DE7146354U - Werkstückspanngerät - Google Patents
WerkstückspanngerätInfo
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Description
DlPL.-lNQ. WVLTRlO RA)BCK
PATENTANWALT
7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 ■ TELEFON (07U) 844003
6. Dezember 1971 / k - E 35 -
WerkstUckspanngerät
Die Erfindung betrifft ein WerkstUckspanngerät mit einem Gehäuse,
einem in einer Zylinderbohrung des Gehäuses geführten pneumatisch
beaufschlagbaren Kolben, einem am Gehäuse festen Spannbacken und mit einem mit Hilfe des Kolbens betätigbaren beweglichen Spannbacken.
Solche Vorrichtungen dienen zum Spannen von Werkstücken beliebiger Form und werden hauptsächlich bei Werkzeugmaschinen,
aber auch aui anderen Fertigungsgebieten angewendet·
Bei bekannten Spanngeräten oder Spannstöcken erfolgt die Betätigung
entweder mechanisch-manuell durch Anwendung von Muskelkraft oder hydraulisch, wozu schwerfällige Hydraulikaggregate erforderlich
sind. Darüber hinaus finden auch pneumatische Geräte Anwendung, die Jedoch keine ausreichende Spannkraft erzeugen oder ein
auf wesentlich höhere Drücke als die üblichen innerbetrieblichen Druckluftanlagen ausgelegtes und somit kostspieliges Druckluftsystem
erfordern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein WerkstUckspanngerät
zu schaffen« das auch bei niedrigerem Anschlußluftdruck eint ausreichende Spannkraft erzielt und das sich durch einen
kompakten leicht herstellbaren und verschleißunanfälligen Aufbau
auszeichnet.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst« daß auf der
dem Beaufschlagungsdruck abgewandten Soite des senkrecht in Richtung
auf die Bewegungsebene des beweglichen Spannbackens verschiebbaren Kolbens das Knie eines Kniehebelpaares abgestützt
ist« dessen einer Hebel schwenkbar mit dem Gehäuse und dessen anderer Hebel schwenkbar mit dem beweglichen Spannbacken verbunden
ist.
Aufgrund dieses Vorschlages können die Zylinderbohrung und der darin aufgenommene Kolben mit großem Durchmesser ausgeführt
werden« da dafür praktisch die gesamte Grundfläche des Gehäuses« abzüglich der notwendigen Zylinderwandungen zur Verfügung stehen.
Aufgrund des auf eine große Kolbenfläche wirkenden« gegebenenfalls relativ geringen pneumatischen Druckes entsteht von vornherein
eine entsprechend hohe Kolbenkraft« die durch die erfindungsgemäße Anwendung eines Kniehebelpaares noch verstärkt wird.
Dieses Kniehebelpaar liegt mit seinem Kniegelenk auf der dem Beaufschlagungsdruck abgewandten Kolbenseite auf und führt dort
bei Betätigung des Kolbens eine Abwälzbewegung aus« da beim
Strecken des Kniehebelpaares der eine Hebel mit dem Gehäuse fest verbunden ist und nur der andere mit dem beweglichen Spannbacken
verbundene Hebel seitlich ausweichen kann. Durch geeignete Bemessung des Gehäuses unter Berücksichtigung eines ausreichend
großen Zylinder- und Kolbendurchmessers lassen sich die hebel des Kniehebelpaares innerhalb des Gehäuses bzw. Innerhalb der
Querabmessungen des Zylinders raumsparend unterbringen und kapseln« so daß ein räumlich gut ausgenutzter kompakter Gesamtaufbau
entsteht« der dann auch unter beengten Platzverhältnissen z.B. bei Werkzeugmaschinen zum Einsatz kommt.
T-
E 55 - 2 -
In spezieller Ausgestaltung der Erfindung können die Hebel innerhalb einer Verlängerung de» Zylinderbohrung jeweils auf sich durch
das OehHuse erstreckenden Bolzen gelagert sein« von denen der
eine Bolzen im Gehäuse und der andere durch Schlitze des Gehäuses hindurchragende Bolzen in mit dem beweglichen Spannbacken verbundenen Führungsleisten gehaltert ist. Die beiden Bolzen bilden
also 4.ie Lageraohsen für die dem Kniegelenk oder der Kniegelenkstelle abgewandten Enden der beiden Hebel. Die Hebel besitzen
eine sich in Aiohtung der Bolzen erstreckende gewisse Breite, die ihnen die zur Kraftübertragung erforderliche Festigkeit verleiht.
Dieser Hebelbreite entspricht etwa die Breite der Verlängerung der Zylinderbohrung im Gehäuse, so daß die Verlängerung die Form
eines sich an den Zylinderrlum anschließenden Quernut erhält, in
der die dem Kniegelenk abgewandten Hebelenden auf den Bolzen gelagert sind.
Beiderseits dieser Quernut besitzt aas Gehäuse eine ausreichende
Ausdehnung, in der die mit dem beweglichen Spannbacken verbundenen Führungsleisten untergebrecht sind.
Um bei der Kraftübertragung vom Kolben auf das Kniehe be.'.paar und
Innerhalb des Kniegelenkes die Reibung weitmöglichst zu verringern,
sind bei einer bevorzugten AusfUhrungsform der Erfindung die auf
dem Kolben aufliegenden Hebelenden mit auf Querzapfen über Nadellager abgestuften Lagerringen versehen und liegen an die Lagerring» teilweise abdeckenden gekrümmten Abwälzflächen mit LinienberQhnmg aneinander» Demnach besteht in diesem Fall das Kniegelenk
aus den aneinander liegenden gekrümmten Abwälzflächen der beiden
Hebel und die Reibung zwischen den Hebeln und der Oberfläche des
Kolbens wird durch die auf Nadellagern abgestützten Lagerringe der Hebel weltgehend beseitigt.
Das Kniegelenk kann auch auf andere Weise verwirklicht werden, beispielsweise durch eise auf dem Kolben aufliegende Rolle, auf deren
umfang die Hebel mittels entsprechend konkav gekrümmter Endabschnitte
abgestützt sind. Eine weitere Möglichkeit zur Verwirklichung des
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Kniegelenkes bestehe darin, daß die Enden beider Hebel mit den vorbeschriebenen über Nadellager abgestützten Lagerringen in ents
prechenden konkaven ^uanshmunger. eines auf dem Kolben aufliegenden
Körpers abgestützt sind. Zur Herabsetzung der Reibung kann wischen dem genannten Körper und der Kolbenoberfläche eine Wälzlage
rf lache vorgesehen sein.
Zweckmäßigerweise bildet der feste Spannbacken einen Teil des Gehäuses und weist ebenso wie der bewegliche Spannbacken eine
gezahnte oder geriffelte Oberfläche auf, auf der Jeweils ein Aufsatzbacken verstellbar befestigt ist. Auf diese Weise kann
unter Berücksichtigung des zur Verfügung stehenden Spannhubes
leicht eine Anpassung an verschiedene Werkstückdicken vorgenommen v.'er den.
Um nach Abschalten der Bruckluftzufuhr den Kolben in seine Endstellung
und das Kniehebelpaar in seine entspannte bzw. ausgeknickte Lage zurückzubewegen, sind die Spannbacken durch Federn
in ihre geöffnete Stellung vorgespannt. Der bewegliche Spannbacken kann zusätzlich zu den Führungsleisten auch noch auf dem Gehäuse
geführt sein.
Besonders kompakte Abmessungen des erfindungsgemäßen Werkstückspanngerätes
werden dadurch erreicht, daß die Länge des Kolben? wesentlich kleiner ist als sein Durchmesser. Vorzugsweise ist das
Gehäuse rechteckig und an fünf Seiten bearbeitet, wobei an zwei gegenüberliegenden Seiten Aufspannwinkelprofile angeschraubt sind.
Diese Aufspannwinkelprofile sind so ausgeführt, daß das Gerät mit jeder beliebigen von seinen fünf Seiten auf dem V.'erkzeugmasehinentisch
befestigt werden kann, wobei jede Seite zusätzlih um vier
Mai 90° drehbar ist.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht des Sp&nngerätes entsprechend einem Schnitt
nach der Linie A-B sowie entsprechend einca Teilschnitt
nach der Linie C-D in Fig. 2,
^ig. 2 eine Draufsicht auf das t ingerät nach Pig. I,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Li... a E-F in Fig. 2 und
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie G-H in Fig. 3.
Entsprechend den Zeichnungen ist ein etwa quadratisches Gehäuse 10
von seinem unteren Ende aus mit einer Zylinderbohrung 11 versehen.
Der dadurch entstehende Zylinder ist durch eine mittels eines Si-ohf-iur.^i'V.ijet 12 gehalterte Bodenplatte 13 abgeschlossen. Innerhalb der Zylinderbohrung 11 ist ein kreisscheibenförmiger
Kolben 14 abgedichtet geführt. Eine in Fig. 1 gezeigte Druckluft- Zuführungsbohrung 15 mündet in den zwischen Kolben und Bodenplatts
gebildeten Arbeitsraum des Zylinders.
Die Oberseite des Gehäuses 10 bildet ein feststehender Spannbacken
16 sov.'ie ein FUhrunssabschnitt 17, auf dem ein beweglicher Spannbacken l8 verschiebbar ist. Beide Spannbacken 16, 18 sind durch
Federn 19 in ihre Öffnungsstellung vorgespannt und besitzen eine gezahnte oder geriffelte Oberfläche 20, auf die mit einer entsprechenden Unterseite versehene Aufsatzbacken 21, 22 aufgeschraubt werden
können. Zu diesem Zweck sind in den Spannbacken 16, 19 mehrere Gewinde bohrungen 25 zur Aufnahme der durch die Aufsatzbacken hindurchgehenden Befestigungsschrauben 24 vorgesehen.
Der bewegliche Spannbacken 18 ist entsprechend Fig. 1 über Paßstifte 25 und Schrauben 26 mit beiderseits des Gehäuses angeordneten FfIhrungsleisten 27 fest verbunden. Die beiden Führungsleisten
27 sind in entsprechenden Ausnehmungen oder Nuten des Gehäuses verschiebbar aufgenommen, wobei diese FUhrungsnuten nach oben teilweise durch die Führungen I7 und vollständig durch den festen
Spannbacken l6 abgedeckt sind. Entsprechend Fig. 1 erstrecken sich diese Führungsnuten 28 über die gesamte Länge des Gehäuses,
wahrend die Führungsleisten 27 eine etwa um den Spannhub verringerte
Länge aufweisen.
Die ZyI Inder bohrung 11 ist innerhalb des Gehäuses 10 nach oben durch
eine querverlaufende nutförmlge Ausnehmung 29 verlängert, in der die
oberen Enden zweier Hebel 30, 31 aufgenommen sind. Die beiden Hebel
30, 31 bilden e.lne Kniehebelanordnung und liegen mit ihren unteren
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Enden auf der Oberfläche des Kolbens 14 auf. In diesem unteren
Ende jedes Hebels ist gemäß Fig. 4 mittel^ eines Querzapfens 32
ein Nadellager 33 abgestützt, auf dem ein Lagerring ^k gelagert
ist, der auf der Oberfläche des Kolbens 14 abrollen kann. Gemäß Fig. 3 sind an den aneinander bzw. gegenüberliegenden Bereichen
der unteren Enden der Hebel 30, 31 gekrümmte Abwälzflächen 35 vorgesehen, die die Lagerringe 34 im Abwalzbei^ich der Hebel überdecken.
auf einem im Gehäuse 10 festen Bolzen 36 schwenkbar gelagert·
Dieser Bolzen erstreckt sich quer durch die obere Verlängerung des Zylinderraums und 1st In dem Gehäusebereich befestigt,, der
den Boden oder den Grund der Nuten 28 bildet. Das obere Ende des Hebels 31 ist mit Hilfe eines Nadellagers auf einem ebenfalls
quer durch die Verlängerung 29 des Zylinderraums verlaufenden Bolzen 37 schwenkbar gelagert. Gemäß Fig. 4 erstreckt sich der
Bolzen 37 durch die Führungsleisten 27 und ist mit diesen feet
verbunden· Der Bolzen 37 erstreckt sich ferner durch in Fig. 3 und
sichtbare Schlitze 38 einer Gehäusewandung 29, die gleichzeitig
den Boden oder den Grund der Nut 28 bildet.
An zwei gegenüberliegenden Seiten ist das Gehäuse 10 mit Aufspannwinke lprofIlen 4o verechraubt, die gemäß Flg. 2 Jeweils zwei zueinander parallele senkrechte Stege 41 und gemäß Fig. 1 einen verbindenden Quersteg 42 am Boden aufweisen. Sämtliche dieser Stege enthalten Übliche Schlitze und Nuten, In denen bekaüte Spannschrauben
zur Verbindung des Spanngerätes mit einem Masohlnentlsch eingeführt
und bAetigt «rden. Zweokmäßigerweise dient gemäß Flg. 1 ein längsdurchbohrter Paßstift 44, der die genaue Verbindung der Aufspannwinkelprofile mit dem Oehäuse gewährleistet, als Anschluß für die
Druckluftzufuhr. In der Aufnahmebohrung 43 für den Paßstift 44 ist
eine Ansohlußvereohraubung 46 gehaltert, mit der der Druckluftsohlauah verbunden wird· Eine entsprechende Druckluftzufuhr kann
am gegenüberliegenden Aufspannwinkelprofil vorgesehen sein.
Claims (11)
1. Werkstückspanngerät mit einem Gehäuse, einem in einer Zylinderbohrung
des Gehäuses geführten pneumatisch beaufschlagbaren Kolben, einem am Gehäuse festen Spannbacken und mj,t einem mit Hilfe des
Kolbens betätigbaren beweglichen Spannbacken, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der dem Beaufschlagungsdruck abgewandten Seite des etwa senkrecnt in Richtung auf die Bewegungsebene des beweglichen Spannbackens
(18) verschiebbaren Kolbens (14) das Knie eines innerhalb des Gehäuses gekapselten Kniehebelpaares (30, 31) abgestutzt ist,
dessen einer Hebel (30) schwenkbar mit dem Gehäuse (10) und dessen anderer Hebel (31) schwenkbar mit dem beweglichen Spannbacken (l8)
verbunden ist.
2. Werkstückspanngerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hebel (30, 3I) innerhalb einer Verlängerung (29) der [
Zylinderbohrung (11) jeweils auf sich durch das Gehäuse erstrecken- ; den Bolzen (36, 37) gelagert sind, von denen der eine Bolzen im ;
Gehäuse und der andere durch Schlitze (38) des Gehäuses hindurchragende Bolzen (37) in mit dem„beweglichen Spannbacken (l8) ver- \
bundenen Führungsleisten (27) gehaltert ist. }
3. Werkfetückspanngerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsleisten (27) in beiderseits des Gehäuses angeordneten Ausnehmungen (28) verschiebbar unddurch die Spannbacken ;
überdeckt sind.
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4. Werkstückspanngerät nach Anspruch 1, dadur?" ^el-rcr-n
daß die auf dem Kolben (14) aufliegenden Hebelenden -it auf Q,v.erzapfen
(32) über Nadellager (33) abgestützten Lagerringen (34) versehen sind und ar. die La^errir.^e teilweise abdeckenden gekrümmten
Abv/älzflachen (35) mit Linienberi.5h.runp· aneinander anliegen.
5. Werkstückspanngerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kniegelenk eine auf den Kolben (14) aufliegende Rolle ist, auf deren Umfan~ die IIo^ol (30, 31) mittels --ν.-» t ε pro er en-^ '.zorS.-j-.ygekrümmter
Endabschnitten abgestutzt sind.
6. Werkstückspanngerät nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der feste Spannbacken (l6) einen Teil des Gehäuses (10) bildet und ebenso wie der bewegliche Spannbacken (l8) eine
gezahnte oder geriffelte Oberfläche (20) aufweist, auf der jeweils ein Aufsatzbacken (21, 2d) verstellbar befestigt- ist.
7. WerkstUckspanngerät nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannbacken (1β, 18) durch Federn (19) in ihre
geöffnete Stellung vorgespannt sind.
8. Vverkstückspanngerät nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der bewegliche Spannbacken (18) zusätzlich zu den Führungsleisten avf dem Gehäuse (17) geführt ist.
9. WerkstUckspanngerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge des Kolbens (14) wesentlich kleiner ist als sein Durchmesser.
10. WerkstUckspanngerät nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (10) rechteckig und an fünf Seiten bearbeitet ist und an zwei gegenüberliegenden Seiten mit Aufspannwinkelprofilen
(4o) verschraubt ist.
11. Werkstückspanngerät nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aufspannwinkelprofile (40) und das Gehäuse jeweils duroh einen längsdurchbohrten Paßstift (44) verbunden sind,
dessen Aufnahmebohrung (45) einenends oberhalb dea G hMusebodens
mündet und anderenends einen verschließbaren Druckluftanschluß (46)
aufweist. 714635410.5.72
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7146354U true DE7146354U (de) | 1972-05-10 |
Family
ID=1275111
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7146354U Expired DE7146354U (de) | Werkstückspanngerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7146354U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0069359A1 (de) * | 1981-07-06 | 1983-01-12 | Nitzan Ganani | Spannvorrichtung |
EP0102084A2 (de) * | 1982-08-30 | 1984-03-07 | Wolfgang Joerg Blechschmidt | Nachgiebige Klemmbacken |
-
0
- DE DE7146354U patent/DE7146354U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0069359A1 (de) * | 1981-07-06 | 1983-01-12 | Nitzan Ganani | Spannvorrichtung |
EP0102084A2 (de) * | 1982-08-30 | 1984-03-07 | Wolfgang Joerg Blechschmidt | Nachgiebige Klemmbacken |
EP0102084A3 (en) * | 1982-08-30 | 1984-07-25 | Wolfgang Joerg Blechschmidt | Modular clamping system |
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