DE7140702U - Vorrichtung zum Abfräsen von Straßendecken - Google Patents

Vorrichtung zum Abfräsen von Straßendecken

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DE7140702U
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DE7140702U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/06Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
    • E01C23/08Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades
    • E01C23/085Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades using power-driven tools, e.g. vibratory tools
    • E01C23/088Rotary tools, e.g. milling drums

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Vorrichtung zum Abfräsen von Straßendecken
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, mit der Straßendecken aus Asphalt oder Beton, die beispielsweise durch die Benutzung von Spikesreifen ungleichmäßig abgenutzt sind, um einen bestimmten Betrag, beispielsweise um einige Zentimeter gleichmäßig abgefräst werden können, so daß durch bloßes Erneuern der Deckschicht eine Behebung der Schaden möglich wird.
Vorrichtungen dieser Art sind bereits bekannt und beispielsweise in den eigenen älteren Patentanmeldungen des Anmelders P 2113458.7 vom 16. April 1971 und P 2145497-7 vom 11. September 1971 beschrieben.
Die vorliegende Erfindung betrifft nunmehr eine weitere Verbesserung an solchen Straßenfräsen, die insbesondere deren Betrieb wesentlich erleichtert und eine Verminderung der Bedienungsmanschaft ermöglicht.
In der letztgenannten Patentanmeldung P 2143497.7 war bereite bei einer Vorrichtung sum Abfräsen von Straßendecken aus einem vorzugsweise mit eigenem Antrieb versehenen Fahrwerk und einer mit Hartmetallfräsern bestückten und von «ines Motor angetriebenen Walze» die an dem Fahrwerk in bezug auf die gtrafl#twj»njiM horizontal und höhenverstellbar angeordnet 1st, vorgeschlagen worden, dl· Wals· an Ihren beiden endseitigen Halterungen mit je einem oder ■ereren eich auf der Straßendecke abstUtsenden StUtsrKdern zu versehen. Derartige Stütsritder verleihen der StraOenfrXee eine wesentlich größere Stabilität, so dad die insbesondere bei relativ harten Strafienoberfläohen auftretenden starken Vibrationen der gesamten Frvorrchtung vermieden werden.
PUr Diese StUtsrKder sind In bezug auf die Halterungen der Walze höhenverstellbar ausgebildet und werden in der Regel mit Gewindespindel von Hand verstellt.
Beim praktischen Einsatz hat es sieh nunmehr häufig als notwending erwiesen, während des Betriebes die PrKetlefe den Jeweiligen Gegebenheiten, das heißt den FahrbahnbesohSdigungen anzupassen, um einmal einen zu starken Abtrag zu vermelden, zum anderen aber auoh bei sehr tiefgehenden Beschädigungen, diese Sohadstellen vollständig auezufräeen. Die somit häufig notwendig werdenden Frästiefenkorrekturen bedingen eine unterbrechung des Fräsvorganges und es sind zwei zusätzliche Bedienungskräfte notwendig, die bei Veränderung der Frästiefe auf beiden Selten der Masohine die Handräder der Gewindespindel bedienen und dadurch die Höheneinstellung der Abstutzräder vornehmen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese aufwendige und zeitraubende Einstellmaßnahme wesentlich vereinfacht und zusätzliche Bedienungskräfte sind nicht mehr erforderlich. Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß die an den endseitigen Halterungen der Walze zur Höhenverstellung der Stützräder vorgesehenen Spindeltriebe fernbetätigbar ausgebildet sind, so daß sie vom Fahrersitz aus nach Bedarf während des Fräsvorganges verstellt werden können.
Eine solche Verstellbarkeit wird beispielsweise dadurch erreicht, daß zwischen Spindeltrieb und Fahrersitz Jeweils eine mechanische übertragungsvorrichtung, beispielsweise ein Kardangestänge oder ein Kettentrieb vorgesehen ist, wodurch es dem Fahrer möglioh wird» Im Bedarfsfalle die beiden S pindeltriebe in den FrSswalzenhalterungen zur Höhenverstellung der AbstUbzräder während'
des Fräsvorganges zu bedienen und dadurch die.Höheneinstellung der Abstütz r&der und somit die FrKstiefe den Jeweiligen Oegebenhelten anzupassen.
Gemäß einer besonders vorteilhaften AusfUhrungsform der vorliegenden Erfindung sind die Spindeltriebe für die Höhenverstellung der Abstutzräder mit Je einem vom Fahrersitz aus steuerbaren Hydraulikgetriebeniotor oder Elektrcgstriebenso= tor versehen. Obgleich ein Elektrogetriebemotor durohaus geeignet ist, die gestellten Anforderungen zu erfüllen, so wird in der Praxis doch dem Hydraulikgetriebemotor der Vorzug gegeben, weil eine Hydraulikanlage wesentlich besser den rauhen Arbeitsbedingungen gewachsen ist und sich im praktischen Einsatz als weniger störanfällig erweist. Außerdem ist bei einer solchen Fräsvorrichtung in der Regel sohon zur Höhenverstellung der Fräswalze eine Hydraulikanlage vorgesehen, die dann lediglioh um zwei Hydraulikmotor fUr die beiden Spindeltriebe und die zugehörigen Steuerleitungen erweitert werden muß.
Gemäß einer weiteren AusfUhrungsform der vorliegenden Erfindung sind an den auf Jeder Seite vergesehenen Spindeltrieben für die Höhenverstellung der StUtzräder optische Höhenanzeigemittel vorgesehen, die die Einstellung der Frästiefe vom Fahrersitz aus wesentlich erleichtern* Derartige Höhenanzeigemittel bestehen beispielsweise aus einer vom Fahrersitz einsehbaren, an der Walzenhalterung angebrachten Skala, auf der sich bei der Höhenverstellung ein beispielsweise an der Radachse befestigter Zeiger verschiebt.
Es ist selbstverständlich auoh möglich, zwischen den S pindeltrieben und dem | Fahrersitz Je eine Fernanzeigevorriohtung vorzusehen, die die Höheneinstel- ! lung der StUtzräder auf das am Fahrersitz angeordnete Armaturenbrett überträgt. Eine solche FernUbertragungsvorrichtung kann beispielsweise mit mechanischen Mitteln, wie einem Seilzug, einem Bowdenzug und dergleichen, mit elektrischen Mitteln oder mit pneumatischen Mitteln arbeiten.
In der Regel erweisen sich Jedoch derartige Anlagen als zu kompliziert und aufwendig, so daß der einfachen Skala, die vom Fahrersitz aus einsehbar ist, in der Regel der Vorzug gegeben wird.
Da die beschriebenen Straßenfräsvorriohtungen häufig mit automatischen Steuer-j vorrichtungen versehen sind, dia es dem Fahrer ermöglichen, während dee Be-
triebes den Fahrersitz zu verlassen, hat es sich gemäß einer besonders vorteilhaften AusfUhrungsform der vorliegenden Erfindung als zweckmäßig erwiesen, wenn an den Spindeltrieben oder in deren Nähe zusätzliche Schaltmittel vorgesehen sind, die unabhängig von der im Führerstand vorgesehenen Steuervorrichtung eine Betätigung der äpindeltriebe und damit eine Verstellung dsr Höheneinstellung der StUtzräder ermöglichen. Weiterhin erweisen sich auch besondere S^haltglieder als sehr vorteilhaft, die an den Spindeltrieben oder an der Höheneinstellskala vorgesehen sind, und die bei Erreichen einer vorgewählten Höheneinstellung der StUtzräder entweder über ein Hydraulikventil oder über einen elektrischen Sohaltkontakt den Oetriebemotor abschalten, so daß auoh bei einem unachtsamen Fahrer die vorgewählte Höheneinstellung immer wieder eingehalten wird.
Die zur Betätigung der Spindeltriebe verwendeten Oetriebemotren sind zweckmäßig als hydraulisch oder elektrisch angetriebene Schneckengetriebe ausgebildet.
Anhand der in der anliegenden Zeiohnung dargestellten Ausführungebeispiele ' wird nachfolgend die Erfindung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Abfräsen von Straßendecken, die mit höhenverstellbaren, sich auf der Straßendecke abstützenden Stutzrädern versehen 1st, welche Jeweils an den endseitigen Halterungen der Fräswalze angeordnet sind. .
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Darstellung eines solchen Stützrades mit dem zugehörigen S pindeltrieb.
Im einzelnen besteht die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung aus oinem Fahrwerk 1 mit einem lenkbaren Vorderräderpaar 2 und Hinterrädern J. Ein Motor 4 dient sowohl zur Fortbewpgung des Fahrwerkes als auch zum Antrieb der Fräswalze 5 Über die Kardanwelle 6 und das Übersetzungsgetriebe 7. Die Höheneinstellung der Fräswalze erfolgt über den auf die Halterung 8 einwirkenden Hydraulikzylinder 9.
An den Halterungen 8 ist in Fahrtrichtung gesehen vor der Fräswalze 5
jeder SeJ.te ein Stlitzrad 10, welches mittels eines Spindeltriebs 11 höhenverstellbar geführt ist. Am oberen Ende des Spindeltriebs 11 ist ein Hydraulikgetriebemotor 12 angeordnet, der zweckmäßig mit einem Schneckengetriebe versehen ist.
Fig. 2 zeigt das Stützrad 10 mit dem Spindeltrieb 11 und den am oberen Ende
des Spindeltriebs angeordneten Hydraulikgetriebemotor 12 in vergrößerter Darstellung. Gleichzeitig ist an dem Spindeltrieb 11 eine Höheneinstellskala 13
vorgesehen, auf der ein an der Achse des StUtzrades 10 befestigter Zeiger 14 ■ die Jeweilige Höheneinstellung des StUtzrades anzeigt. !

Claims (10)

ANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Abfräsen von Straßendecken mit einem vorzugsweise mit eigenem Antrieb versehenen Fahrwerk und einer mit Har*tmetallfräsern bestUckten und von einem Motor angetriebenen Walze, die an dem Fahrwerk horizontal und höhenverstellbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den endseitlgen Halterungen (8) der Walze (5) jeweils durch Spindeltrieb (11) hchenverstellbare Stützräder (10) vorgesehen sind und der Spindeltrieb (11) vom Fahrersitz (15) aus fernbetätigbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindeltriebe (11) über Je eine mechanische Übertragungsvorrichtung vom Fahrersitz (15) aus fernbetätigbar sind.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, j daß die Spindeltriebe (11) mit Je einem vom Fahrersitz (15) aus steuerbaren Hydraulikgetriei/emotor (12) versehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindeltriebe (11) mit Je einem vom Fahrersitz (15) aus steuerbaren, elektrischen Qetriebemotor (12) versehen sind.
5· Vorrichtung naoh den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Spindeltrieben (11) optische Höhenanzeigeimittel (13,14) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Höhenanzeigemittel (13.Ί4) so angeordnet sind, daß sie vom Fahrersitz (15) erkennbar sind«
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, daduroh gekennzeichnet, daß am Fahrersitz (15) Je eine Fernanzeigevorrichtung vorgesehen ist, die die Höheneinstellung der StUtzräder (10) auf das am Fahrersitz angeordnete Armaturenbrett (16) überträgt.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekannzeichnet, daß an den Spindeltrieben (11) einstellbare Schal .,glieder vorgesehen sind, die bei Erreichen einer vorgewählten Höheneinstellung der Stützräder eine Abschaltung des Getriebemotors (12) bewirken.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Spindeltriebe (11) zusätzliche
Schaltraittel vorgesehen sind, die unabhängig von de' am Fahrersitz (15)
vorgesehsi en Steuervorrichtung eine Betätigung der Spindeltriebe (11)
ermöglichen.
10. Vorrichtung nach den AnsprUohen 2 bis 9» dadurch gekennzeichnet, dafl die zur Betätigung der S pindeltriebe verwendeten Oetrlebemotore (12) als hydraulisch oder elektrisch angetriebene Schnekkengetriebe ausgebildet sind.
DE7140702U Vorrichtung zum Abfräsen von Straßendecken Expired DE7140702U (de)

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DE7140702U Expired DE7140702U (de) Vorrichtung zum Abfräsen von Straßendecken

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DE (1) DE7140702U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2412172A1 (de) * 1974-03-14 1975-09-18 Reinhard Wirtgen Maschine zum abfraesen von strassendecken
DE8911435U1 (de) * 1989-09-26 1989-11-09 Bröhl, Franz, 8560 Lauf Fräsmaschine mit Tiefenverstellung und Abstützrollen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2412172A1 (de) * 1974-03-14 1975-09-18 Reinhard Wirtgen Maschine zum abfraesen von strassendecken
DE8911435U1 (de) * 1989-09-26 1989-11-09 Bröhl, Franz, 8560 Lauf Fräsmaschine mit Tiefenverstellung und Abstützrollen

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