DE7149656U - - Google Patents

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DE7149656U
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Tielsa-Moebel-Werke & Co KG GmbH
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Tielsa-Moebel-Werke & Co KG GmbH
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  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

Otto Elbertzhagen T 5o3
-Patentanwälte- gM/we
483o Gütersloh
ΤΓβ*-**^ α +· ύ% ο Ro Q
Tielsa-Möbel-Werke
GmbH & Co. Konunanditgesellschaft
il9o2 Bad Salzuflen-Schötmar Industriestraße 14
SchubKasten
Die Neuerung liegt auf dem Gebiet der Möbelzubehörteile und betrifft insbesondere einen Schubkasten mit seitlichen Führungsnuten, die auf gestellfesten Leisten gleiten, und zwar einen sogenannten Schu'okastenstopper für derartige Schubkästen.
Schubkastensperren sind für die Festlegung oder Begrenzung der Bewegungsfreiheit von Schubkästen seit langem und in vielen Ausführungen bekannt. Es soll damit im wesentlichen verhindert werden, daß 6er Schubkasten aus seiner Führung im Möbel vollständig herausgezogen wird, dabei herunterfällt und sein Inhalt beim Herausfallen beschädigt wird. Nachdem in jüngerer Zeit in
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immer größerem Umfang Schubkästen aus Kunststoff in der Möbelindustrie verwendet werden und derartige Schubkästen sehr leicht sind und einen außerordentlich geringen Reibungswiderstand beim Gleiten haben, gewinnen Schubkastensperren erheblich an Bedeutung. Bisher bekannte Schubkastensperren sind jedoch gar nicht oder nur mit Schwierigkeit an Kunststoffschubladen anzubringen.
Hier setzt der Gedanke der Neuerung ein, nach der ein Schubkasten mit seitlichen Führungsnuten, die auf gestellfesten Leisten gleiten, gekennzeichnet ist durch mindestens eine an einer Seitenwand des Schubkastens neben der Führungsnute angeordnete Klinke und eine der Klinke an der gestellfesten Leiste gegenüber angeordnete Klinkenraste.
Die Klinke 1st an einem, an der Seitenwand der Schublade angelenkten Hebel angeordnet.
Der Hebel kann als einarmiger oder auch als zweiarmiger Hebel ausgebildet sein, und einer der Hebelarme kann zweckmäßig beschwert sein.
Der vordere Hebelarm der Sperre ragt in Einraststellung aus der Schubladenführung nach vorne erreichbar heraus. Die Klinke und die Ra^te der Sperre können ein rechteckiges Profil haben, sie können aber auch ein nach hinten schräg ansteigendes Profil
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haben; die Klinke kann an ihrer Vorderseite mit einer Hinterschneidung oder einem Haken ausgestattet sein. Bei Schubkastensperren nach der Neuerung, die ein ungeteiltes öffnen der Schublade verhindern sollen, ragt der vordere Hebelarm aus einer Durchbrechung in der Vorderfront der Schublade heraus und kann dort mit einem Griffstück ausgebildet sein.
Die Neuerung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert.In den Zeichnungen zeigen
Figur 1 die perspektivische Darstellung eines SchubkastenschrSnkchsns teilweise abgeschnitten und mit herausgezogener Schublade mit Sperre;
Figur 2 einen senkrechten Schnitt mit Seitenansicht der Schublade in geschlossenem Zustand;
Figur 3 einen Schnitt entsprechend Figur 2 mit Schublade in herausgezogenem Zustand;
Figur 4 eine Teilansicht von Sperre und Führungsleiste;
Figur 5 eine Teilansicht von Sperre und Führungsleiste in anderer Ausführungsform;
Figur 6 eine weitere Ausführungsform von Sperre und Führungsleiste;
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Flgur 7 eine teilweise perspektivische Ansicht einer
Schublade mit Führungsleiste nach einem weiteren Ausführungsbeispiel.
Bei der Gesamtansicht nach Figur 1 1st der oberste Schubkasten (1) bei einem Schubkastenschr&nkchen A an seiner Seitenwand (6) mit seitlichen Führungsnuten (2) versehen, die auf gestellfesten Leisten (3) gleiten. Diese Leisten (3) sind an der Innenseite der Seitenwand des Schränkchens A fest angeordnet. Der Schubkasten 1st In herausgezogener Stellung dargestellt. An mindestens einer Seitenwand (6) des Schubkastens ist ein einarmiger Hebel (5) mit einem Schwenkst?ft (4) angelenkt. An diesem Hebel (5) befindet sich eine nach unten hervorragende Klinke (?}, die in eine In gleicher Form ausgebildete Haste (8) an der Führungsleiste (3) eingreift. Die hler dargestellte Klinke und Raste haben ein Profil» das an der Vorderseite, also der Seite, die zur Vorderfront der Schublade hinweist, rit einer senkrechten oder annähernd senkrechten Fläche versehen 1st, und auf der Rückseite, die zur Rückwand des Möbels hinweist, ist das Profil mit einer Schrägflache versehen.
Wenn die Schublade herausgezogen wird, gleitet die Klinke )7) mit ihrer unteren Spitze, belastet durch den einarmigen Hebel (5) auf der Führungsleiste (3) entlang, bis sie in die Raste (8) hineinfällt und sich dort die Vorderfläche der Klinke (7) gegen die senkrechte Anlagefläche der Rast (8) anlegt. Ein weiteres
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Herausziehen der Schublade ist dann nicht mehr möglich. Der einarmige Hebel (5) ist jedoch derart ausgebildet und angeordnet, daß er mit seinem vorderen Ende in diese Einraststellung aus der Schubladenführung nach vorne herausragt und dort erreichbar ist. Man kann also, indem man an die Seitenwände (6) der Schublade greift und den Hebel (5) anhebt, die Klinke (7) aus der Raste herausnehmen und dann die Schublade ganz aus ihrer Führung herausziehen und damit aus dem Möbel A herausnehmen. Wenn die geöffnete Schublade wieder geschlossen werden soll, braucht beider in Figur 1 dargestellten Klinkenanordnung lediglich die Schublade eingeschoben zu werden, die hinteren Schrägflächen von Klinke (7) und Raste (8) gleiten dann aufeinander ab, indem der Hebel (5) angehoben wird und aus der Raste herausgleitet. Die Klinke bzw. der Hebel brauchen also beim Schließen der Schublade nicht betätigt zu werden.
Es ist erkennbar, daß mit dieser sehr einfachen Sperrenanordnung ein ungewolltes Herausziehen der Schublade aus dem Möbel mit Sicherheit verhindert wird, daß andererseits diese sehr einfache Klinkenanordnung, beispielsweise als einfacher Hebel aus Kunststoff hergestellt, auf der ersten Seite der seitenwand der Schub lade leicht anzubringen ist und genügend Platz hat oberhalb der Führungsleiste, die gestellfest in dem Möbel angeordnet ist. Die Sperrenanordnung ist außerdem auch nicht sichtbar. Lediglich bei herausgezogener Schublade ragt der vordere Teil des Hebels (
etwas über die Vorderfront der Schubkästen (9) in dem Möbel hervor.
In den Figuren 2 und 3 sind die Stellungen der einzelnen Teile zueinander bei eingeschobener Schublade und bei herausgezogener Schublade in Sperrstellung deutlich zu erkennen. Insbesondere aus diesen Abbildungen ist auch zu erkennen, daß es ganz darauf ankommt, wo die Sperre an der Seitenwand der Schublade angeordnet wird, um nicht nur ein zu weites Herausziehen der Schublade zu verhindern, sondern daß dadurch beispielsweise auch die Möglichkeit gegeben ist, bei überlangen Schubladen den hinteren Teil der Schublade als Geheimfach auszubilden und die Sperre so anzubringen, daß die Schublade nicht bis zu dem möglichen Ende ihrer Führung ausgezogen wird. Bei ausgezogener Schublade hat es dann den Anschein, als sei sie vollständig ausgezogen, nach Lösen der Sperre kann sie jedoch noch weiter ausgezogen werden,, so daß das Geheimfach am Ende der Schublade erreichbar wird.
Weitere Ausführungsformen und Anbringungsarten der Sperre sind in den Figuren 4 bis T dargestellt. Nach Figur 4 sind Klinke und Raste in ihrem Profil derart ausgebildet, daß sie etwa rechteckige Form haben. Bei diesem Profil von Klinke und Raste ist es erforderlich, bei eingerasteter Klinke den Hebel (5) in Jedem Fall hochzuheben, wenn die Schublade wieder bewegt werden soll, also wenn sie eingeschoben oder weiter ausgezogen werden soll. Diese Anordnung kann vorteilhaft sein beispielsweise bei Büro-
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möbeln, in deren Schubladen Karteikästen untergebracht sind. Es können auch mehrere derartiger Klinken an der Seitenwandung der Schublade in gleichen Abständen verteilt sein, so daß die Schublade - angepaßt an den Inhalt, beispielsweise Rihen von Karteikarten - jeweils so weit ausgezogen und festgelegt werden kann, daß sie eine, zwei oder drei Reihen von Karteikarten dem Zugriff freigibt.
Nach einer weiteren Ausfünrungsform entsprechend der Figur 5 ist der Hebel (5) als zweiarmiger Hebel ausgebildet mit einem vorderen Hebelarm (lo) für die Betet igung und einem hinteren Hebelarm (11), an dem die Klinke (7) angeordnet ist. Der die Klinke tragende Hebelarm kann mit einer Beschwerung (12) verseuan sein, um ein sicheres Einrasten und Halten der Klinke (7) in ihrer Rast (8) zu gewährleisten. Ein doppelarmiger Hebel für die Klinke entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach der Figui 5 wird dann vorteilhaft sein, wenn der BcwegungsSpielraum oberhalb der Führungsleiste (3) neben der Seltenwand des Schubkastens nur gering ist oder wenn die Klinke und Raste aus irgendeinem Grund sehr weit innen im Möbel angeordnet werden müssen und schon bei nur wenig geöffneter Schublade die Griffseite (lo) des doppelannigen Hebels erreichbar sein soll.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Figur 6 gezeigt. Dort 1st ein doppelarmiger Hebel gegenüber der Unterseite der Führungsleiste (3) an der Seltenwand der Schublade angeordnet. Bei diesem
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doppelärmigen Hebel ist ebenfalls ein vorderer Griffteil (lo) und ein hinterer Klinkenteil (11) vorhanden. Hierbei ist selbstverständlich und zweckmäßig der vordere Griffteil (lo) mit einer Beschwerung (12) versehen.
Ein weiteres A-sführungsbeisplel ist in Figur 7 dargestellt. Dort ist die Vorderfront (9) der Schublade niit einer Durchbrechung (13) versehen, durch die das Vorderende de^ Hebels (5) hindurchragt. Dieses Vorderende des Hebels (5) kann in zweckmäßiger Weise als Griffteil derart ausgebildet werden, daß daran die Schublade auch auf- und zugezogen werden kann. Dieses Ausführungsbeispiel stellt die Möglichkeit dar, die Schublade mit einer Sperre zu versehen, die ein ungewolltes Aufschieben verhindert. Derartige Sperren sind besonders vorteilhaft bei Schubladen, die In Möbeln In Fahrzeugen angeordnet sind. Durch die Fahrbewegungen, beispielsweise in Camping-Anhängern und Wohnwagen, öffnen sich ale Schubladen ungewollt und müssen daher mit einer Sperre versehen sein. Für derartige Zwecke eignet sich die seh1? einfache, dabei aber sehr sicher funktionierende Sperre nach der Neuerung ebenfalls besonders gut. Ein« derartige Sperre ist einft^h herzustellen, beispielsweise als Kunststoffteil, und auch sehr einfach anzubringen. Die Raste an der Führungsleiste ist ebenfalls sehr einfach auszubilden, denn Insbesondere bei Schubladen, die aus Kunststoff bestehen, werden heutzutage Im allgemeinen die Führungsleisten ebenfalls
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aus Kunststoff hergestellt, und bei der Herstellung ist diese Raste gleich mit auszunehmen.

Claims (8)

Professor Dr.-Ing. Robert M e 1 d a u Dipl.-Ing. Gustav M e 1 d a u Dipl.-Ing. T 5o3 Otto Elbertzhagen bm/wi» -Patentanwälte- gn/we Ji 8 30 Gut er s loh Vennstraße 9 Schutzansprüche
1. Schubkasten mit seitlichen Führungsnuten, die auf gestellfesten Leisten gleiten, gekennzeichnet durch mindestens eine an einer Seltenwand (6) des Schubkastens (1) neben der Führungsnute (2) angeordnete Klinke (7) und eine der Klinke an der gestellfesten Leiste (3) gegenüber angeordnete Kiinkenraste (8).
2. Schubkasten nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke an einem an der Seitenwand angelenkten Hebel (5) angeordnet ist. /
3. Schubkasten nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (5) als einarmiger Hebel ausgebildet ist.
. Schubkasten nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (5) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist.
5. Schubkasten nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Hebelarme mit einer Beschwerung
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(12) versehen ist. y
6. Schubkasten nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Hebelarm (lo) in Einraststellung aus der Schubladenführung nach vorne erreichbar heraus ragt .^
7. Schubkasten nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (7) und die Raste (8) ein rechteckiges Profil haben^
8. Schubkasten nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (7) und die Raste (8) ein nach hinten schräg ansteigendes Profil
9· Schubkasten nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (7) an ihrer Vorderseite mit einer Hinterschneidung oder einem Haken ausgestattet 1st. .
ic. Schubkasten nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Hebelana aus einer Durchbrechung (13) in der Vorderfront (9) der Schublade (1) herausragt und dort vorzugsweise als Griffstück ausgebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2639304A1 (de) * 1975-10-20 1977-04-21 Born Hans Schubladenschrank zum einbau in fahrzeuge
DE2755527A1 (de) 1976-12-16 1978-06-22 Ikea Svenska Ab Schublade
DE3022556A1 (de) * 1980-06-16 1982-01-07 Wilhelm Bott GmbH & Co KG, 7160 Gaildorf Moebel mit mindestens einer schublade

Cited By (4)

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DE2639304A1 (de) * 1975-10-20 1977-04-21 Born Hans Schubladenschrank zum einbau in fahrzeuge
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DE3022556A1 (de) * 1980-06-16 1982-01-07 Wilhelm Bott GmbH & Co KG, 7160 Gaildorf Moebel mit mindestens einer schublade

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