Mehrteiliges Reisebesteck Die bekannten Reisebestecke für Messer,
Gabel und Löffel sind meistens in einer mehr oder weniger langen, an beiden Enden
o#ff#en-.n Hülse untergebracht, in welcher das Messerheft und die Stiele von Gabel
und Löffel eingesteckt werden. Mi.esserheft, ebenso Gabel-und Löffelstiel weisen
bei diesen Bestecken ,eine flache, gerade Form auf.Multi-part travel cutlery The well-known travel cutlery for knives,
Fork and spoon are usually in a more or less long one, at both ends
o # ff # en-.n sleeve housed in which the knife handle and the handles of the fork
and spoons are inserted. Mi.esserheft, also show fork and spoon handle
This cutlery has a flat, straight shape.
Eine andere Besteckzusarnmenstellung bat eine Hülse mit einer breiten
Läng t# gsöffnung auf der Oberseite ', die dazu vorgesehen ist, eine leichte Reinigung
des Hülseninnern zu ermöglichen. Eine federnde Wirkung der Hülse ist dabei nicht
vorgesehen.Another set of cutlery asked for a case with a wide one
Long opening on the top, which is intended for easy cleaning
to enable the inside of the sleeve. The sleeve does not have a resilient effect
intended.
Die geschilderten Reischestecke sind nuT dann ohne Gefahr benutzbar,
wenn Messericlinge oder IMesserheft mit dem Gabel- und Löffelstiel zusammengenommen
eine genau bestimmte Stärke a'ufweisen, die den Innenmaßen der Hülseentspricht.The described Reischestecke are then usable without danger,
if a knife or handle is held together with the fork and spoon handle
have a precisely defined thickness that corresponds to the internal dimensions of the sleeve.
In der Massenfahrikation ist es aber sehr schwierig, diese Grundbedingung
einzuhalten. Deshalb kommt es häufig vor, daß die Besteckteile infolge ungleic#hmäßiger
Stärk2 d3r Besteckstiele, hervorgerufen durch die unterschiedliche Stärke des zur
Verwendung gelangten Rohmaterials, mit etwas Spiel.in die Hülse hineingehen. Es
ist dann leicht inU>glich, daß die Besteckeinzelteile aus der Hülse, herausgleiten,
lose üi der Kleidertasche, im Brotbeutel u. dgl. liegen und die scharfen oder spitzen
Teile des -Messers oder der Gabeel die Ursache zu Beschädigungen sind. Andeverseits
kommt es auch vor, daß man beim Hervorsuchen der Besteckteile aus dem Bewahrungsort
die Hand an der scharfen Messerschneide oder an den Gabelzinken verletzt. Cbersteigen
jedoch die in die Hülse einzuführ-enden Besteckstiele zusammengenommen das Innenmaß
der Hülse, so muß so# viel Material von den Stielen abgenommen wer den, bis sie
genau in die Hülse passen, eine Arbeit, die zeitr:aubend und Unkosten verursachend
ist.
Des weiteren sind auch Bestecke mit federnder Halterung bekannt.
Das Messer, in Klinge und Heft aus einem Stück bestehend, weist am Heft zwei hintereinanderliegende
Lappz,-npaare auf, die federnd wirken sollen -, um dadurch die flachen, etwas
nach unten durchgedrückten Gabel- und Löffelstiele nach dem Einführen beider zwischen
die beiden Lappenpaare festzuklemmen. Soll durch diese An.-ordnung aber tatsächlich
eine Federwirkung der Lappen des M#esserheftes erreicht werden ', so müssen die
Lappen so schwach gestaltet sein, daß damit die Benutzbarkeit des Messerheftes bei
starker Beanspruchung unbedingt iii Frage gestellt ist. Von einer federnden Hülse
kann deshalb praktisch nicht gesprochen werden.In mass driving it is very difficult to adhere to this basic condition. Therefore it often happens that the pieces of cutlery, due to the unequal thickness of the cutlery handles, caused by the different thickness of the raw material used, go into the sleeve with some play. It is then easily possible that the cutlery items slide out of the sleeve, lie loosely in the clothes pocket, in the bread bag and the like, and the sharp or pointed parts of the knife or fork are the cause of damage. On the other hand, it also happens that you injure your hand on the sharp knife edge or on the fork prongs when looking for the cutlery items from the storage location. However, if the cutlery handles to be inserted into the case together exceed the inside dimension of the case, so much material must be removed from the handles until they fit exactly into the case, a work that is time consuming and costly. Furthermore, cutlery with a resilient holder are also known. The knife, consisting of one piece of blade and handle, has two pairs of lobes, one behind the other, on the handle, which are supposed to have a resilient effect , in order to avoid the flat fork and spoon handles that are pushed down a little after the two have been inserted between the two pairs of lobes to clamp. However, if this arrangement is actually to achieve a spring effect on the tabs of the knife handle, the tabs must be so weak that the usability of the knife handle under heavy use is definitely questionable. It is therefore practically impossible to speak of a resilient sleeve.
Die Hülse nach der Erfindung bietet infolge der teilweise aufgeschlitzten
Seitenwände dem eingeführten Besteck mit geschweiftzn Gabel- und Löffelstielen,
und geradem Messerheft einen absolut sicheren Halt und verhindert das Herausfallen
der Besteckeinzelteile aus der Hülse. Eine seitliche Verschi.-bung der Besteckeinzelteile
ist für das Mess-,rheft durch die besonderen überlappungen und für Gabel- und Löffelstiel
durch die Ausbuchtungen an den oberen Breitseitenwänden um-nöglich gemacht. Die
geschweifte Form der Gabel- und Löffelstiele verbessert die Fedenvirkung der Hülse,
macht die Stielstärke von der Klemmwirkung unabhängig und gibt diesen Teilen die
richtige handliche Gübrauchsform, die es gestattet, auch ans tiefen Gefäßen Speisen
bequem auszuschöpfen.The sleeve according to the invention offers due to the partially slit
Side walls of the imported cutlery with curved fork and spoon handles,
and straight knife handle ensures an absolutely secure hold and prevents it from falling out
the cutlery items from the sleeve. A lateral shift of the cutlery items
is for the measuring handle due to the special overlaps and for fork and dipper handles
made possible by the bulges on the upper broad side walls. the
The curved shape of the fork and spoon handles improves the spring effect of the sleeve,
makes the handle thickness independent of the clamping effect and gives these parts the
Correct, handy customary form that allows food to be served in deep vessels
comfortably exploit.
In der Zeichnun- stellt Fig. i das mehrteilige Reisebesteck und die
neu2 Hülse in der Draufsicht dar.: Fig.-2 zeigt eine Seitenansichtund Fig-
3 den oberen Rand-der Hülse von oben gesehen.In the drawing, Fig. 1 shows the multi-part travel cutlery and the neu2 sleeve in a top view: Fig. 2 shows a side view and Fig. 3 shows the upper edge of the sleeve seen from above.
Die, Besteckhülsea ist an beiden Schmalseiten auf dem größten Teil
ihrer Länge aufgeschlitzt, jedoch so, daß am oberen Teil der Hülsenschmalseiten
die Überlappungenb entstehen, welche die Messerschneid,- schützen und eine seitliche
Verschiebung der Schneide verhindern. Die Ausbuchtungenc am oberen Ende der Hülsenbreitseiten
geben den darin ein gepaßten Stielen der Gabel und des LöfiAs nicht nur einen sicheren
Halt, sondern verhindern ebenfalls deren seitliche Verlag-#rtin-,-. An beiden Schmalseiten
der Hülse vorgesehene Lochungen d am unteren Ende der Seitenschlitzee vermehren
die Fc-derwirk-ung der neuen Hülse. In Fig. 2 sind durch Strichpunktierung die geschweiften
Stielr der Gil),-i und des Löffels kenntlich gernacht.The cutlery sleeve is slit open on both narrow sides over the greater part of its length, but in such a way that the overlapsb arise on the upper part of the narrow sides of the sleeve, which protect the knife cutting edge and prevent lateral displacement of the cutting edge. The bulges at the upper end of the broad sides of the sleeve not only give the handles of the fork and the LöfiAs a secure hold, but also prevent them from being pushed sideways. Perforations d provided on both narrow sides of the sleeve at the lower end of the side slits increase the effectiveness of the new sleeve. In Fig. 2, the curved handles of the gil), - i and the spoon are recognizable by dot-dash lines.