DE7132333U - Flaschenkasten aus Kunststoff - Google Patents

Flaschenkasten aus Kunststoff

Info

Publication number
DE7132333U
DE7132333U DE7132333U DE7132333DU DE7132333U DE 7132333 U DE7132333 U DE 7132333U DE 7132333 U DE7132333 U DE 7132333U DE 7132333D U DE7132333D U DE 7132333DU DE 7132333 U DE7132333 U DE 7132333U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bottle
handle
indentation
box
bottle crate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7132333U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SPUMALIT-ANST
Original Assignee
SPUMALIT-ANST
Publication date
Publication of DE7132333U publication Critical patent/DE7132333U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Stackable Containers (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

PATENTANWALT ***
Dipl.-!.· DR. WALTHER JUNIUS 3 Hannover ^
ABBESTRASSE JQ ■ TELEFON «3 45
SpumalJ.t - Anstalt, Untere Rossfeldstr. 4-31» FL Schaan
(Liechtenstein)
Flaschenkasten aus Kunststoff
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Flaschenkasten aus Kunststoff mit sich kreuzenden Flaschenfachwänden, einem nach innen zurückspringenden unteren Rand, welcher beim Stapeln hinter den oberen Rand eines darunter gestapelten Kastens faßt, und einem aus Ringen bzw. Ringteilen bestehenden Fachboden, bei dem jeweils vier Viertelteile eines Ringes von den Ecken des Flaschenfaches her in dieses hineinragen.
Ein derartiger Flaschenkasten ist bekannt. Er weist hohe Seit.~nwände auf, die ebenso hoch oder um ein Stückchen höher sind als die hineinzustellenden Flaschen. Dieser Kasten hat sich im rauhen Betrieb der Brauereien mit automatischen Lade- und Entlademaschinen bestens bewährt, weil er bei einer hohen Stabilität durch seine Formgebung soviel Elastizität aufweist, daß auch auftretende harte Stöße ihn nicht zu zerstören vermögen.
Die vorliegende Erfindung schafft nun einen Flaschenkasten die-
ser bewährten Art, der niedrigere Seitenwände aufweist, bei dem eine Tragmöglichkeit für das Tragen mit einer einzigen KäiicL vorgesehen ict und der trotz der nieri-ri gen Keitenwände im beladenen und im unbeladenen Zustand sicher gestapelt werden kann, ohne daß ein Kippen oder Verrutschen der Stapel zu befürchten ist.
Die Erfindung besteht darin, daß in der Mitte des Bodens jedes Flaschenfaches ein weiterer Ring angeordnet ist, welcher von den vier Viertelteilen in ihrer Mitte getragen ist, welscher einen größeren Durchmesser als das obere Ende der Flasche bzw. des Flaschenverschlusses aufweist und welcher nach oben durch einen einstückig angeformten Deckel verschlossen ist.
Weist ein solcher Flaschenkasten eine Höhe der Scitenwände auf, die etwa der halben Flaschenhöhe entspricht, so läßt sich dieser Kasten trotzdem im beladenen und im unbeladenen Zustand gut stapeln, weil im unbeladenen Zustand der nach innan zurückspringende untere Rand hinter den oberen Rand eines darunter gestapelten Kastens faßt, während im beladenen Zustand das obere Ende der Flaschen in den durch einen Deckel nach oben verschlossenen und damit nach unten hin napfartig ausgebildeten Ringstegen befindlich ist, so daß ein darüber gestapelter Kasten mit diesen durch Deckel verschlossenen Ringen auf dem oberer. Ende -"·-- darunter gestapelten Flaschen bzw. Flaschenverschlüsse steht, hierbei lassen sich die Kästen auch kreuzweise im Verband stapeln, so daß eine besondere Festigkeit der Stapel besteht.
Flaschenkästen aus Kunststoff mit halbhohen Seitenwänden sind an sich bekannt und haben eine weite Verbreitung gefunden. Sie haben einen geschlossenen Boden mit vereinzelten Öffnungen, jedoch keinen Stegboden. Daher sind sie nicht so gut zu säubern
und trocknen nach dem Säubern nicht so schnell. Damit sie übereinander auch in mit Flaschen gefüllten Zustand stapelbar sind, weist der Boden im Bereich der Mitte eines jeden Flaseiienxaches aine nach oben gerichtete Einbuchtung auf, deren Durchmesser größer als der Durchmesser des Flaschenverschlusses ist.
Der Flaschenkasten der vorliegenden Erfindung weist den Vorteil auf, daß er auch auf Röllchenbahnen einwandfrei läuft. Wird ein Kasten auf einen mit Flaschen gefüllten Kasten gesetzt, so ist er so lange auf den Flaschenverschlüssen verschiebbar, bis er in der richtigen Stapellage (auch beim Querstapeln) befindlich ist, dann fällt er um die Ringtiefe herab und setzt sich mit den Deckeln der Ringstege unter der Flaschenfachmitte auf die Flaschenverschlüsse, worauf er unverrückbar fest steht.
Zweckmäßig ist es, wenn die I^ok^l nach oben gewölbt sind. Das hat den Vorteil, daß die gute Reinigungsmöglichkeit dieses Kastens erhalten bleibt. Es ist ein Vorteil des Ringstegbodens, daß dieser nach dem Waschen des Kastens sehr schnell trocknet, ohne daß Wasserreste an irgendeiner Stelle stehen bleiben. Sind die Deckel der in der Mitte des Flaschenfaches angeordneten Ringe nach oben gewölbt, so bleibt diese Eigenschaft erhalten.
Es ist ein Vorteil der hohen Flaschenkasten, deren Seitenwandhöhe der Flaschenhöhe entspricht, daß am oberen Rand in den Seitenwänden Grifflöcher vorhanden sein können, mit denen der Kasten getragen werden kann. Hat man halbhohe Flaschenkasten, deren Seitenwandhöhe etwa der halben Flaschenhöhe entspricht, so kann man derartige Grifflöcher dicht unterhalb des oberen Randes nicht mehr vorsehen, weil dann die menschliche Hand nicht mehr gut in das Griffloch hereinfassen kann, da dicht hinter dem Griffloch bereits Flaschen stehen· Man hat daher bei
der. bekannten halbhohen Seitenwänden von Flaschen-Kasten meistens nicht Grifflöcher, sondern andere Arten der Befestigung für Handgriffe vorgesehen. Die vorliegende Erfindung schafft nun eine Möglichkeit, um einen Griff an dem srfindTingsseme.P^T? Flaschenkasten vorzusehen, welcher dadurch besonders vorteilhaft ist, daß man ien Flaschenkasten nunmehr mit einer Hand tragen kann, ohne daß man hierbei von den Flaschen gestört wird und ohne daß hierdurch die Stapelmöglichkeit der leeren Kästen beeinträchtigt wird. Erfindungsgemäß wird dieses dadurch erreicht, daß an zwei jegenüberliegenden Seitenwänden diejenige Stelle der Seitenwand, an der die in der Mitte des Kastens gelegene Fachwand in die Seitenwand übergeht, eine nach innen gerichtete Einbuchtung aufweist, die zur Aufnahme und Halterung eines hocLziehbaren, den Kasten überspannenden Handgriffes dien c.
Damit dieser Handgriff für die Stapelung leerer Kästen, versenkbar ist, ist es zweckmäßig, Einschnitte in der oberen Kante der Einbuchtung vorzusehen. Diese Einschnitte sollen mindestens die Tiefe der Griffstärke aufweisen.
Bei diesem U-förmig gestalteten Handgriff, welcher den Kasten überspannt und mit seinen beiden Schenkeln in den Einbuchtungen verserJrbar ist, möchte man gern eine große Länge der Schenkel haben, um die Seitenwände niedrig halten zu können. Aus diesem Grunde wird man die Einschnitte in die obere Kante der Eiabuchtui-g lediglich so tief machen, daß der herabgesenkte Handgriff nicht über die Oberkante des Kastens herübersteht. Damit nun einwandfrei exn Kasten über den anderen im Leerzustand gestapelt werden kann, ist es zweckmäßig, wenn Einschnitte in den in der Mitte biegenden Ringen und U-förmig nach unjen geöffnete Verbindungsstücke zwischen den Ringen selbst und den Seitenwänden vorgesehen sind. Der Handgriff kommt dann in diesen U-förmig nach unten geöffneten Verbindungsstücken zu liegen.
Zweckmäßig ist es, ve im die Einbuchtung als Führung für den verdickten Unterteil des Griffes ausgebildet ist, wenn die Einbuchtung nach außen um die Griffbreite geöffnet ist und wenn die Einbuchtung am unteren Ende in der Breite der Verdi ckunc; am unteren Ende des Griffe; geöffnet ist.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles eines Piaschenkastens für sechs Flaschen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Flaschenkastens mit hochgezogenem Griff.
Fig. 2 eine Seitenansicht des leeren Flaschenkastens der Fig. 1 mit heruntergedrücktem Griff, in der linken
Hälfte der Darstellung im Schnitt. Fig. 3 eine Stirnansicht aes Flaschenkastens, in der linken
Hälfte im Schnitt.
Fig. 4- eine Ansicht des Bodens des Flaschenkastf is, in der linken Hälfte von oben, in der rechten Hälfte von
unten.
Fig. 5 einen Schnitt durch die Aufnahme des Handgriffes im
Kasten bei hochgezogenem Handgriff. Fig. 6 den Schnitt der Fig. 5 bei heruntergedrücktem Handgriff.
Der Flaschenkasten weist Seitenwände auf, deren Höhe niedriger als die Höhe der zu transportierenden Flaschen ist. Der Kasten weist einen versenkbaren Tragegriff auf, welcher genähert U-förmig gestaltet ist. Die beiden Schenkel verlaufen genähert rechtwinklig zu dem Grunde des U, wo eine Handhabe zum besseren Trafen des Kastens in Form von leichten Einbuchtungen vorgesehen
Dieser U-förmip gestaltete Tragegriff 1 ist verschiebbar in
seitlichen Einbuchtungen 2 des Kastens. Diese Einbuchtungen
2 sind an einer Stelle angeordnet, wo die mittlere Fachwand
3 auf die Seitenwand 4- stößt. Hier bleibt ja nach dem Einstellen der Flaschen in den Kasten ein freier Raum, der nun teilweise durch die Einbuchtung 2 ausgefüllt ist. Die Schenkel des Tragegriffs 1 weisen am unteren Ende eine Verdickung auf, welche sich am oberen Ende der Einbuchtungen 2 gegen j?eile des Randes 5 cLes Flaschenkastens legen, wodurch der Flaschenkasten im gefüllten Zustande leicht getragen werden kann.
Zweckmäßig sind die Einbuchtungen 2 so gestaltet, daß sich für den Tragegriff zwei Raststellungen in der oberen und in der unteren Lage ergeben. Dieses kann leicht dadurch erreicht werden, daß die Einbuchtung konisch ausgeführt wird, was sich für das Entformen des einstückig hergestellten Flaschenkastens aus der Spritzgußform sowieso empfiehlt. Da die Einbuchtung 2 am oberen Ende einen Einschnitt 6 aufweist, damit der Tragegriff 1 für den Transport der Kästen im Leerzustand versenkbar ist, kann die Einbuchtung vor dem Einschnitt nach innen gezogen sein, wie es die Bezugsziffer 7 darstellt, so daß sich hier für den hochgezogenen Traggriff eine zweite Raststellung ergibt.
Die Einbuchtung 2 weist den Querschnitt eines geschlitzten Rohres auf. Am unteren Ende wird jedoch eine Möglichkeit vorgesehen, um das verdickte untere Ende des Tragegriffes in die Einbuchtung einsetzen zu können. Hier weist die Einbuchtung den Querschnitt eines halben Rohres auf. Der Schlitz 8 der Einbuchtung weist die Breite des Schenkels des Tragegriffes auf. Auf diese Weise kann der Tragegriff leicht an dem Kasten montiert werden. Gleichzeitig ist hierdurch eine Sicherung geschaffen, die ein ungewolltes Herausfallen des Tragegriffes sicher vermeidet und die sogar das gewollte Herausnehmen des Tragegriffes erschwert, damit bei Leihkästen niht von unbefugter Hand die Traggriffe ohne Zerstörung entfernt werden können.
In Fig. 4 ist eine Ansicht das Flaschenkastenbodens gezeigt, und zwar in der rechten Hälfte in Ansicht von unten und in der linken Hälfte in A3.stAStQJdto.aqL·an«mDer Boden besteht aus Ring-
Stegen 9, welche unter dem Kreuzungspunkt zweier Fachwände 3, 1o liegen, aus Halbringen 12, welche am Rande des Bodens liegen und aus Viertelringen 13, welche in den Ecken angeordnet sind. Die gesamte Ringanordnung ist so getroffen, daß in ein Flaschenfach, welches von den Seitenwänden 4, 14 und den Fachwänden 3? 1o begrenzt ist, vier Viertelringe hereinragen. Per Raum in der Mitte ist durch einen weiteren Ringsteg 15 ausgefüllt, welcher über Stegstücke 16 mit den Viertelringen verbunden ist. Dieser in der Mitte des Flaschenfaches angeordnete Ringsteg 15 ist nach oben hin durch einen Deckel 17 abgeschlossen. Der Ringsteg 15 weist einen Durchmesser auf, welcher größer ist als der obere Teil des Flaschenhalses bzw. größer als der Flaschenverschluß· Beim Stapeln von gefüllten Flaschenkasten kommen die FlaschenverschlÜE^e gegen die Deckel 17 der Ringstege 15 zu. liegen, so daß der darüber gestapelte Flaschenkasten auf den darunter gestapelten Flaüihen steht. Ein seitliches Verschieben ist unmöglich, dieses wird durch die Ringe 15 verhindert.
In der Mitte unter dem Mittelsteg 3 befindet sich ein U-förmig gestaltetes Stegstück 18, 19» welches so breit gehalten ist, daß der Oberteil des Tragegriffes 1 hierin hineinpasst.
Dieser Tragegriff 1 ist in den Einbuchtungen 2 eingeschoben. Diese Einbuchtungen sind in der schmalen Seitenwand eingeformt. Sie weisen den Querschnitt eines geschlitzten Rohres auf. Der Schlitz ist etwas größer als die Breite des Tragegriffes. Am unteren Ende weist der Tragegriff 1 eine Verstärkung 21 auf, welche sich im hochgezogenen Zustand des Tragegriffes gegen den oberen Rand 5 des Flaschenkastens anlegt. An der Unterseite ist die Einbuchtung 2 erweitert, und zwar an der Stelle, die durch das Bezugszeichen 23 gekennzeichnet ist. Diese Erweiterung ist erfolgt, damit die Verdickung bzw. Verstärkung 21 hier in die Einbuchtung 2 eingesetzt werden kann. Die Einbuchtung 2 weist am oberen Ende
auf der dem Innenraum des Kastens zugekehrten Seive Einsclinitte 6 auf, ^ie dazu dienen, den Tragegriff 1 unterhalb aes oberen Randes 5 cLe*> Flaschenkasten beim Leertranspoit verschwinden zu lassen.
Der untere Rand 2o des Flaschenkasten springt zurück, da-Liit beim Stapeln des Leergutes dieser hinter den oberen Rand fassen kann.
Die vorliegende Erfindung kann auch an Kästen angewandt werden, bei denen die Flaschenfachwände nicht senkrecht aufeinandurstehen, sondern entsprechend den Bienenwaben e_igeo^^lnet sind, und zwar in einer Art, daß jeweils sechs FIaschenfachwände ein Flaschenfach begrenzen. Derartige Flaschenkasten mit so gestalteten Flaschenfächern sind bekannt. Hier ragen jeweils drei Kreisteile bzw. Ringteile des Stegbodens in das Flaschenfach hinein. Auch hier kann man in der Mitte zwischen den drei Ringteilen, also ir der· Mitte des Flaschenfaches einen zusätzlichen Ring mit nach oben weisenlem Deckel vorsehen. Man erreicht auf diese Weise die gleiche Stapelmöglichkeit, wie sie vorher für den Kasten mit rechteckig zueinander verlaufenden Fachwänden benutzt ist.

Claims (6)

  1. Schutzansprüche
    1· Flaschenkasten aus Kunststoff mit sich kreuzenden Flaschenfachwänden, einem nach irnen zurückspringenden unteren Rands welchar beim Stapeln hinter den oberen Rand eines darunter gestapelten Kastens fasst, und einem aus Ringen bzw. Ringbeilen bestehenden Fachboden, bei dem jeweils vier Viertelteile eines Ringes von den Ecken des Flaschenfaches her in dieses hineinragen,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in der Mitte des Bodens jedes Irlaschenfaches ein weiterer Ring angeordnet ist, welcher von den vier Viertelteilen in •.«.hrer Mitte getragen ist, welcher einen größeren Durchmesser als das ooere Ende der Flasche bzw. des Flaschenverschlusses aufweist ul.1 welcher nach oben durch einen einstückig angeformten Deckel verschlossen ist.
  2. 2. Flaschenkasten nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Deckel nach oben gewölbt ist.
  3. 3. Flaschenkasten nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden diejenige Stelle der Seitenwand, an der die in der Mitte des Kastens gelegene Fachwand in die Seitenwand übergeht, eine nach innen gerichtete Einbuchtung aufweist, die zur Aufnahme und Halterung eines hochziehbaren, den Kasten überspannenden Handgriffes dient.
  4. 4·. Flaschenkasten nach Anspruch 1 bis 5,
    - 1o -
    - 1ο -
    gekennzeichnet
    dur^h Einschnj-tta in der oberen Kante der Einbuchtung.
  5. 5. FJ°sclienkasten nach Anspruch 1 bis 4-, gekennzeichnet
    durch Einschnitte in den in der Mitte liegenden Ringen und U-förmig nach unten geöffnete Verbindungsstücke zwischen den Ringen selbst und den Seitenwänden.
  6. 6. flaschenkasten nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
    daß die Einbuchtung als Führung für den verdickten Unterteil des Griff3S ausgebildet ist, daß die Einbuchtung nach außen um die Griffbreite geöffnet ist
    und daß die Einbuchtung am unteren Ende in der Breite der Verdickung am unteren Ende des Griffes geöffnet ist.
DE7132333U Flaschenkasten aus Kunststoff Expired DE7132333U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7132333U true DE7132333U (de) 1972-04-27

Family

ID=1271429

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7132333U Expired DE7132333U (de) Flaschenkasten aus Kunststoff

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7132333U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8602214U1 (de) * 1986-01-29 1986-04-17 Stucki Kunststoffwerk Und Werkzeugbau Gmbh, 4902 Bad Salzuflen Stapelbarer Kasten aus Kunststoff

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8602214U1 (de) * 1986-01-29 1986-04-17 Stucki Kunststoffwerk Und Werkzeugbau Gmbh, 4902 Bad Salzuflen Stapelbarer Kasten aus Kunststoff

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0476343A2 (de) Box zur Aufnahme von Schraubendrehereinsätzen
DE7016625U (de) Tragepackung mit handgriff.
DE2348082A1 (de) Flaschenverpackung
EP2172144B1 (de) Geschirrkorb
DE1486229A1 (de) Tragekasten aus Kunststoff
DE2729737A1 (de) Dicht verschliessbarer, unterteilbarer behaelter
DE2142363A1 (de) Flaschenkasten aus kunststoff
DE7132333U (de) Flaschenkasten aus Kunststoff
DE19822972A1 (de) Vorrichtung zum lösbaren Festlegen von Gegenständen
EP1489014A1 (de) Verkettbare Getränkehalter
DE202006009882U1 (de) Halteelement für medizinische Gegenstände
DE2556449A1 (de) Flaschenkasten
DE3823650A1 (de) Flaschenkasten aus kunststoff
DE102006029061B4 (de) Halteelement für ein Haltesystem für medizinische Gegenstände und Haltesystem für medizinische Gegenstände
DE8605794U1 (de) Stapelbare Ablageschale
DE10003138C1 (de) Reinigungswagen mit Flaschenhalter
EP0258549A2 (de) Stapelbarer Flaschenkasten
EP0487824B1 (de) Flaschenkasten aus Kunststoff
DE3004673C2 (de)
DE3014239C2 (de) Flaschenkasten
AT236855B (de) Lager- und Transportbehälter
DE7219132U (de) Für den Transport von in Flaschenträgern eingestellten Flaschen geeigneter Flaschenkasten aus Kunststoff
AT410852B (de) Münzspeicher
DE19746705C2 (de) Behälter zum Aufbewahren eines Kartenstapels
DE2601973B2 (de) Flaschenkasten aus Kunststoff