DE714481C - Schaltanordnung fuer Drehanodenroentgenroehren zur Herstellung kurzdauernder Roentgenaufnahmen - Google Patents

Schaltanordnung fuer Drehanodenroentgenroehren zur Herstellung kurzdauernder Roentgenaufnahmen

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DE714481C
DE714481C DEN39005D DEN0039005D DE714481C DE 714481 C DE714481 C DE 714481C DE N39005 D DEN39005 D DE N39005D DE N0039005 D DEN0039005 D DE N0039005D DE 714481 C DE714481 C DE 714481C
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DEN39005D
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English (en)
Inventor
Carl Wilhelm Daumann
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CHF Mueller AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/66Circuit arrangements for X-ray tubes with target movable relatively to the anode

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  • X-Ray Techniques (AREA)

Description

  • Schaltanordnung für Drehanodenröntgenröhren zur Herstellung kurzdauernder Röntgenaufnahmen Röntgenröhren mit Drehanode sind meistens mit einem elektromagnetischen Stator versehen, der das Drehfeld zum Antrieb der Anode erzeugt. Da .dieser Stator das Röhrengewicht erhöht, ist es vorteilhaft, ihn möglichst klein zu bemessen. Die Abmessungen können um so kleiner gehalten werden, je kürzer die Dauer der Belastung ist. Der Triebstrom der Drehanode braucht nur so lange zu fließen, daB eine Aufnahme bei voller Drehzahl der Anode gerade gemacht werden kann. Wenn :der Triebstrom stets sofort nach der Aufnahme ausgeschaltet wird, so daß die unvermeidliche Erwärmung des Stators so kurz wie möglich dauert, kann man mit einem ,ganz kleinen Stator auskommen.
  • Es ist bereits eine Einrichtung vorgeechlagen, bei der mit der Ausschaltung der Anodenspannung die Ausschaltung des Triebstromes der Drehanode verknüpft ist. Andererseits kommt bei dieser Einrichtung die Einschaltungder Hochspannung mit einer unveränderlichen Verzögerung nach dem Einschaltendes Triebstromes und des Glühstromes zustande. Die Zeit, während welcher der Triebstrom der Ahode fließt, ist hierbei durch die Dauer der Aufnahme bestimmt, und es ist nicht die 1VIöglchkeit vorgesehen, denZeitpunkt, an welchem die Aufnahme beginnen soll, beliebig zu wählen. Nach der Betätigung des Betriebsschalters dauert es immer noch einige Zeit, bevor die Belastung der Röhre beginnt. In dieser Zwischenzeit können nun irgendwelche Umstände eintreten, welche es erwünscht machen, daß mit der Aufnahme noch etwas gewartet wird. So kann z. B. die Lage des Objekts sich in der Zwischenzeit geändert haben.
  • Bei der Einrichtung nach der Erfindung ist dieser Nachteil beseitigt, und d'_e Anode hat eine vorherbestimmte Laufzeit. Während dieser Zeit kann die Aufnahme an willkürlichen Zeitpunkten begonnen und beendet werden. Gemäß der Erfindung sind zu diesem Zweck zum Ein-und Ausschalten der. Hochspannung für die Röntgenröhre einerseits und zum Ein- und Ausschalten des die Umdrehung der Röhrenanode bewirkenden Stromes (Triebstrom-) andererseits zwei getrennte Schaltvorrichtungen vorgesehen, von denen die erste dazu dient. dic jew-#il# erwünschte Dauer der Aufnahmezeit zu b:_#stiininen und die zweite als Sicherheitsschaltvorrichtung ausgeführt ist. Durch diese zweite Schaltvorrichtung wird das Einschalten der Hochspannung rtnit der ersten Schaltvorrichtung vor dem Fließen de: Triebstromes verhindert und eine bestimmte Zeit nach der Einschaltung dLs Triebstromes dieser Strom und gleicliz°itig auch die Hochspannung, falls dieselbe noch nicht durch die erste Schaltvorrichtung ausgeschaltet sein sollte, unterbrochen. Zweckmäßig kann durch die zweite Schaltvorrichtung der Heizstrom der Kathode zusammen mit dem Triebstrom ein- und ausgeschaltet werden. Für das Schließen des Triebstromkreises -der Anode kann ein ohne Verzögerung wirkender Schalter und für das Unterbrechen dieses Kreise ein mit Verzögerung ausschaltender Schalter vorgesehen sein, der gleichzeitig mit dein erste-rWähiiten Schalter 1),-tätigt wird.
  • Für die Ein- und Ausschaltung des Anodenstromes kann ein finit Arb:itsstrom wirkendes Zeitrelais vorgesehen sein. Ein solches Relais kann gegebenenfalls mit Entladungsröhren, z. P). gasgefüllten Dre:@elelttrodenröhren, arbeiten. Die Schaltung bekommt eine ganz einfache Gestaltung, wenn sie mit Quecksilberröhrenschaltern ausgestattet wird. Derartige Schalter können so ausgeführt werden, daß sie finit einer vorherbestimmten Verzögerung ein-oder ausschalten.
  • Die Zeichnung veranschaulicht in Abb. i und 2 das Schaltschema für zwei Ausführungsbeispi°le der Sicherheitsschaltung nach der Erfindung, die mit an sich bekannten Quecksilberröhrenschaltern, wie z. B. in Abb. 3 und ,4 dargestellt, versehen sein können.
  • In Abb. i sind fünf Schalter i bis 5 vorgLseh°n. Schalter i liegt im Primärkreis des Heizstromtransformators 6, der zum Speisen ,ler Glühkathode ; einer Röntgenröhre b dient. Die Drehanode dieser Röhre ist mit d bezeichnot.
  • Schalter 2 und 3 liegen in Reihe. Sind sie beklgeschlossen, so kann vom Wechselstroinnetz io aus ein Strom zu einem Transforinationsgerät i i fließen. Dieses Gerät liefert Drehstrom für den dreiphasig gewickelten Stator 12, der das Drehfeld zum Rotieren der Anode 9 erzeugt.
  • Schalter d. und 5 liegen ebenfalls in Reihe. Cbe r die kann vier Betätigungsstrom eines im Regelapparat i3 befindlichen Zeitrelais fließen, das zum zeitweisen Inbetriebsetzen des Hochspannungstransformators 14 dient. Der Apparat 13 ist mit Mitteln zur Einstellung fl°r Betriebsspannung und der Belichtungszeit versehen. Es können selbstverständlich zwischen dein Transformator 14. und der Röhre 8 die gebräuchlichen Ventile vorgesehen sein. Schalter i ist so ausgeführt, dali er beine Einsetzen sofort den Strom zum Heiztransformator 6 schließt und beim Öffnen diesen sofort unterbricht.
  • Schalter 2 arbeitet auf gleiche Weise wie Schalter i. Gleichzeitig mit dem Einsetzen des Schalters :2 wird Schalter 3 in seine Ausschaltstellung gebracht. Letztgenannter unterbricht aber den durch Schalter 2 geschlossenen Strom nicht sofort, sondern erst nach einer bestimmten Zeitspanne, z. B. nach 15 Sek-u"-.den. Während dieser Zeit bleibt der Triebstiom der Anode eingeschaltet. Danach wird er unterbrochen, wodurch verhindert wird, claV sich der Stator zu hoch erhitzt. Dieser kann ;ornit klein gehalten werden. Schalter 5 ist von demselben Typ wie Schalter 3 und unterbricht den Arb-.itsstrorn des Zeitrelais 13 finit einer Verzögerung, die ebenso groß wie die Verzögerung des Schalters 3 oder etwa: kleüier ist.
  • Benn Einsetzen des Schalters .4 wird der Stronnveg zum Zeitrelais 13 nicht sofort fr°igegben, denn Schalter d. überbrückt seine Kontakte erst eine bestimmte Zeit, nachdem ,er in die Einschaltstellung gebracht ist. Dies-, Zeit ist wenigstens so lang, wie die Kathode ; für ihre Anheizung und die Anode für ihren Anlauf benutzt. Sie wird z. B. auf i Sekunde eingestellt.
  • Die Schalter werden gleichzeitig betätigt; d. h. wenn Sehalter i in seine Einschaltstellring gebracht wird, werden gleichzeitig die Schalter 2 und .I in ihre Einschaltstellung une' Schalter 3 und 5 in ihre Ausschaltstellung gebracht. und umgekehrt. Die Betätigung von .I und 5 kann gewünschtenfalls etwas später a1# das Einschalten von i stattfinden. Wenn die Schalter aus Ouecksilberröhrchen bestehen, fit es a.ni einfachsten, sie alle auf derselben Kippwelle 15 zu montieren. Diese Well° wird z. B. durch eine Magnetspule 1.6 bewegt. Gegebenenfalls kann man über den Schalter, der zum Schließen des Stromes durch diese Spule dient, den Primärstrom des Transformators 6 fließen lassen. so daß Schalter i weggelassen wcrdei, kann.
  • Die Schalter 3 und 5 können die Foren de. in Abb. 3 dargestellten Quecksilberröhre besitzcit. Beim Rechtskippen dieser Röhre fließt das Ouecksilber langsam aus dein Raume 17 durch das enge Röhrchen 18 in -den Rauen i(; hinein. Es dauert einige Zeit, bis der Quecksilberspiegel im Ratune ig so hoch gestiegen ist, daß er die beiden Kontakte 20 und 21 überdeckt. Die Schaltröhren können für b:-liebige Verzögerungen bemessen werden. Beim Kippen nach links fließt das Quecksilber rasch aus dein Rawne icg durch die Tülle 22 in den Raum 17 zurück, und die Verbindung der lZC)ntalite ;vird sofort unterbrochen. Der Schalter 4 kann von einer Ouecksil.berröhre gebildet wenden, welche die in Abb. 4. angegebene Form besitzt. Diese unterscheidet sich von der Röhre nach Abu. 3 durch die Anordnung der Kontakte. Die Kontakte 23 und 24 sind derart angeordnet, daß die Verbindung zustande kommt, sobald sich der Raum 17 mit Quecksilber füllt. Beim Rechtskippen erfolgt die Ausschaltung mit Verzögerung, da das Quecksilber einige Zeit braucht, um durch <das enge Röhrchen i8 abzufließen.
  • Solange die Schalter 4. und 5 beide geschlossen sind, kann durch einen mit Hilfe des Handschalters 27 eingeschalteten Hilfsstrom ein im Regelapparat 13 befindlicher Betriebsschalter betätigt und hierdurch der Anodenstrom geschlossen werden. Damit !der Bedienende weiß, wieviel Zeit ihm noch für die Aufnahme zur Verfügung steht, ist mit dein Arbeitsstromkreis des Zeitrelais eine elek trische Stoppuhr 28 verbunden, die auf Null steht, solange einer der beiden Schalter 4. und 5 den Strom unterbricht, und zu laufen anfängt, scbald diese Schalter beide geschlossen sind. Tine Glühlampe 29 -dient ferner als Anzeige dafür, daß,die Schaltung betriebsbereit ist. Es können mit dieser Schaltung gezielte Aufnahmen gemacht werden, z. B. kann, wenn die Verzögerung der Schalter 3 und 5 2o Selcunden und di,e des Schalters 4 2 Sekunden beträgt, noch bis zu 17 Sekunden, nachdem die Lampe 29 zu glühen angefangen hat, eine Aufnahme mit einer Belichtungszeit von i Sekunde gemacht werden. Braucht man nicht einen für die Aufnahme geeigneten. Augenblick abzuwarten, so kann der Schalter 27 schon vorher, z. B. gleichzeitig mit dem Schalter 30 zum Betätigen der Spule 16, geschlossen werden. Die Aufnahme beginnt dann sofort, nachdem im Schalter ,4 die Verb:ndung zustande gekommen ist.
  • Abb. 2 zeigt eine vereinfachte Ausführung cl; r Schaltung nach Ab.b. i. Es sind hier,die Schalter 1, 2 und 3o zu einem Schaltgerät 25 vereinigt, £las mit der Hand bedient wird. Der Schalter zum Schließen des Triebstromes dient hier auch zum Ein- und Ausschalten,des Heizstromes. In der Stellung I sind diese Ströme ausgeschaltet, in,der Stellung II sind sie eingeschaltet. Im Heizstromkreis ist der Regelwiderstand 26 angegeben. Ferner dient zum Unterbrechen des Triebstromes der mit Verzögerung ausschaltende Schalter im Betätigungskreis des Zeitrelais. Auf der Kippwelle 15 sitzen nur noch ,die zwei Schalter 3 und ,I.
  • Der Schalter 25 kann eine dritte Stellung III einnehmen für .die Durchleuchtung. Eine direkte Verbindung 32 VOM Schalter 25 zum Regelapparat 13 macht die Einschaltung des Anodenstromes während einer beliebig langen Zeit möglich. Der Glühstrom wird über .einen Begrenzungs- und Regelwiderstand 31 geschlossen. Gegebenenfalls kann eine weitere Verbindung 33 mit Begrenzungswiderstand 34 vorgesehen werden, uni die Anode 9 bei der Durchleuchtung in langsamer Drehung zu halten, wobei der Stator nur mit einer für den Dauerbetrieb zulässigen Energie belastet wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Schaltanordnung für Drehanodenröntgenröhren zur Herstellung kurzdauernder Röntgenaufnahmen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ein- und Ausschalten der Hochspannung für die Röntgenröhre einerseits und zum Ein- und Ausschalten des die Umdrehung der Röhrenanode bewirkenden Stromes (Triebstromes) andererseits zwei getrennte Schaltvorrichtungen vorgesehen sind, von .denen die erste dazu dient, die jeweils erwünschte Dauer ,der Aufnahmezeit zu bestimmen, und die zweite als Sicherhe:itsschaltvorrichtung ausgeführt ist, .die das Einschalten der Hochspannung mit der ersten Schaltvorrichtung vor -dem Fließen des Triebstromes verhindert und eine bestimmte Zeit nach. der Einschaltung des Triebstromes diesen Strom und gleichzeitig auch =die Hochspannung, falls dieselbe noch nicht durch die erste Schaltvorrichtungausgeschaltet sein sollte, unterbricht.
  2. 2. Schaltanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch die zweite Schaltvorrichtung der Heizstrom der Kathode zusammen mit dem Triebstrom ein-und ausgeschaltet wird.
  3. 3. Schaltanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für das Schließendes Triebstro.inkreises der Anode ein ohne Verzögerung wirkender Schalter und für das Unterbrechen dieses Kreises ein mit Verzögerung ausschaltenc4er Schalter vorgesehen ist, der gleichzeitig mit dem ersterwähnten Schalter betätigt wind.
  4. 4. Schaltanordnung nach Anspruch 3 für eine Röntgenanlage, bei der ein mit Arbeitsstrom wirkendes Zeitrelais zum Einschalten des AnoJenstromes vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Betätigungsstromkreis dieses Relais ein mit einer kurzen Verzögerung einschaltender und ein mit einer langen Verzögerung ausschaltender Schalter in Reihe liegen, die gleichzeitig mit dein Schließen des Triebstromkreises oder kurz danach betätigt werden, und daß der erstgenannte Schalter in seine Einschaltstellung und der letztgenannte in seine Ausschaltstellung gebracht wird. 3.
  5. Schaltanordnung nach Ansprüchen 3 und .j, dadurch gekennzeichnet, daß zum Unterbrechen des Triebstromkreises .der rillt Verzögerung ausschaltende Schalter im -des Zeitrelais. dient.
  6. 6. Schaltanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Verzögerung wirkenden Schalter vQn Quecksilberschaltröhren gebildet werden, die auf einer geineinsamen Kippwelle angeordnet sind.
DEN39005D 1936-01-02 1936-01-02 Schaltanordnung fuer Drehanodenroentgenroehren zur Herstellung kurzdauernder Roentgenaufnahmen Expired DE714481C (de)

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