DE3431433A1 - Gebersystem mit zwei eingabestellen zur steuerung eines aggregates - Google Patents

Gebersystem mit zwei eingabestellen zur steuerung eines aggregates

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Gesellschaft Fuer Steuerungstechnik Mbh & Co 6332 Ehringshausen
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    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
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    • G05G11/00Manually-actuated control mechanisms provided with two or more controlling members co-operating with one single controlled member
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Description

343U33
Die Erfindung betrifft ein Gebersystem mit einem Zug-Druck-Kabel und mit einem Direktgeber und einem Ferngeber zur Verstellung eines Aggregates.
Geber für Zug-Druck-Kabel sind in den verschiedensten Formen bekannt. Ihnen allen ist gemeinsam, daß an einem Schwenkhebel das Kabel über eine irgendwie geartete Getriebeverbindung, z.B. mittels einer Zahnrad/Zahnstangen-Verbindung angelenkt ist. Mit dem anderen Ende des Kabels wird dann je nach Betätigung des Gebers ein Aggregat gesteuert, z.B. ein Hydraulik-System.
Besondere Schwierigkeiten treten dabei dann auf, wenn das gleiche Aggregat von zwei verschiedenen Stellen aus betätigbar sein soll und dabei an der einen Stelle nur ein geringerer Betätigungsweg zugelassen " ist.
Ein solcher Fall tritt auf bei Traktoren, vorzugsweise für den Betrieb in der Landwirtschaft. Zum Anhängen der verschiedensten Arbeitsgeräte verfügen diese Traktoren an ihrem rückwärtigen Ende über einen sogenannten Kraftheber, der mittels eines Hydraulik-Systems angehoben und abgelenkt werden kann.
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Dieses Hydraulik-System muß von zwei Stellen des Traktors aus bedienbar sein, nämlich einmal direkt vom Fahrersitz aus und zum anderen etwa vom Bereich des hinteren Kotflügels aus. Die Betätigungsmöglichkeit von der letzteren Stelle aus ist verständlicherweise erforderlich, um beim Ankuppeln des Arbeitsgerätes die Kupplungselemente des Krafthebers nach Sicht auf die richtige Höhe anheben zu können, so daß beim Zurücksetzen des Traktors die Kupplungselemente von Traktor und Arbeitsgerät ineinandergreifen.
Von dieser Stelle aus, d.h. vom hinteren Kotflügel aus, darf der Kraftgeber andererseits aber nicht auf seine gesamte, ihm zur Verfügung stehende Bewegungshöhe angehoben werden, damit sich der im Bareich der Kupplungselemente befindliche Bedienende nicht in irgendeiner Weise einklemmen kann.
Andererseits muß aber die Ansteuerung des Hydraulik-Systems vom Fahrersitz aus eine solche sein, daß der Kraftheber tatsächlich auf seine höchstmögliche Höhe angehoben wird, um nämlich beim Bewegen des Traktors ohne angehängtes Arbeitsgerät eine Fahrt frei über Feldwege, Straßen usw. zu ermöglichen.
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Es bestand demnach die Aufgabe, ein Gebersystem mit Zug-Druck-Kabel für ein Aggregat zu schaffen, bei dem das angesteuerte Aggregat bei direkter Ansteuerung (z.B. vom Fahrersitz aus) über seinen vollen Bewegung sbereich steuerbar ist, aber von einer zweiten, entfernter liegenden Stelle (z.B. vom Kotflügel aus) nur über einen Teil seines Bewegungsbereiches steuerbar ist, wobei noch die Bedingung hinzu kommt, daß der entfernt liegende Geber in dem Bereich, in dem er bei direkter Ansteuerung übersteuert wird, gegen Betätigung blockiert sein muß.
Diese Aufgabe ist durch ein Gebersystem gelöst, das die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere Merkmale des Systems sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch das erfundene Gebersystem mit seinen verschiedenen Einstellmöglichkeiten,
Fig.2 schematisch das Gebersystem in einer Stellung, in welcher der Direktgeber über den Bewegungsbereich des Ferngebers hinaus verstellt ist,
Fig.3 das Gebersystem in einer zweiten Ausführungsform.
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In Fig.1 ist mit 1 ein Aggregat, z.B. ein Hydraulik-System bezeichnet, das mittels eines Direktgebers 2 betätigt wird. Die Betätigung des Gebers 2 bewirkt das Anheben und Absenken eines Arbeitsgerätes 3 dergestalt, daß der Geberstellung A die Gerätestellung a, der Geberstellung B die Gerätestellung b und der Geberstellung C die Gerätestellung c zugeordnet ist.
Das Gebersystem umfaßt aber außer dem Direktgeber 2 noch einen Ferngeber 4, von dem aus über den Direktgeber 2 ebenfalls das Hydraulik-System betätigt werden kann. Allerdings besteht die Forderung, daß vom Ferngeber 4 aus nur die Arbeitsgerätestellungen a und b einstellbar sein dürfen, nicht dagegen die Stellung c. Dieses Erfordernis besteht aus Sicherheitsgründen, wie in der Beschreibungseinleitung bereits erläutert wurde.
Die Verbindung zwischen dem Direktgeber 2 und dem Ferngeber 4 besteht aus einem Zug-Druck-Kabel 5. Dieses ist einerseits am Geber 2 angelenkt, andererseits endet es im Ferngeber 4 in einem Schlitten 6. Dieser Schlitten 6 besitzt ein Langloch 7, senkrecht zur Verschieberichtung des Schlittens. Außerdem ist das Langloch an der in der Darstellung unteren Seite offen.
COPY
In das Langloch greift ein Stift 8 ein, der an dem einen Ende eines zweiarmigen Betätigungshebels 9 sitzt, dessen anderes Ende als Hand- - griff ausgebildet ist.
Im Inneren des Gehäuses 4 ist ein Anschlag 4a vorgesehen, der mit dem Stift 8 zusammenwirkt, wie noch erläutert werden wird.
Die Funktion dieses Gebersystems wird deutlich bei der vergleichenden Betrachtung der Fig.1 und 2. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß der Direktgeber 2 die Stellungen A, B oder C einnehmen kann. Die Stellung A ist in ausgezogenen Linien dargestellt, in welcher der Schlitten 6 in seiner in der Figur linken Endstellung steht. Der Stift 8 befindet sich dabei in Eingriff mit dem Langloch 7.
Die Stellung B ist gestrichelt eingezeichnet. In dieser Stellung ist das Arbeitsgerät 3 in die Stellung b angehoben und der Stift 8 steht ebenfalls noch in Eingriff mit dem Langldch 7. Er steht dabei aber bereits in Anlage an dem Anschlag 4a.
Die Stellung C ist in Fig.2 gesondert dargestellt. In ihr ist das Arbeitsgerät 3 in seine höchste Stellung c angehoben, und der Schieber 6 ist durch das Kabel 5 in seine rechte Grenzstellung verschoben. In dieser Stellung steht der Stift 8 nicht mehr in.Eingriff im Langloch 7, sondern der Betätigungshebel 9 hat diese Bewegung nicht mehr mitgemacht, so daß sich der Schieber 6 unter dem Stift 8 hindurchgeschoben hat.
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Der Stift S steht dabei zwischen einer Gleitbahn 6a am Schieber 6 und dem Anschlag 4a, so daß der Betätigungshebel 9 in dieser Stellung blockiert ist.
Wird der Direktgeber 2 wieder in Richtung der Stellungen B/A zurückgenommen, so gleitet der Schlitten nach der anderen Seite unter dem Stift 8 entlang, bis in der Stellung B der Stift 8 wieder in das Langloch 7 einfällt und der Betätigungshebel 9 die weitere Verstellung bis zur Stellung A mitmacht.
Es ist somit einleuchtend, daß vom Direktgeber 2 aus alle drei Stellungen A,B,C angesteuert werden können. Gleichzeitg ist offenbar, daß vom Ferngeber 4 aus nur die Stellungen A und B angesteuert werden können und somit das Arbeitsgerät 3 vom Ferngeber 4 aus niemals in die gefährliche höchste Stellung c angehoben werden kann.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig.1 und 2 könnten die Getriebeelemente im Ferngeber 4 aber auch vertauscht angeordnet werden, d.h. der Betätigungshebel 9 könnte mit einer Platte mit offenem Langloch verbunden sein, während der Stift fest am Zug-Druck-Kabel sitzt. Dies würde zur gleichen Funktionsweise führen und bedeutet keinerlei Umgehung, sondern liegt durchaus im Rahmen der Erfindung.
Fig.3 zeigt eine "zweite Ausführungsform eines derartigen Gebersystems. Das Hydraulik-System 1, der Direktgeber 2 und das Zug-Druck-Kabel 5 sind die gleichen Bauelemente wie im Beispiel gemäß den Fig.1 und 2. Eine abweichende Ausführung zeigt nur der Ferngeber 12. Dieser enthält ein teilverzahntes Stirnrad 1o, das mit einer ebenfalls teilverzahnten Zahnstange 11 zusammenwirkt.
Aus der Figur ist erkennbar, daß das Stirnrad 1o und die Zahnstange 11 immer dann in Eingriff stehen, solange der Direktgeber 2 eine der beiden Stellungen A oder B einnimmt. Wird der Geber 2 dagegen in die Stellung C gebracht, so schiebt sich die Zahnstange in der Darstellung der Fig.3 nach rechts aus dem Stirnrad heraus. Gleichzeitig gelangt eine am Stirnrad 1o vorgesehene Gleitbahn 1oa in Anlage an eine gleichliegende Gleitbahn 11a der Zahnstange 11 und blockiert in dieser Stellung jede Betätigung des mit dem Stirnrad fest verbundenen Betätigungshebels 13.
■ Bei der Verstellung des Direktgebers 2 nehmen somit das Stirnrad 1o und der Hebel 13 an dieser Verstellung teil, solange diese von der Stellung A zur Stellung B erfolgt. Erfolgt die Verstellung noch weiter bis zur Stellung C, so bleiben Zahnrad und Hebel in der Stellung B stehen. Sie machen also die Verstellung bis C nicht mehr mit, sind aber in diesem Bereich gegen jede Betätigung gesperrt. Kehren der Direktgeber 2, das Kabel 5 und die Zahnstange 11 wieder nach B bzw. A zurück, so kommt die Zahnstange 11 in der Stellung B wieder in Eingriff mit dem Stirnrad 1o und nimmt dieses auf Drehung mit.
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Aus Fig. 3 ist somit erkennbar, daß auch bei diesem Ausführungsbeispiel das Hydraulik-System 1 vom Direktgeber 2 aus in alle drei Stellungen A5B5C gesteuert werden kann, vom Ferngeber 12 aus jedoch nur in die Stellungen A und B. Das Arbeitsgerät 3 kann somit vom Ferngeber 12 aus niemals in die gefährliche Stellung c angehoben werden.
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Claims (5)

Ansprüche
1.) Gebersystem mit einem Zug-Druck-Kabel und mit zwei Eingabestellen zur wahlweisen direkten Steuerung eines Aggregates über dessen gesamten Steuerbereich mittels eines Direktgebers oder zu dessen Fernsteuerung über einen Teil seines Steuerbereiches mittels eines Ferngebers bei gleichzeitiger Blockierung des Ferngebers in dem seinen Teil - Steuerbereich überschreitenden Bereich, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a an dem Aggregat (1) ist in an sich bekannter Weise ein Stellhebel
S1^jTl' Γ;:;/· Iff
als Direktgeber (2) vorgesehen. _·-- , ___
b an dem Direktgeber (2) ist eiff"Zug-Druck-Kabel (5) angeschlossen, an dessen anderem Ende der Ferngeber (4, 12) angelenkt ist.
c das Kabel (5) trägt an dem ferngeberseitigen Ende ein Mitnahmeelement (6, 11),das nur über einen Teil-Verschiebebereich des
Zug-Druck-Kabels mit dem Betätigungshebel (9,13) des Ferngebers (4,12) in Eingriff steht, und d am Ferngeber (4,12) sind Mittel (4a,1oa,11a) vorgesehen, welche die Bewegung des Betätigungshebels (9,13) des Ferngebers blockieren, wenn sich das Mitnahmeelement (6,11) außer Eingriff mit diesem Betätigungshebel befindet.
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2.) Gebersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnahmeelement aus einem Schieber (6) mit einem sich etwa senkrecht zur Kabelverschieberichtung erstreckenden Lang loch (7) besteht, das an einer Seite offen ist. und daß der Betätigungshebel (9) des Ferngebers (4) mit einem Stift (8) versehen ist. der in das Langloch (7) eingreift, aber aus dem Langloch herausgleitet, wenn der Direktgeber (2) über den Bewegungsbereich des Ferngebers (4) hinaus verstellt wird.
3.) Gebersystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Blockierung der Ferngeberbetätigung vorgesehenen Mittel aus einer Gleitbahn (6a) am Schieber (6) und einem gehäusefesten Anschlag (4a) bestehen, zwischen denen der Stift (8) blockiert gehalten wird, wenn der Direktgeber (2) über den Bewegungsbereich des Ferngebers (4) hinaus bewegt wird.
4.) Gebersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnahmeelement aus einer am Kabelende angebrachten teilverzahnten Zahnstange (11) besteht, und daß der Betätigungshebel (13) des Ferngebers (12) mit einem teil verzahnten Stirnrad (1o) verbunden ist, und daß die Zähne von Zahnstange und Stirnrad außer Eingriff geraten, wenn der Direktgeber (2) über den Bewegungsbereich des Ferngebers .(12) hinaus bewegt wird.
EPO copy
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5.) Gebersystem nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Blockierung der Ferngeberbetätigung vorgesehenen Mittel aus einer an die Verzahnung anschließenden unverzahnten Gleitbahn (11a) an der Zahnstange (11) und aus einer geraden, an den Verzahnungssektor des Stirnrades (1o) anschließenden Gleitbahn (1oa) bestehen, die einander bei Bewegung des Direktgebers (2) über den Bewegungsbereich des Ferngebers (12) hinaus gegenüberstehen und in dieser Stellung die Drehung des Stirnrades (1o) und des Hebels (13) blockieren.
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