DE7133796U - Fussleiste - Google Patents
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F19/00—Other details of constructional parts for finishing work on buildings
- E04F19/02—Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
- E04F19/04—Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings
- E04F19/0459—Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings characterised by the fixing method
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Finishing Walls (AREA)
- Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
Description
40O8NABROCK, den 3. September 1971
Industrlele Onderneming Wavln N.V.
Händcllaan 251. Zwolle. Niederlande
Fußleiste
Die Neuerung bezieht sich auf eine einstückige Fußleiste
aus Kunststoff, mit einem gegen die Wand festzusetzenden hinteren Schenkel, einem im Abstand vom hinteren Schenkel
liegenden vorderen Schenkel oder Abdeckteil, dessen Oberkante an der Wand anliegt, und einem Verbindungssteg zwischen den Unterkanten der vorderen und hinteren Schenkel.
Es 1st bekannt, solche Fußleisten als einstückige Leisten aus einem elastischen, verformbaren Kunststoff zu extrudieren,
damit der vordere Schenkel nach vorne umgelegt werden kann, um den hinteren Schenkel mittels Nägeln oder
dergl. an der Wand zu befestigen. Die bekannten Fußleisten schließen aber nicht sauber und glatt an die Wand an,
eben wegen der relativ welchen Beschaffenheit der in Frage kostenden Kunststoffe.
Die Neuerung schafft eine Fußleiste der oben angegebenen Qattung, welche aus eine« relativ harten Kunststoff herge-
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stellt werden kann und glatt und sauber an die Wand anschließt.
Dies wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß in dem oder in der Nähe des Verbindungssteges eine als Längsgelenk dienende
dünnere Stelle im Leistenquerschnitt vorgesehen ist und in einer höher als der Verbindungssteg liegenden Stelle die vorderen und
hinteren Schenkel mit ineinander schnappenden seitlichen Ansätzen oder dergl. versehen sind. Wegen der dünneren Stelle kann
dabei trotz Herstellung der Leiste aus einem relativ harten Kunststoff der vordere Schenkel vom hinteren Schenkel weggeschwenkt
werden, um den letzteren festzusetzen, und durch die in einander schnappenden Ansätze können die zwei Schenkel formschlüssig
miteinander verbunden werden, worauf die Fußleiste glatt und sauber an der Wand und am Boden anliegt.
Der Gegenstand der Neuerung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigen:
Pig. 1
Pig. 2
Pig. 3
Pig. 2
Pig. 3
einen Querschnitt einer neuerungsgemäßen Fußleiste in montierter Lage;
einen entsprechenden Querschnitt der Leiste in gespreizter Lage;
eine Vergrößerung des mit der dünneren Stelle versehenen Leistenteils.
Der Querschnitt der einstöckigen Fußleiste weist einen hinteren
1
Seh«nk*l/*uf. der flach an einer Wand anliegt und z, B, durch
Ntgel an dieser Wand festgesetzt wird. Im Abstand vor dem hin-
7133796 i8.ii.7i
teren Schenkel 1 liegt ein vorderer Schenkel oder Abdeckteil ?,
der höher als der hintere Schenkel 1 ist und in einem schräg nach hinten gerichteten oberen Rand 3 endet, der im Abstand
oberhalb des hinteren Schenkels 1 an der Wand *« anliegt. An der
Unterkante sind die hinteren und vorderen Schenkel 1 und 2 durcl
einen Verbindungssteg 5 einstückig verbunden. In der dargestellten
Ausführungsform ist der Verbindungssteg schräg angeordnet, und zwar so, daß er einen Winkel von ungefähr 135° mit
dem hinteren Schenkel 1 und ungefähr Ί-5° mit dem vorderen Sehen·
kel 2 einschließt. An der Übergangsstelle zwischen Verbindungssteg 5 und Vorderschenkel 2 ist (siehe Fig. 3) an der Innenseite
der Leiste eine Vertiefung angeordnet, so daß die Leiste an dieser Stelle eine verringerte Wandstärke hate Die Vertiefung
bildet an der Leisteninnenseite -ia^ Längsrille 6, welche als
Gelenkstelle dient, um <? .n Vorderschenkel 2 gegenüber dem Hinterschenkel
1 nach vorne umlegen zu können.
Im Abstand oberhalb des Verbindungssteges 5, vorzugsweise im
oberen Bereich der beiden Schenkel 1 und 2, sind diese beiden Schenkel mit ineinander schnappenden seitlichen Ansätzen versehen.
Der Vorderschenkei 2 trägt einen T-förmigen Ansatz 7 und der Hinterschenkel 2 trägt zwei hakenförmige Ansätze 8 und 9»
welche zusammen eine Hammerkopf nut einschließen, irfdie der T-förmige Ansatz 7 des Vorderschenkels 2 einschnappt. In der
dargestellten Ausführungsform bildet der obere Ansatz 9 des Hinterschenkels 1 zugleich «Ίβ Oberkante der Anlagefläche des
Hinterschenkels 1. Zur Versteifung erstreckt ein Randstreifen IC
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sich von der Außenkante des Ansatzes 9 schräg nach oben zur Wand 4, dessen oberes Ende an der Wand 4 anliegt.
Die Leiste kann in gespreizter flacher Lage oder in der in
Fig. 2 angegebenen Lage ausgepreßt werden, z. B. aus Hart-PVC, und sie kann anschließend um die Gelenkstelle 6 herum geschwenkt
und doppelt gelegt werden. Eine geeignete Wandstärke für die Leiste ist ungefähr 1 mm. Die Wandstärke an der dünnsten Stelle
6 kann ungefähr die Hälfte der Wandstärke des übrigen Profilteiles
sein, und der Krümmungsradius des Nutenquerschnitts an der Stelle 6 kann ungefähr 1,5 Mal der Leistenwandstärke sein.
Die Leiste wird ungefähr in der in Fig. 2 angegebenen Lage in die Ecke zwischen Wand und Boden gelegt, derart, daß der Hinterschenkel
1 gegen die Wand *\ und die Unterkante unterhalb der
Längsnut 6 gegen den Boden 11 anschließt. Dann wird in den Hinterschenkel 1 in Stellen zwischen dem Verbindungssteg 5 und den
Ansätzen 8, 9 eine Reihe von Nägeln 12 eingetrieben, um den Hinterschenkel 1 an der Wand H festzusetzen. Eventuell können die
Nägel 12 in senkrechte Langlöcher des Hinterschenkels 1 eingetrieben werden, damit vor der endgültigen Fixierung die Leiste
noch justiert werden kann. Wenn der Hinterschenkel 1 festsitzt, wird der Vorderschenkel 2 nach oben geklappt, der Ansatz 7
schnappt in die Nut zwischen den Ansätzen 8 und 9 und die Fußleiste sitzt.fest. Vorzugsweise bestehen die Ansätze 7, 8 und 9
aus sich in Längsrichtung der Leiste erstreckenden durchgehenden Streifen, es können aber auch separate, gleichmäßig über die
Länge der Leiste verteilte, z, B. zylindrische Ansätze verwendet
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- 5
werden. Anstatt einer Befestigung mit Nägeln 12 kann die Leiste
in anderer Weise, z. B. durch Leimen, an der Wand M festgesetzt werden.
Da die Leiste in einem Stück hergestellt wird, kann die Anfertigung billig sein, und das Profil ist sehr geeignet, um aus
hartem Kunststoff extrudiert zu werden. Dadurch erhält man eine straffe, gerade Leiste, wobei die Längsnut 6 eine scharf begrenzte Leistenunterseite ergibt. Zugleich kann durch die Längsnut 6 die Leiste in gespreizter Lage gut anschließend an die
Wand gelegt und leicht festgenagelt werden. Unter dem schrägen Verbindungssteg 5 können dabei Unregelmäßigkeiten der Ecke zwischen Wand und Boden aufgenommen werden. Der Ansatz 7 kann derart bemessen sein, daß die schräge Leistenoberkante 3 hart anliegend gegen die Wand *\ gedrückt wird, nachdem der Ansatz 7 in
die Hammerkopfnut zwischen den Ansätzen 8 und 9 eingeschnappt
ist. Wegen der Längsnut 6 in der Leisteninnenseite besteht keine Gefahr, daß beim Palten der Leiste Rißbildung auftritt, und
die Längenut liefert eine straffe, gerade Außenbegrenzung.
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Claims (7)
1. Einstückige Fußleiste aus Kunststoff, mit einem an einer
Wand festzusetzenden hinteren Schenkel, einem im Abstand vom hinteren Schenkel liegenden vorderen Schenkel oder Abdeckteil,
der mit der Oberkante an der Wand anliegt, und einem Verbindungssteg, zwischen den Unterkanten der vorderen und hinteren Schenkel„
dadurch gekennzeichnet, daß in dem oder, in der Nähe des Verbindungssteges
(5) eine eine Gelenkstelle bildende dünnere Stelle (6) in der Leiste vorgesehen ist und die vorderen und hinteren
Schenkel (1, 2) an einer höher als der Verbindungssteg liegenden Stelle mit ineinander schnappenden seitlichen Ansätzen
(7; 8, 9) oder tfergl.versehen sind.
2. Fußleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in montierter Lage der Verbindungssteg (5) einen Winkel von ungefähr
b5o mit dem Vorderschenkel (2) und von ungefähr 135°
mit dem Hinterschenkel (1) einschließt und die dünnere Stelle (6) des Profils zwischen Verbindungssteg (5) und Vorderschenkel
(2) vorgesehen ist.
3. Fußleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Hart-PVC besteht.
4* Fußleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da=
durch gekennzeichnet, daß die dünnere Stelle (6) des Querschnittprofils durch eine an der Innenseite des Profils vorgesehene
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Längsnut gebildet <st.
5. Fußleiste nach Anspruch H, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wandstärke in der Längsnut ungefähr die Hälfte der Profilwandstärke beträgt und der Nutenquerschnitt einen gleichmäßigen
Krümmungsradius von ungefähr 1,5 Mal der Profilwandstärke hat.
6. Fußleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die ineinander schnappenden seitlichen Ansätze durch einen T-förmigen Streifen (7) an dem Vorderschenkel
(2) und zwei einander zugekehrte hakenförmige Streifen (8, 9) auf dem Hinterschenkel (1) gebildet sind.
7. Fußleiste nach Anspruch 6S dadurch gekennzeichnet, daß
der obere hakenförmige Streifen (9) zugleich die Oberkante der Anlagefläche des Hinterschenkels (1) bildet und sich ein Randstreifen
(10) von der Außenkante des oberen hakenförmigen Streifens schräg nach oben bis in die Ebene der Anlagefläche des
Hinterschenkels erstreckt.
3. Fußleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante des Vorderschenkels (2)
durch einen sich schräg bis in;die Ebene der Anlagefläche des
Hinterschenkels (1) erstreckenden und im Abstand oberhalb der Oberkante des Hinterschenkels endenden Randstreifen (3) gebildet
ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7013508A NL7013508A (de) | 1970-09-11 | 1970-09-11 |
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Family Applications (1)
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- 1970-09-11 NL NL7013508A patent/NL7013508A/xx unknown
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1971
- 1971-09-04 DE DE7133796U patent/DE7133796U/de not_active Expired
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Also Published As
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