DE7137300U - Tuergelenk - Google Patents

Tuergelenk

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DE7137300U
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Germany
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DE7137300U
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/06Bent flaps
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05D2005/067Bent flaps gooseneck shaped
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/10Pins, sockets or sleeves; Removable pins
    • E05D2005/102Pins
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2600/00Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
    • E05Y2600/40Mounting location; Visibility of the elements
    • E05Y2600/41Concealed
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description

N.V. Philips'Gloeilampenfabrieken, Eindhoven/Nie-Jerlande
"Türgelenk11
Die Neuerung betrifft ein Türgelenk, insbesondere für das Türfenster einer Waschmaschine, bestehend aus einem feststehenden Teil in Form von Zungen, die am Gehäuse festgelegt sind und gleichachsig in gleichachsige Ausnehmungen hineinreichen, und einem bewegbaren Teil, das eine Türhalterung darstellt, von der mit Aufnahmen für Zungen versehene Gelenkarme abstehen, welche die Zungen im montierten Zustand übergreifen.
Bekanntlich werden in Haushaltgeräten zum Schließen einer Tür unsichtbare Gelenke verwendet (siehe die US-PSen 2 309 001 und 2 319 600). Diese Gelenke bestehen im wesentlichen aus einem stillstehenden Teil, der am Rahmen eines Kühlschrankes befestigt ist, und, aus einem bewegbaren Teil, der an der Tür befestigt ist. Der stillstehende Teil w^'st eine flache Befestigungszone auf, die mit einer kreisförmigen Zone verlängert wird, die längs eines Radius des kreisförmigen Teiles zurückgebogen ist. Die Länge des zurückgebogenen Teiles ist gleich dem Radius des kreisförmigen Teiles, und am Ende weist dieser Teil eine zylindrische Windung auf, welche die Drehachse bedingt. Der beweg-
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bare Teil wird durch einen Bügel gebildet, dessen zwei Schenkel Je eine Öffnung auf der gleichen Achse aufweisen. Der üugel nimmt die zyxxiiuriaciic Viiudung des tcWcgbaren Teiles des Gelenkes auf. Ein zylindrischer, durch das Gebilde geführter Stift ermöglicht die gegenseitige Drehung der Teile. Die Enden des Stiftes sind mit Aussparungen, Klemmen, Bolzen oder dergleichen versehen zum Halten des Stiftes.
Ein solches Gelenk hat bestimmte Vorteile in den Fällen, in denen die Tür des Gerätes eine in bezug auf die Berührungsfläche der Tür versenkte Drehachse erfordert, z.B. bei Waschmaschinen. Diese Verwendung ist aus der FR-PS 1 206 374 bekannt. Nach dieser Patentschrift wird der j stillstehende Teil durch den Bügel und der bewegbare Teil
durch die vorstehend beschriebenen besonderen Teile gebildet. Diese zwei Teile werden durch den hindurchgeführten Stift miteinander vereinty welcher Stift an seinen beiden Enden festgesetzt wird. Diese Anordnung hat den wesentlichen Vorteil, daß die einen nicht vernachlässigbaren Raum beanspruchenden Teile hinter der Front der Maschine und nicht im Fenster liegen, so daß der ganze Raum zum Schwingen der Tür zur Verfügung steht. Die Befestigung des flachen Teiles verhältnismäßig kleiner Abmessungen bringt keine Schwierigkeiten mit sich und läßt sich stets bequem durchführen.
Trotz dieser interessanten Eigenschaften ist dieses Gelenk verhältnismäßig teuer. Da infolge des starken Mitbewerbes auf dem Gebiet der elektrischen Haushaltsgeräte der Gestehungspreis sehr wichtig ist, ist es notwendig, Einzelteile zur Verfügung zu haben, die sich schnell und in großen Serien herstellen lassen. Die Herstellung eines Gelenkes nach den vorerwähnten Patentschriften erfordert zahlreiche
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mechanische Arbeitsvorgänge. Außerdem ist die zylindrische Windung nicht unmittelbar durch Falzen und Stanzen herzustellen, sondern erfoirdart sie eine gesonderte Nach= bearbeitung. Der zylindrische Stift weist einen hohen Gestehungspreis auf und muß gesondert hergestellt werden, und zwar in mehreren Vorgängen: Abschneiden nach Länge, Ausbildung des Kopfes und Bearbeitung des Endes zur Aufnahme einer Klemme oder eines Bolzens.
Die Neuerung hat die Aufgabe, ein einfaches und sicheres TUrgelenk zu schaffen.
Die gestellte Aufgabe ist dadurch gelöst, daß gemäß der Neuerung auf die Zungen Buchsen aufgesetzt sind, deren zentraler Durchbruch die Form der Zungen aufweist, und daß der mittlere Durchmesser der Buchsenaußenwandung gleich dem Durchmesser der Zungenaufnahmen ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist die äußere Form der Buchsen die eines Kegelstumpfes, der auf einem zylindrischen Grundstück angebracht ist, dessen Durchmesser größer ist als der größte Durchmesser des Kegelstumpfes.
Die Neuerung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht des zusammengebauten Gelenkes,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie AA in Fig. 1 (die Anbringung des Gelenkes am Rahmen ist dargestellt),
Fig. 3 eine Vorderansicht des stillstehenden Teiles,
PHN 5312' - 4 -
7137308 15.0U6
Fig. A eine Vorderansicht des bewegbaren Gelenkteiles,
Fi^i f?" «i-ne Draufsicht- ein»*· Buchse,
Fig. 5b einen Schnitt längs der Linie BB der Fig. 5a,
Fig. 6 eine Vorderansicht des stillstehenden Teiles in einer anderen Ausführungsform,
Fig. 7 und 8 eine andere Ausführungsform des stillstehenden Teiles.
Fig. 1 zeigt das Gelenk nach der Neuerung. Dieses Gelenk enthält einen stillstehenden Teil 1, der auf der Vorderseite des Rahmens 3 befestigt ist (Fig. 2). Jeder Teil des Gelenkes wird auf bekannte Weise, z. B. mittels Schrauben befestigt, und zwar Teil 1 mittel? der Druchbrüche 11 auf der Rückseite der Front und Teil 2 mittels der Durchbrüche 21 an der Fenstertür (nicht dargestellt). Fig. 3 zeigt den stillstehenden Teil 1 des Gelenkes. Dieser Teil wir^. aus einem Eisenblech von 2,5 mm gestanzt und weist zwei einen Winkel von etwa 30° miteinander einschließende Teile 12 und 13 auf.
Der Teil 12 hat einen runden Einschnitt 14 zum Durchlassen des bewegbaren Teiles 2. Der Teil 13 hat an seinen Enden längs einer zur längeren Seite parallelen Achse zwei durch Stanzen erhaltene Zungen 15. Fig. 3 zeigt die zwei Zungen mit ihren freien Enden auf der gleichen Seite. In einer anderen Ausführungsform (Fig. 6) liegen die Enden der Zungen 15 in entgegengesetzten Richtungen. Die bevorzugte Ausführungsform nach Fig. 3 hat den Vorteil, daß die zwei Zungen in gleicher Weise belastet werden, da die Last der Tür gleichmäßig verteilt wird.
PHN 5312 - 5 -
7137300 t5.S4.7S
Fig. 4 zeigt eine Vorderansicht des bewegbaren Teiles Dieser Teil, der auch durch Stanzen und Verformung eines Eisenbleches erhalten wird, ist in Fig. 2 im Schnitt dargestellt. Er wird mittels Schrauben durch Löcher 21 in einem flachen Teil 22 an der Tür befestigt. Dieser flache Teil setzt sich fort in einer kreisförmigen Zone 23, die am anderen Ende mit einem flachen Teil 24 in Verbindung steht, der parallel zu einem Radius der kreisförmigen Zone Z) gefeiten ist. An jedem Ende des Teiles 24 sind zwei Gelenkarme 25 mit einem Loch 26 rechtwinklig in bezug auf den Teil 24 abgebogen, wobei die Löcher 26 gleichachsig mit der Achse des kreisförmigen Teiles 23 liegen.
Bei der Zusammensetzung der Teile 1 und 2 wird auf jede Zunge 15 eine Buchse 4 nach den Fig. 5a und 5b gesetzt. Diese Buchse besteht aus einem Kegelstumpf" 4i, der auf einer Seite in eiüeEü zylindrischen Grundstück 42 endet, dessen Durchmesser größer ist als der größte Durchmesser des Kegelstumpfes. Die Draufsicht der Fig. 5a zeigt die Form des Durchbruches 43 in der Buchse, die der Form und den Abmessungen der Zungen 15 des Teiles 1 entspricht. Die Buchsen werden durch Guß eines thermoplastischen Materials erhalten. In einer Ausführungsform wird Nylon verwendet, dessen Verschleißfestigkeit besonders hoch ist.
Die Anbringung der zwei Teile des Gelenkes ist dann besonders einfach. Die Teile 25 des Bügels werden auf die Buchsen 4 gestellt und lagern sich auf den kreisförmigen Teilen 44 der zylindrischen Grundstücke 42. Die Buchsen sind somit in bezug auf den stillstehenden Teil 2 festgestellt, und der bewegbare Teil 1 dreht sich um die Zungen 15 um eine hinter der Front 3 des Rahmens der Waschmaschine liegende Achse.
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Zum Erleichtern der zwei Teile des Gelenkes hat eine der Zungen 15 eine größere Länge als die andere (Fig. 1). Dadurch kann eine der Buchsen auf die längere Zunge gestellt werden, so daß die andere(n) Buchse(n) ohne weiteres vor die anderen Zungen geführt werden können, da bereits ein Punkt der durch die Zungen bedingten Achse festgesetzt ist.
Der runde Einschnitt 14 (Fig. 3) ist derart, daß der zylindrische Teil 23 frei passieren kann. Der Einschnitt begrenzt weiterhin die Bewegung des Teiles 23 in rscialer Richtung und macht das Gelenk unlösbar, wenn es an seiner Stelle angebracht ist.
Ein Spalt 31 (Fig. 2) ist in der Vorderfläche des Rahmens zum freien Durchführen des Teiles 23 vorgesehen.
Aus Vorstehendem wird einleuchten, daß die Herstellung der Einzelteile dieses Gelenkes nicht die Bildung eines geschlossenen, zylindrischen Teiles erfordert. Alle Teile lassen sich unmittelbar durch Falzen und Stanzen herstellen, ohne daß die von der Presse stammenden Teile für eine neue Bearbeitung weggenommen zu werden brauchen. Die Buchsen lassen sich mit minimalen Koster, herstellen, und ihre Verwendung ergibt ein besonders zuverlässiges Gelenk, das gar nicht geschmiert zu werden braucht und rauschfrei wirkt.
In der Ausführungsform, in der die Zungen 15 mit ihren Enden in entgegengesetzten Richtungen liegen (Fig. 6), erfolgt die Montage unter Ausnutzung der Elastizität der Teile 25. Mittels eines bekannten Werkzeuges lassen sich die Teile 25 voneinander abbewegen, so daß die Zungen 15 an ihre Stelle gebracht werden können. Das in Fig. 6 dargestellte, zusammengesetzte Gelenk ist ähnlich dem nach Fig, in bezug auf den bewegbaren Teil 2 und den runden Einschnitt des stillstehenden Teiles zur A\ifnahme des Teiles 23.
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ί f β
Je nach den zur Verfügung stehenden Werkzeugen kann es vorteilhafter sein, anstelle der vorstehend beschriebenen Teile 25 des Teiles 2, zwei Zungen 27 (Fig. 7 und' 8) zu stanzen, die nach zylindrischer Abbiegung um die gleiche Achse die Höhlungen 28 zur Aufnahme der Zungen 15 mit den Buchsen 14 bilden. Die anderen Einzelteile des Gelenkes sind in allen Hinsichten wie vorstehend beschrieben. Im Vorstehenden ist angenommen, daß die stillstehenden T^-Ie die Zungen und die bewegbaren Teile die Höhlungen aufweisen. Es ist technisch jedoch auch möglich, diese Anordnung zu ändern, und die neuen Formen liegen ebenfalls im Rahmen % der Neuerung.
Schutzansprtlche:
PHN 5312 - 8 -
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Claims (2)

  1. SchutzansprUche:
    1·. Türgelenk, insbesondere für das TUrfenster einer Waschmaschine, bestehend aus einem feststehenden Teil in Form von Zungen, die am Gehäuse festgelegt sind und gleichachsig
    in gleichachsige Ausnehmungen hineinreichen, und einem beil wegbaren Teil, das eine Türhalterung darstellt, von der ;| mit Aufnahmen für die Zungen versehene Gelenkarme abstehen, welche die Zungen im montierten Zustand übergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Zungen (15) Buchsen (4) - aufgesetzt sind, deren zentraler Durchbruch (43) die Form "** der Zungen (15) aufweist, und daß der mittlere Durchmesser ι der Buchsenaußenwandung gleich dem Durchmesser der Zungenaufnahmen ist.
  2. 2. Türgeleak nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Form der Buchsen (4) die eines Kegelstumpfes ist, der auf einem zylindrischen Grundstück angebracht ist, dessen Durchmesser größer ist als der größte Durchmesser des Kegelstumpfes.
    PHN 5312
DE7137300U 1970-10-22 1971-10-01 Tuergelenk Expired DE7137300U (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR7038208A FR2110585A5 (de) 1970-10-22 1970-10-22

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Publication Number Publication Date
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DE (2) DE7137300U (de)
FR (1) FR2110585A5 (de)
GB (1) GB1362585A (de)
IT (1) IT940019B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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Publication number Publication date
GB1362585A (en) 1974-08-07
DE2149092A1 (de) 1972-04-27
IT940019B (it) 1973-02-10
FR2110585A5 (de) 1972-06-02

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