte Emulsion, durch ein geeignetes Gefäß, beispielsweise ein mittels eines Heizbades auf der gewünschten Temperatur gehaltenes Rohr, mit solcher Geschwindigkeit leitet, daß das aus dem Polymerisationsgefäß abfließende Produkt den gewünschten Polymerisationsgrad aufweist. Liegt das Chlor-2-butadien-i, 3 in emulgierter Form vor, so kann man die kontinuierliche Polymerisation in Gegenwart eines Zusatzstoffes ganz bequem durchführen. Geht man von Chlor-2-butadien-i, 3 und den übrigen Emulsionsbestandteilen aus, so läßt sich das plastische Polymere in Dauerbetrieb erzeugen, indem man, wie oben beschrieben, kontinuierlich emulgiert und dann die in dieser Weise für die Polymerisation vorbereitete Emulsion durch das .Polymerisationsgefäß, wie gleichfalls beschrieben, hindurchleitet.
Gewünschtenfalls kann man auch ein Anti- Oxydationsmittel, wie Phenyl-/2-naphthylamin. ohne weiteres einem das Polymere enthaltenden Medium zusetzen, beispielsweise beim Austritt aus dem Gefäß, in welchem die kontinuierliche Polymerisation vonstatten geht.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung synthetischer Kautschukarten durch Polymerisieren von Halogen-2-butadienen-i, 3, dadurch gekennzeichnet, daß man ein oder mehrere nichtpolymerisierte Halogen-2-butadiene-1,3 mit oder ohne Zugabe anderer polymerisierbarer, filmbildender Stoffe oder Lösungsmittel, in emulgierter oder nichtemulgierter Form, in Gegenwart geringer Mengen von Schwefelwasserstoff, Schwefeldioxyd oder einer diese beiden Stoffe unter den Reaktionsbedingungen liefernden Verbindung polymerisiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 0,03 bis 1 Gewichtsprozent Schwefelwasserstoff, bezogen auf das Gewicht des Halogenbutadiens, anwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 1,6 bis 5,6Gewichtsprozent Schwefeldioxyd, bezogen auf das Gewicht des Halogenbutadiens, anwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Emulgierungsmittel Cetyl- oder Octadecyltrimethylammoniumbromid, Cetyl- oder Octadecylnatriumsulfat oder Oleylacetatnatriumsulfat verwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polymerisation in einem Arbeitsgang durchführt, indem man Chlor-2-butadien-i, 3 kontinuierlich zusammen mit einer Emulgierungslösung in eine Emulgiervorrich- «05 tung solcher Bauart einführt, daß das Chlorbutadien während seines Durchgangs durch diese Vorrichtung gut emulgiert wird, hierauf die Emulsion kontinuierlich durch ein geeignetes Gefäß, beispielsweise ein auf der gewünschten Temperatur gehaltenes Rohr, mit solcher Geschwindigkeit leitet, daß das aus dem Polymerisationsgefäß abfließende Produkt den gewünschten Polymerisationsgrad aufweist.
DEP74930D 1936-03-19 1937-03-20 Verfahren zur Polymerisation von Halogen-2-butadienen-1,3 Expired DE715687C (de)

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FR (1) FR819379A (de)
GB (1) GB497420A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968233C (de) * 1943-12-28 1958-01-30 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung kautschukartiger Produkte durch Emulsionspolymerisation

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DE968233C (de) * 1943-12-28 1958-01-30 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung kautschukartiger Produkte durch Emulsionspolymerisation

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Publication number Publication date
US2163250A (en) 1939-06-20
FR819379A (fr) 1937-10-15
GB497420A (en) 1938-12-19

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