DE7138834U - - Google Patents

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PATENTANWALT DIPL.-ING. ULRICH KINKELIN
7032 Sindelfingen - Auf dem Goldbero- Weimarer Str. 32/34 - Telefon 07032/86501
13. Oktober 1971 11 189
Inge Davidsson, 510 50 DaIsjöfors /Schweden
VORRICHTUNG ZUM AUFBR!NGEN VON STE!FBAj-4D AUF GEWEBE
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen von Steifband auf Gewebe, wobei auf dem Steifband eine Klebst off schicht aufgebracht ist, die durch Erwärmung aktivierbar ist.
In der Bekleidungsindustrie werden solche Steifbänder dazu verwendet, z.B. diejenigen Bereiche zu versteifen, in die Knopflöcher eingeschnitten werden sollen. Natürlich kann man diese Bänder auch anderswo anwenden, wie z.B. beim Dekorieren.
Das Versteifungsband gemäß der Erfindung ist aufgerollt und hat auf seiner einen Seite eine Schicht, die Klebwirkung zeigt, wenn man sie auf bestimmte Temperaturen erhitzt. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der man in einem einzigen Arbeitsgang das Steifband auf die gewünschte Stelle aufbringen kann.
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Erfinc'jngsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Halter vorgesehen ist, der das Steifband trägt und an einer BUgelvorrichtung befestigbar ist, daß eine Führungsvorrichtung vorgesehen ist, die das Steifband auf seinem Weg nach unten zum Gewebe hin führt, daß eine Nadel rolle in dem Weg liegt und spitze Nadeln aufweist, die das Steifband durchstechen und in das darunter liegende Gewebe einstechen, daß wegen dieses Einstechens bei einer Bewegung der Bügel vorrichtung die Nadelrolle sich dreht und dadurch das Steifbond unter die Arbeitsfläche der Bügelvorrichtung zuführt.
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Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenien Beschreibung eines bevorzugten Ausfuhrungsbeispiels hervor. |n der Zeichnung zeigen:
1 die an einem üblichen Bügeleisen angebaute Vorrichtung in schaubild
licher Darstellung,
eine vereinfachte Seitenansicht von der jinken Seite her gesehen, eine Vordersicht des Versteifungsbands mit einer Öffnung für eine Bandzuführungsvorrichtung, eine teilweise aufgebrochene perspektivische Ansicht einer etwas abgeänderten Vorrichtung zum Zuführen des Bonds, eine Seitenansicht eines etwas abgewandelten Arms für das Versteifungsband.
Fig. 2 Fig. 3
Fig. 4 Fig. 5
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ist. Der Halter 2 trägt einen Korb, der in zwei Teile 3a, 3b aufgeteilt ist, und der aus Draht hergestellt ist. Die Teile 3a, 3b sind miteinander durch Hülsen 4 od. dgl. verbunden, können aufeinander zu oder voneinander weg bewegt werden und ges orten eine Breiteneinstellung des Korbs. Hierzu hat der Korb Stützen 5a, 5b, die jeweils mit einer Führung 6 verbunden sind. Die Führung 6 wird jeweils durch Stifte 7 und 8 geführt, die parallel zueinander sind und quer zur Längsrichtung des Halters 2 liegen.
Das Steifband 10 hat eine Beschichtung, die auf Erhitzung hin klebt und ist auf eine Rolle 9 aufgewickelt, deren Breite und Durchmesser verändert werden .kann.Auf den Stoff 11 soll das Steifband 10 aufgebracht werden.
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Der Halter 2 hat Seitenwände 12 und Befestigung*^? le 13, um den Hajter 2 mit Schrauben od. dgl. am Bügeleisen 1 befestigen zu können. Zwischen den Seirenwänden 12 sind Füh~ rungsflachen 14a t λ4b vorgesehen, die vorzugsweise als gebogene Führungsbleche ausgebildet sind und die geeignet sind, das Steifband 10 in die gewünschte Richtung zu führen. Femer liegt eine Rolle 15 zwischen denSeite.iwänden 12 und ist mit spitzen Nadeln 16 gespickt. Sie ist kugelge|agert. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Nadeln 16 sowohl durch das Steifband 10 als auch durch den Stoff Il hindurchstechen können.
Ein Arm 18 ist schwenkbar um eine horizontale Achse 17, die sich am Ende des Bügeleisens 1, befindet, schwenkbar befestigt. Dieser Arm ist mit einer (eicht erreichbaren Betätigungsvorrichtung 19 versehen, welche ein Messer 20 trägt, mit dem man das Band an seinem freien Ende abschneiden kann. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, hat das Messer 20 eine solche Entfernung von der RoIje 15, daß das Steifband 10 in die Nadeln 16 der Rolle 15 gelangt, nachdem man es kontinuierlich in den Behälter eingeführt hat.
Die oben beschriebene Vorrichtung arbeitet auf folgende Weise: Nachdem man ein Ende des Steifbands ]0 zwischen den Führungsflächen 14a, 14b hindurch und am Messer 20 vorbeigeführt hat, ist die Vorrichtung gebrauchsfertig. Indem man das Bügeleisen 1 vorwärts bewegt, stechen die Nadeln 16 in den Stoff U ein und das Band 11 wird automatisch unter dem Bügeleisen 1 hindurch mit Hilfe der Rolle 15 und den Nadeln 16 abgespult. Das Bügeleisen 1 hat natürlich die für das Kleben erforderliche Temperatur und daher kjebt das Sreifband 10 am Stoff 11 an, wenn man das Bügeleisen 1 Vorworts bewegt.
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Wenn es erwünscht ist, das Steifband 10 abzuschneiden, dann wird lediglich die Betätigungsvorrichtung 19 nach unten gedrückt, wodurch das Steifband 10 durch das Messer 20 abgeschnitten wird. Danach kann der gleiche Vorgang wiederholt werden.
Es wird also das Steifband 10 auf die einfachst mögliche Art und Weise in einem einzigen Schritt auf den Stoff 11 aufgebracht und man vermeidet das Ausrichten und Fixieren des Steif bands 10 vor dessen Befestiguno. Indem man den Drahtkorb bestehend aus seinen Teilen 3a, 3b für die RoMe 9 verwendet, und den Korb zweiteilig ausführt und in seitlicher Richtung einstellbar macht, kann die Vorrichtung fUr unterschiedliche Bandbreiten und Rollendurchmeser verwendet werden.
Bei der vorbeschriebenen Vorrichtung muß man , nachdem man das Stejfband 10 an seinem Ende abgeschnitten hat, das Steifband 10 ein Stück weit herausziehen, ehe man das Steifband 10 weiter aufbügeln kann, denn das abgeschnittene Ende des Steifbands 10 befindet sich in einiger Entfernung vom Bügeleisen 1. Um dieses Herausziehen des Steifbands 10 zu vermeiden ist die Zuführungsvorrichtung nach Fig. 4 so gestaltet, daß die Zuführung des Steifbands 10 automatisch mit dem Abschneiden stattfindet. Hierz·· kann das Messer 20 einen Schütz 21 aufweisen, durch welcnen der Arm 18 in einer solchen Weise hindurchtritt, daß da? Messer 20 durch die Bewegungen des Arms 18 betätigt wird. Um die Montage zu vereinfachen, mUndet der Schlitz 21 mit einem Einführungsschlitz 22 für den Arm 18. Der Einfuhrungsschlitz 22 ist randoffen. Das Messer 20 ist um einen Stift 23 herum schwenkbar gelagert, der seinerseits in einem Block sitzt, welcher fest auf der inneren Seite des
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Halters 2 befestigt ist. Ein Zuführungsarm 24 sitzt ebenfalls schwenkbar auf dem Stift 23 und weist ebenfalls einen Schlitz 25 auf, durch die der Arm 18 hindurchgeht. Der Schlitz 25 hat eine solche Erstreckung - im Gegensatz zum Schlitz 21, welcher den Arm 18 umgibt - daß der Zuführungsarm 24 nur während eines Teils der Bewegung des Arms 18 bewegt wird. Der Zuführungsarm 24 hat zwei Stifte 26, 27, die gabelartig eine bestimmte Entfernung voneinander haben und zwischen sich den Stift 28 halten, der an einer ßlockierscheibc 2? sitzt, die ihrerseits auf einer Achse 3G montiert ist, die zwischen den Seitenwänden des Halters 2 vorgesehen ist. Die Achse 30 dient auch als Lager für die Rolle 15. Eine Sperrklinke Z) ist an der Bjockierscheibe 29 durch eine Achse befestigt. Die Sperrklinke 31 kann in die Blockierzähne eines Blockierrades 32 eingreifen, des mit der Rolle 15 verbunden ist. Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt: Nach dem Aufbüge! τ wird der Arm 18 durch die Betätigungsvorrichtung 19 nach unten gedrückt. Dabei schneidet das Messer 20 zusammen mit einer nicht dargesteliten stationären Schneidvorrichtung das Steifband 10 ab. Während des am Schluß liegenden Teils der Schwenkbewegung des Messers 20 wird der Zuführungsarm 24 in Richtung der Bewegung des Arms 18 mitgenommen und schwenkt daher im Uhrzeigersinn. Die Stifte 26, 27 des Zuführungsarms 24 in Zusammenarbeit mit dem Stift 28 verursachen dadurch eine gewisse Schwenkbewegung der Blockierscheibe 29. Dabei gleitet die Sperrklinke 31 über einen oder mehrere Sperrzähne des Blockierrades 32. Wenn danach die Betätigungsvorrichtung freigegeben wird, bringt eine Feder 33 den Arm 18 nach oben, wodurch das Messer 20
sofort nach oben schwenkt. Indem man Spiel zwischen dem Arm 18 und dem Zuführungsarm 24 vorsieht, wird der Führungsarm 24 nur während des letzten Bewegungsteils des
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Arms 18 eine Schwenkbewegung ausfuhren. Dadurch wird sichergestellt, daß das Steifband 10 erst dann zugeführt wird, wenn das Messer 20 in seiner Ruhelage ist und damit die Zufuhr nicht gestört wird.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist eine Seitenwange des Halters 2 verlängsrt (siehe Fig. 4) und es erstreckt sich eine im wesentlichen horizontale Gewindeachse 34 vom verSänge rten Stück aus. Eine kreisförmige Anschlagpjatte 35 f olie an einer Nabe befestigt ist, stellt eine der ieitjichen Führungen für die Rolle 9 dar. Die andere Seite der Führung umfasst einen Zentrierkegel 37, dessen Innengewinde 38 geneigt ist, und dessen Durchmessergrößer ist als der Außendurchmesser der Gewindeachse 34. Hierdurch kann man den Zentrierkegej 37 schnell an eine bestimmte Stelle bringen, indem man ihn schräg hält. Wenn man den Zentrierkegel 37 jedoch in die Rolle 9 schiebt, nimmt er automatisch die in Fig. 5 gezeigte Lage ein, in der das Innengewinde 38 in das Gewinde der Gewindeachse 34 eingreift. Eine solche Vorrichtung versetzt einen in die Lage, Rollen 9 in der gewünschten Breite und dem gewünschten Durchmesser leicht und schnell einzusetzen.
Die Erhitzung des Steifbands 10 zwecks Anklebens un den Stoff 11 erfolgt durch ein übliches Bügeleisen 1. Dies hat den Vorteil, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung als ZusatzausrUstung zu einem solchen Bügeleisen hergestellt wenden kann. Auf eine solche Verwendung ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt.

Claims (11)

Schutzansprüche j
1. Vorrichtung zum Aufbringen von Steifband auf Gewebe, wobei auf dem Steifband eine Klebstoffschicht aufgebracht ist, die durch Erwärmung aktivierbar ist und ein Halter vorgesehen ist, der das Steifband trägt und der an einer Bügelvorrichtung befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet/ daß eine Führungsvorrichtung (14a, 14b) vorgesehen ist, die das Steifband (10) auf seinem Weg nach unten zum Gewebe (11) in die Bahn der Bügelvorrichtung (1) führt, daß eine Nadelrolle (15) oberhalb des Steifbands (10) in dem Weg liegt und spitze Nadeln (16) aufweist, die sowohl das Steifband (10) durchstechen als auch in das darunter Siegende Gewebe (11) einstechen, daß bei eingestochenen Nadeln (16) und beim Bewegen der Bügelvorrichhing (1) die Nadelrolle (15) drehbar ist und daß bei entsprechender großer Bewegungsstrecke sich das Steifband (10) unter der Arbeitsfläche der BUgeJvorrichtung (1) befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung Führungsplatten (14a, 14 b) aufweist, die zwischen sich einen Führungstrichter für das Steifband (10) bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatten (14 a, 14 b) in ihrem Endbereich im wesentlichen tangential zu dem Bogen gebogen sind, der durch die Nadeln (16) der Nadelrolle{15) beschrieben wird und daß die Führungsplatten (14 a, 14 b) in diesem Bereich einen Schlitz zum Durchtritt der Nadeln (16) haben.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steifband-Schneidmesser (20) mit einer Betätigungsvorrichtung (19) vorgesehen ist und daß das Steifband-Schneidmesser (20) vorzugsweise am Ende der Führungsvorrichtung (14a, 14 b) zwischen der Nadlerolle (15) und der BügeIvorrichtung (1) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß da.. Messer (20) mit einem Betätigungsgestänge! (18) zusammenwirkt, das um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist und daß sich die Achse an einem Teil befindet, das entgegengesetzt zur Nadelrolje (15) an der Bügelvorrichtung (]) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (2) eine Rolle (9) des Steifbands (10) vor und über der Büge!vorrichtung (1) haltert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (2) einen Korb (3,5) umfasst, der in seiner Breitenausdehnung einstellbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (2), welcher die Führungsvorrichtung (14 a, 14 b) trägt, als auch die Nadelrolle (15), demontierbar an der Büge j vorrichtung (1) befestigt sind und daß der Halter (2) Führungszapfen (7,8) od. dgl. zur Führung der beiden Teile (3a, 3b) aufweist, die zusammen den die Rolle (9) tragenden Korb bilden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zuführungsarm (24) mit dem Steifband-Schneidmesser (20) gekoppelt ist und daß durch die
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Kopplungsvorrichtung der Zuführungsarm (24) in seine Endbewegung führbar ist, wenn sich das Messer (20) in seine Ruhestellung bewegt und daß der Zuführungsarm (24) durch Getriebemittel (26 - 32) in Drehungschrittverbindung mit der Nadelrolle (15) ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 5 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführungsarm (24) mit Spiel mit dem Betätigungsgestänge (19) verbunden ist, vorzugsweise einen Längsschlitz (25) aufweist, durch den das Betätigungsgestänge (19) reicht und daß der Zuführungsarm (24) Transportvorrichtungen (26,27) aufweist, mittels welchen eine Biockierscheibe (29) drehbar ist und daß die Blockierscheibe (29) eine Sperrklinke
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\<?i/ hui , uic in cm niiRciruu W^·/ cmyiciii, uua mn uci muuchuiic \'^/ uicincai
verbunden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rollenhalterarm vorgesehen ist, der eine mit Gewinde versehene, im wesentlichen horizontale Achse (34) oder eine Hülse vorsieht, daß eine erste seitliche Führung (35,36) für die Rolle vorgesehen ist, die in axialer Richtung in bezug auf das Gehäuse mit diesem verbindbar ist, da3 eine zweite seitliche Führung vorgesehen is*, die einen Körper mit einem kegeligen Teil aufweist, daß der Kegel in das Mittel loch der Rolle (9) einsetzbar ist, daß der Körper (37) eine durchgehende Gewindebohrung (38) aufweist, die einen Winkel zur Symmetrieachse des Körpers einnimmt und daß der Kerndurchmesser der Gewindebohrung (38) größer ist als der Aussendurchmesser der Achse (34) oder der Hülse ist.
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